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Tageszulassung oder EU Re-Import?

VW Tiguan 2 (AD)
Themenstarteram 12. Oktober 2018 um 5:05

Hallo,

wollen uns einen Tiguan zulegen.

Zwei Fragen habe ich:

-EU Import oder lieber eine Tageszulassung oder Vorführwagen

-Lieber auf 2019 warten, ich brauche das Fahrzeug spätestens 05/2019

Vielen Dank

Frank

Beste Antwort im Thema

Im Jahr 1977 bezog ich meinen ersten Reimport aus Frankreich (Opel Manta GTE)

und seitdem habe ich etwa 10 weitere Reimporte verschiedener Marken gekauft.

Noch nie hatte ich auch nur das geringste Problem mit Service oder

Garantieleistungen. Ich hatte immer den Eindruck, dass es gerade in größeren

Vertragswerkstätten vollkommen egal war, welches Fahrzeug man brachte.

Die Werkstatt selbst wollte ihre Aufträge haben und denen war ihre

Verkaufsabteilung offensichtlich völlig egal. So meine Erfahrungen und

Feststellungen. Vielleicht ist es in kleineren Werkstätten, wo Verkauf und

Werkstatt noch enger zusammengehören, etwas anders.

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Das Modelljahr 2019 wird schon ausgeliefert. Ob du einen EU Import kaufen möchtest oder nicht, kann ich dir nicht beantworten. Ich für mich, möchte das nicht.

am 12. Oktober 2018 um 5:14

Abwarten und im Mai eine Tageszulassung vom Vertragshändler kaufen ...

Die Frage kann man gar nicht so eindeutig beantworten.

Es hängt stark davon ab, was dein Tiguan so alles an Sonderausstattung haben soll. Möchtest du eine Standardkonfiguration - wie sie die Händler gerne ordern - wäre eine sofort verfügbare Tageszulassung sicher sinnvoll, wenn der Preis stimmt.

Für mich war der EU-Import mit individueller Konfiguration die passende Lösung. Ein nahezu voll ausgestatteter 150 PS TDI war bisher gar nicht als Neuwagen oder Tageszulassung verfügbar. Deutlich günstiger als die Ende 2017 / Anfang 2018 verfügbaren Tageszulassungen war der Re-Import auch noch.

Als kleine Besonderheit hatte ich den schwarzen Dachhimmel auch ohne R-Line innen bekommen können, womit mein Tiguan wahrscheinlich in Deutschland ziemlich einmalig sein wird. Wegen der geringen verfügbaren Kontingente ist es allerdings schwierig, in DK zu ordern. Es ist nicht immer möglich. Aber es gibt noch andere Bezugsländer innerhalb der EU. Landestypische Paketbildungen machen einen Vergleich nicht einfacher.

Bis jetzt habe ich den Kauf über einen EU- Importeur nicht bereut. Aber das muss jeder mit sich ausmachen, ich habe es das erste Mal gemacht und würde es wohl wieder machen. Zu. Glück musste ich den örtlichen VW-Dealer noch nicht mit Problemen konfrontieren. Die erste Inspektion steht in ca. 9.000 km an.

Bei den derzeitigen Lieferzeit könnte es bis Mai 2019 aber schon knapp werden.

Gruß aus’m Ländle

Ulrich

hi

ich würde aber mal bedenken auch wenn er etwas preiswerter in der Anschaffung ist denke auch an den Verkauf . Da ist es leider immer noch so , dass es sehr oft weniger Geld gibt egal ob beim Händler oder auch Privat.

Und es gibt auch noch Werkstätten die EG Wagen nicht gerne nehmen zur Reparatur oder Wartung auch wenn Sie es müssen . Da sagen sie halt oh zZ leider keinen freien Termin usw. Ausreden gibt es genug (Also sagen diese Händler geh doch zu deinem Billig Verkäufer der soll das mal alles schön machen .

Aber es ist leider so alle wollen es Billig haben aber an die kleinen Firmen/Werkstätten /Mitarbeiter usw denkt keiner. Da zahle ich lieber etwas mehr (was auf Dauer meistens nicht so ist) Ich bekomme schnell ein Termin /Leihwagen Gratis oder Sonstige Gefallen. Und das kommt dann fast aufs Gleiche raus und beim Verkauf halt fast immer etwas mehr.

Mein EU Re-Import wurde beim VW Vertragshändler problemlos angenommen zu einer Reparatur auf Gewährleistung.

Im Jahr 1977 bezog ich meinen ersten Reimport aus Frankreich (Opel Manta GTE)

und seitdem habe ich etwa 10 weitere Reimporte verschiedener Marken gekauft.

Noch nie hatte ich auch nur das geringste Problem mit Service oder

Garantieleistungen. Ich hatte immer den Eindruck, dass es gerade in größeren

Vertragswerkstätten vollkommen egal war, welches Fahrzeug man brachte.

Die Werkstatt selbst wollte ihre Aufträge haben und denen war ihre

Verkaufsabteilung offensichtlich völlig egal. So meine Erfahrungen und

Feststellungen. Vielleicht ist es in kleineren Werkstätten, wo Verkauf und

Werkstatt noch enger zusammengehören, etwas anders.

Verstehe auch nicht warum die Werkstätten das ablehnen sollten, ob man an nem EU Import Auto Inspektion macht oder an einem in demAutohaus gekauften, ist doch egal da verdienen die auch.

 

Ich glaube das kann sich heute kein Autohaus mehr erlauben, würde ich das bei einer Werkstatt merken dann würde ich die in Zukunft meiden.

 

Und was ist bei Garantie/Gewährleistung? Kann es nicht Probleme geben, wenn das Auto woanders (EU) gekauft wurde?

Ganz eindeutig, nein

am 12. Oktober 2018 um 22:04

Der rote Teppich ist ev. nicht ganz so rot wenn Du mit dem importierten daher kommst, aber ansonsten hatte ich auch noch keinerlei Probleme.

hi

Theorie und Praxis. In größeren Stätten alles kein Problem denn dort gibt es meistens genug Vertragshändler von einer Marke . Aber wenn man in einer kleineren Stadt lebt oder in deren Umland . Da ist die Auswahl nicht mehr so groß oder man muss weitere stecken fahren .

Erst vor ca 6 Wochen selbst erlebt wollte meinen Wagen zur Inspektion anmelden und vor mir war einer der hatte ein Problem mit seinem Wagen so wie ich mit bekommen habe weil es laut wurde mit der E Sitzverstellung und es war wohl ein fast Neuer Wagen . Da sagte der Kundendienst mann nur gehen sie doch zu ihrem Billig Händler für Sie haben wir leider kein Termin frei erst kommen unsere Kunden und dann könnte man mal sehen wann was frei wäre.Und beim weg ehen sagte er noch laut das ist hier schon der zweite Händler der ihn nicht annehmen will/Zeitnahe.

So dachte ich mir wir haben im Umkreis von 50+ km nur 2 Vertragshändler. Und dann war ich dran . Der Kundendienst gleich sehr Freundlich möchten sie einen Kaffee . Und wann haben Sie den Zeit. Oder können wir das gleich machen wir bringen Sie nach Hause und wenn der Wagen fertig ist bringen wir ihn zu ihnen nach Hause. Und er sagte dann wir haben gerade nicht so viel zu Tun aber diese Graumarkt Autos nehmen wir nicht an haben eine Anweisung(hat aber nicht gesagt von wem die kommt)

Zitat:

@porks schrieb am 13. Oktober 2018 um 07:37:54 Uhr:

hi

Theorie und Praxis. In größeren Stätten alles kein Problem denn dort gibt es meistens genug Vertragshändler von einer Marke . Aber wenn man in einer kleineren Stadt lebt oder in deren Umland . Da ist die Auswahl nicht mehr so groß oder man muss weitere stecken fahren .

Erst vor ca 6 Wochen selbst erlebt wollte meinen Wagen zur Inspektion anmelden und vor mir war einer der hatte ein Problem mit seinem Wagen so wie ich mit bekommen habe weil es laut wurde mit der E Sitzverstellung und es war wohl ein fast Neuer Wagen . Da sagte der Kundendienst mann nur gehen sie doch zu ihrem Billig Händler für Sie haben wir leider kein Termin frei erst kommen unsere Kunden und dann könnte man mal sehen wann was frei wäre.Und beim weg ehen sagte er noch laut das ist hier schon der zweite Händler der ihn nicht annehmen will/Zeitnahe.

So dachte ich mir wir haben im Umkreis von 50+ km nur 2 Vertragshändler. Und dann war ich dran . Der Kundendienst gleich sehr Freundlich möchten sie einen Kaffee . Und wann haben Sie den Zeit. Oder können wir das gleich machen wir bringen Sie nach Hause und wenn der Wagen fertig ist bringen wir ihn zu ihnen nach Hause. Und er sagte dann wir haben gerade nicht so viel zu Tun aber diese Graumarkt Autos nehmen wir nicht an haben eine Anweisung(hat aber nicht gesagt von wem die kommt)

Sollte ich mal erleben, daß mit einem Kunden so umgegangen wird wie oben beschrieben, dann werde ich genau 1 Beschwerde-Mail an 3 Empfänger schreiben. Empfänger 1 ist der VW Kundenservice in Wolfsburg, Empfänger 2 die EU Wettbewerbskommission in Brüssel, zur Zeit unter Vorsitz von Fr. EU-Wettbewerbskommissarin Margrethe Vestager und Empfänger 3 die Verbraucherschutzzentrale in Münster. Und dann wollen wir mal sehen was passiert.

Ein Brief an VW und der Händler bekommt ziemlich sicher Probleme. Es gibt für Werkstätten nicht schlimmeres als schlechte Kundenbewertungen bei der Händlerabfrage.

Eine einzelne Beschwerde macht den Brei nicht fett, aber mehrere, ganz sicher.

am 13. Oktober 2018 um 11:13

....

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