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Tank innen entrosten und konservieren - wie und welcher Anbieter?

Hallo Zusammen,

ich hab heute meine Tankhälften demontiert. Es handelt sich um Blechtanks eines BMW E21. Nun hatte ich schon gehört, dass man diese Blechtanks von innen reinigen und beschichten kann. Einen Anbieter habe ich bereits gefunden: http://www.tankdoc-shop.de/de/Tanksanierungs-Boxn/BOX-451

Ist das empfehlenswert, oder habt bzw. kennt ihr Alternativen?

Gruß

-dodo-

Beste Antwort im Thema
am 14. November 2013 um 19:06

Klar ! Habe entrostet mittels Betonmischer , Schrauben und Nägeln . Dann Tank innen versiegelt mit Ferrox-Tank-Versieglung der Fa.Münchener Oldtimer Service . Der Lack wird wohl Polyurethan -Lack sein , weil er unter Luftfeuchtigkeit aushärtet . Bis heute (5 Jahre) noch keine Probleme .

Gruß : Rostklopfer

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Och, Alternative?!?! Ich mach das selbst. Den Tank füllen mit Metallresten, auf eine Drehbank spannen und 12 Stunden laufen lassen. Dann ist der Rost weg. Dann Lack, den Namen hab ich vergessen, einfüllen und ebenfalls ein paar Stunden drehen lassen. Meine Tanks haben sich nicht nicht beschwert.

Wenn Du keine Drehbank hast, wer hat die schon?, einfach mal zu einer Metallbude gehen und fragen.

Danke. ;) Mit Alternativen meinte ich allerdings eher andere käufliche Alternativen bzw. Verfahren. Bischen Stoffsammlung betreiben und dann entscheiden, was man kauft. :)

Wir haben früher immer die Mofatanks mit Glasscherben von Sicherheitsglas (zB Heckscheibe) zum 1/4 gefüllt und dann mit nem alten Waschmaschinenmotor laufen lassen. Auch an eine Mörtelmaschine kannst ihn befestigen. So klappte das immer wunderbar. Mit dem versiegeln kann ich dir nicht helfen, aber die Idee mit dem Lack und so nochmal laufen lassen klinkt doch ganz gut.

Edit: Dodo war schneller, ich lass es trotzdem stehen, vllt hilfts dem ein oder andern mal :)

dodo lies dir mal das durch :

http://www.korrosionsschutz-depot.de/.../index.php?...

gruß sony8v

Zitat:

Original geschrieben von sony8v

dodo lies dir mal das durch :

http://www.korrosionsschutz-depot.de/.../index.php?...

gruß sony8v

..das Por15 macht mir auf den ersten Blick einen guten Eindruck für meine Zwecke

Ich lese schon den ganzen Abend. Das Por 15 scheint mir von der Verarbeitung her gesehen die einfachste Lösung zu sein.

Hat hier noch nie jemand einen Tank entrostet und konserviert? Das gibt's doch gar nicht?!? :rolleyes:

Por15 erscheint mir auch die beste Lösung zu sein, schon weil geschrieben steht, daß der Lack sich chemisch mit dem Metall verbindet, habe schon mehrere Tanks damit gemacht.

Bei starkem Rost oder klebrig/trocken Schlamm, geb ich mir mit einem Kilo Split und etwas Reiniger im Tank, den Fitness, faule Leude quälen Maschinen dazu. :D

Empfehlung diverser Oldtimerzeitschriften seit Jahren:

http://www.tanksiegel.de

am 14. November 2013 um 16:25

Zitat:

Wenn Du keine Drehbank hast, wer hat die schon?, einfach mal zu einer Metallbude gehen und fragen.

Bei Motorradtanks diese mit Bleischrott (wir haben immer diabolos aus dem Kugelfang des Schützenvereines genommen) zu einem fünftel füllen, verschließen, in eine Decke hüllen und über nach in die Trommel eines Betonmischers stecken.

Danach ist der Tank von innen sauber und leicht verbleit und damit vor Korrosion geschützt.

 

Gruß SRAM

Zitat:

Original geschrieben von SRAM

Zitat:

Wenn Du keine Drehbank hast, wer hat die schon?, einfach mal zu einer Metallbude gehen und fragen.

Bei Motorradtanks diese mit Bleischrott (wir haben immer diabolos aus dem Kugelfang des Schützenvereines genommen) zu einem fünftel füllen, verschließen, in eine Decke hüllen und über nach in die Trommel eines Betonmischers stecken.

Danach ist der Tank von innen sauber und leicht verbleit und damit vor Korrosion geschützt.

 

Gruß SRAM

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UNSINN !

am 14. November 2013 um 19:06

Klar ! Habe entrostet mittels Betonmischer , Schrauben und Nägeln . Dann Tank innen versiegelt mit Ferrox-Tank-Versieglung der Fa.Münchener Oldtimer Service . Der Lack wird wohl Polyurethan -Lack sein , weil er unter Luftfeuchtigkeit aushärtet . Bis heute (5 Jahre) noch keine Probleme .

Gruß : Rostklopfer

am 14. November 2013 um 22:47

Zitat:

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UNSINN !

Ach !

Kannst du das auch begründen ?

Zufällig war das eine durchaus verbreitete Methode: such mal unter verbleien ;)

 

Gruß SRAM

Zitat:

Original geschrieben von SRAM

Zitat:

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UNSINN !

Ach !

Kannst du das auch begründen ?

Zufällig war das eine durchaus verbreitete Methode: such mal unter verbleien ;)

Gruß SRAM

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Wie sollen die "Kugeln" in Rostnarben, Falze und kleinste Kanten z.B. Aus- und Überlaufanschlüsse (Motorradtank), Einfüllstutzen, den Rost beseitigen ?

Wenn das alle mit Gottes Glauben gemacht haben, so ist diese minimalste Bleianhaftung noch lange kein beständiger Rostschutz.

Auch wenns schon länger her ist, aber es gab in der Grundschule tatsächlich Physik- und Chemie-Unterricht !

Welche Firma unterbricht die Produktion und klemmt sich so einen Tank in die Drehmaschine :confused: - Kaputtlach.

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