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Tankanzeige brennt immer wieder durch.

VW Käfer 1300
Themenstarteram 12. April 2016 um 5:57

Moin Moin,

bin etwas verzweifelt... aber vielleicht hat einer von euch ja ne Idee.

Ich habe das Problem das ich meinen Buggy (aus 1970) voll restauriert habe. Vom Trockeneisstrahlen der Bodengruppe bis hin zur Erneuerung des Kabelbaums mit der Dazugehörigen Farbe des Schaltplans.

Nachdem ich nun endlich fertig geworden bin habe ich jedoch folgendes Problem. Meine Tankanzeige im Tacho brennt immer wieder durch. Aber auch nur wenn ich Abblendlicht einschalte.

Ich habe alle Steckverbindungen geprüft und die Sitzen auch da wie es der Schaltplan vorgibt.

Daher bin ich etwas verwirrt gerade. Aber wie gesagt vielleicht gibt es ja jemanden hier der sagt:

"Zack...Haha.. Probier mal das....!"

;)

wäre super.

Danke und allen eine tolle Wo. noch.

Mit freundlichen Grüßen

Pascal

 

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13 Antworten

hast du den Konstanter daziwschen ? Die Tankanzeige arbeitet nur mit 6v das regelt der Konstanter.

Der Konstanter ist hinten am Tacho angebracht. Gibt es in mehreren Ausführungen, Metall oder Kunststoffgehäuse....

 

Gruß Jürgen

Tankanzeige-alt-konstanter

Richtig wie Jürgen es schon beschrieben hat.

Hier ein Bild von meinem Tacho. 7.68 entspricht dem Herstellungsadtum.

LG. Peter

Imag0729

ich tippe mal ganz spontan,

dass der Masseanschluß am Tacho

fehlt oder keinen Kontakt hat ...

dann holt sich das Licht wohl die Masse

über Tankuhr und Tankgeber ...

... und Polyester leitet ja nicht soooo gut.

Wie ist das denn beim KVW? Ist da ein Massekabel am Tacho (wie beim 1303) oder bekommt der Tacho die Masse vom Armaturenbrett (was beim Buggy dann vermutlich nicht funktioniert)?

Hallo,

schliesse erst einmal ein Massekabel an den Tacho an,dann müßte es gut sein.Wie oben schon beschrieben,bei Licht zieht das alles über die Tankuhr bzw.Tankgeber.

Jan-Marinus

Mit ziemlicher Sicherheit hat dein Tank keine Masseverbindung bzw einen Spannungsabfall auf dem vorderen Leitungsstrang. Dann fliegen solche Sachen durch...

Hab auch einen Buggy und kenne genau diese Themen. Polyester leitet halt nicht und man muss größe Sorgfalt bei der Masseführung machen. Buggies sind/waren billige Bastelbuden... da wurde damals wenig Sorgfalt verwendet.

naja von einer schlechten Masseverbindung jann ja nun nichts durchbrennen, wie soll das den gehen?

der TE schreibt, dass es in zverbindung mit dem Abblendlicht passiert ist.

Interessant währe mal was für eine Tankanzeige Du hast. eine für hebelarmgeber?

Betreibst du das Licht über ein Relais? Ich könnte mir nur vorstellen, dass die einschaltspannung des relais da was zerschießt. oder das du den konstanter falsch angeschlossen hast...

am 12. April 2016 um 18:27

was brennt eigentlich? die Tankanzeige,ein Kabel oder flitzt eine Sicherung ? ,funktioniert das Standlicht und das Abblendlicht ?

Bopp19

Zitat:

@Red1600i schrieb am 12. April 2016 um 19:02:45 Uhr:

 

Buggies sind/waren billige Bastelbuden... da wurde damals wenig Sorgfalt verwendet.

Hoppla. Das ist allerdings eine mehr als gewagte Behauptung.

Wir haben den Swiss Buggy (vormals Froggy) ab 1968 bis 1979 recht erfolgreich produziert und verkauft, Mit VW Werksgarantie für den von und vorgenommenen Umbau des Chassis. Musste selbst in Wolfsburg; um diese Arbeiten ausführen zu dürfen; die Schweissprüfung ablegen.

 

Nun selbst zu dem von Pascal geschilderten Problem. Er schreibt von der Tankanzeige. Das ganze Gehäuse des Tachos hat selbst Masse, sonst würden die restlichen Anzeigen nicht funktionieren.

Davon wir jedoch nichts erwähnt. Sollte der Benzintank selbst keine Masse haben ergibt das einfach keine Anzeige auf dem Gerät aber sicher keinen Kurzschluss.

 

Buggies gab's beim Händler und zum Selbstbau. Mein Apal hat damals irgendwas um die 3000 Mark gekostet und einen verunfallten Käfer. Die allermeisten wurden als Bausatz verkauft, das dürfte nicht nur für die Apal gegolten haben, sondern für die ganze Geschichte.

Daß es da Edelsteine gab und Grotten, dürfte sehr verständlich sein. Diese Fahrzeuge waren teilweise sehr billig gefertigt, deiner scheint eher einer der Edelsteine gewesen zu sein. Glückwunsch!

Apal war da noch einer von der besseren Sorte oder ein "Albar"... die waren noch teuer gebaut mit anständiger Ausführung. Buggies gab es aber auch zum halben Preis davon... und das waren viele Bausätze. Es gab ja auch den Bausatz mit der Plastikwanne nackert, wo der Kunde sich alles selbst geschnitzt hat.

 

Wenn ich dir auf die Füße gestiegen bin: sorry, keine Absicht.

Schön, dass von euch anständige Bodengruppen kamen. Das war bei Privaten absolut nicht der Fall, da haben sich viele selbst versucht.

Aber ich weiß mittlerweile, was mein Vater und ich 1971 bei meinem Buggy zusammengemurkst haben. Und der war nicht mal ein Murkser, sondern wirklich begabter Handwerker... ;)

Hola.

Nichts für ungut, wollte nur teilweise richtigstellen. Was zu den “Wilden“ noch zu sagen wäre ist der Umstand, dass diese in der Schweiz absolut keine Chance hatten. Da nur Fahrzeuge mit Typenprüfung eine Betriebsbewilligung erhalten haben. Apal war der einzige nebst dem Swiss Buggy die in der Schweiz zu gelassen waren. Bei Apal deshalb, weil am Chassis keine Veränderungen vorgenommen wurden.

Auch wir hatten den Buggy im Bausatz. Allerdings musste ein Käfer angeleifert werden und nur durch uns die Chassis Änderung vorgenommen. Ebenso wurden alle vorgeschriebenen Teile mit genauer Bauanleitung mitgeliefert. Die Vorführung auf dem jeweiligen Strassenverkehrsamt war dann deren Sache.

Hab noch ein paar Bildchen dazu gelegt. :-)

Dies ist meiner (1970), den ich z.Z. komplett Restauriere.

Imag0305
Imag0342
Img-2659
+1

@ roepach

wenn der Tacho keine Masse hat,

funktionieren Blinker-,Öldruck- & Ladestromkontrolle ganz prima...

sind über Zündungsplus geschaltet

und benötigen kein Minus vom

Tachogehäuse ....

Tachobeleuchtung und Tankuhrkonstanter

brauchen die Masse vom Tachogehäuse ...

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