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Tankt ihr eigentlich "normalen"Diesel oder....
....den Ultimate /Premium Diesel der meist auch noch angeboten wird?
Lohnt bzw rentiert sich das?
Sollte man das machen um dem Motor was gutes zu tun?
Grüße Audio
Beste Antwort im Thema
Das Problem ist beim Common-Rail-Verfahren die Anfälligkeit der höchst komplizierten Einspritzdüsen gegen Wasser im Diesel. Der Anteil von Biodiesel im normalen Diesel beträgt mindestens 7%. Daher ist der normale Diesel hygroskopisch.
( heißt wasseranziehend) Nicht gut für modernste Motoren. Klemmende und kaputte Einspritzventile kosten richtig!
Das Kondenswasser schwappt nicht etwa im Tank herum sondern ist dann im Diesel gelöst und kommt bis zu den Einspritzdüsen.
Es gibt über dieses Thema Umfangreiche Dokumentationen zB. im Palstek oder im Neuen Oltimermarkt .
Der teure Diesel ist aus diesem Grund meistens Biodiesel frei.
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19 Antworten
Darf ich euch meine Kontonummer geben, ist doch das gleiche mit dem Teuren Benzin
Das müsste verboten werden , denn das ist nach meiner meinung Augen wischer rei. mfg
ist aber wie immer
ganz normal
vieles gibts in normaler guter qualität
dann das gleiche als premium
warum??weil geglaubt bzw vorgegauckelt wird
teuer ist besser
beim sprit
das was der hersteller vorschreibt ist allemal ausreichend
Das Problem ist beim Common-Rail-Verfahren die Anfälligkeit der höchst komplizierten Einspritzdüsen gegen Wasser im Diesel. Der Anteil von Biodiesel im normalen Diesel beträgt mindestens 7%. Daher ist der normale Diesel hygroskopisch.
( heißt wasseranziehend) Nicht gut für modernste Motoren. Klemmende und kaputte Einspritzventile kosten richtig!
Das Kondenswasser schwappt nicht etwa im Tank herum sondern ist dann im Diesel gelöst und kommt bis zu den Einspritzdüsen.
Es gibt über dieses Thema Umfangreiche Dokumentationen zB. im Palstek oder im Neuen Oltimermarkt .
Der teure Diesel ist aus diesem Grund meistens Biodiesel frei.
Man darf da ruhig auch mal 2 Tanks voll testen ob bei dem Fahrprofil was zu sparen geht. Bein regenerieren und dem Kat kanns auch nicht schaden wenn es doch mal getankt wird.
Zitat:
@Websel schrieb am 3. Januar 2019 um 07:57:03 Uhr:
Das Problem ist beim Common-Rail-Verfahren die Anfälligkeit der höchst komplizierten Einspritzdüsen gegen Wasser im Diesel. Der Anteil von Biodiesel im normalen Diesel beträgt mindestens 7%. Daher ist der normale Diesel hygroskopisch.
( heißt wasseranziehend) Nicht gut für modernste Motoren. Klemmende und kaputte Einspritzventile kosten richtig!
Das Kondenswasser schwappt nicht etwa im Tank herum sondern ist dann im Diesel gelöst und kommt bis zu den Einspritzdüsen.
Es gibt über dieses Thema Umfangreiche Dokumentationen zB. im Palstek oder im Neuen Oltimermarkt .
Der teure Diesel ist aus diesem Grund meistens Biodiesel frei.
Sind das Sachen die über die Garantie abgedeckt wären?
Und sonst so als Versuch eine Faustregel zu finden :
Kann man sagen 9x normal Diesel 1x Ultimate?
Oder lieber einmal Ultimate, einmal Normalso?
Oder oder
Versuche mich gerade vor an dauerndem teuer Tanken zu drücken...
Fahre den face-lift Automatik Custom Bj 2018 / 170PS / Euro 6d temp
Ich habe in allen meinen bisherigen Dieseln immer nur den normalen getankt und glücklicherweise keine Probleme mit den Motoren. Hoffe natürlich, dass dies so bleibt.
Premium Diesel tanke ich nur , wenn ich keinen Zusatz (LM) dazugebe . Ich fahre schon lange den Zusatz und bin der Meinung wenn der fehlt und nicht Premium getankt wird habe ich einen höheren Verbrauch . Das mit dem Verbrauch ist aber nur gefühlt , da der Verbrauch bei mir eigentlich immer schwankt , wie die Fahrweise , Kurzstrecke , Langstrecke ohne und mit Autobahn .
Bei meinem Accord 2.2l Diesel, den ihc seit 2,5 Jahren und 60 TKM fahre, habe ich keine Probleme bemerkt mit dem "normalen" Diesel.
Wenn das Problem so groß wäre, würde man hier ja nur über Motorschäden/Einspritzprobleme lesen.
Bin noch nie auf die Idee gekommen den teurer Diesel zu nehmen, der wohl auf besser gereinigt sein soll.
Die Frage ist halt, ob es den Mehrpreis wert ist.
Schon schlimm genug, dass man in den neuen Diesel noch AddBlue kaufen muß, was ja auch ein Kostenfaktor ist.
Was müsste dann nicht alles verboten werden.... Was ist nicht alles "erlaubter Betrug"...?
Der Mehrpreis von Premium, zumindest bei uns in At , sein Geld wert
Fahre öfter zwischendurch Premium, da dort null Anteil Biodiesel und andere Additive
Der Verbrauch mit Premium ist etwa 0,5 lit weniger bei 100 km und die Additive verhindern Ablagerungen im Einspritzsystem.
Tanke meist 1 Füllung bevor ich Langstrecke fahre ( 1000 oder mehr km ) , man merkt den Unterschied
Man sollte, egal ob Billigsprit oder anderen, wenn möglich alle 500 - 1000 km auf die Autobahn und Stoff geben, tut dem PDF nur gut, da er sich bei Vollast besser alleine freibrennt.
Die ganze schaltfaule Fahrweise, um vielleicht 0,5 lit / 100 km zu sparen, wird extrem teuer, wenn der DPF zu ist
Einfache Rechnung...bei 100 000 km "Spritersparniss" von 500 € bei "Schleichfahrt"
Kosten bei defektem DPF mind. 2000 € wenn nicht mehr.
Im Kurzstreckenbetrieb wird jede DPF Anlage geschädigt, da die Temperatur zu gering
Zitat:
@Websel schrieb am 3. Januar 2019 um 07:57:03 Uhr:
Das Problem ist beim Common-Rail-Verfahren die Anfälligkeit der höchst komplizierten Einspritzdüsen gegen Wasser im Diesel. Der Anteil von Biodiesel im normalen Diesel beträgt mindestens 7%. Daher ist der normale Diesel hygroskopisch.
( heißt wasseranziehend) Nicht gut für modernste Motoren. Klemmende und kaputte Einspritzventile kosten richtig!
Das Kondenswasser schwappt nicht etwa im Tank herum sondern ist dann im Diesel gelöst und kommt bis zu den Einspritzdüsen.
Es gibt über dieses Thema Umfangreiche Dokumentationen zB. im Palstek oder im Neuen Oltimermarkt .
Der teure Diesel ist aus diesem Grund meistens Biodiesel frei.
Ist doch so gar nicht richtig
Im sogenannten normalen Diesel sind höchstens 7% RME oder FAME beigemischt und nicht mindestens.
Im hochwertigen Diesel sind ca. 50% NEXBTL beigemischt
Nun kannst dich mal schlau machen wie das Zeug produziert wird
Tanke seid 30 Jahren grundsätzlich nur normalen Diesel. Dafür sind die Karren gebaut.
40/40/20%, St/AB/Lstr. 8,2l/100km ist der Schnitt über 5 1/3 Jahre und 137000km. Real getankt. Bei 130, gelegentlich 150 km/h auf der AB sind es 9...10. Für knapp 4qm Querschnittsfläche finde ich das ok.
Dafür habe ich ein Auto, das praktisch jeder fahrzeugspezifischen Aufgabe gewachsen ist. Außer schnell fahren. Und ... manchmal braucht man doch 'nen 40-Tonner
MffG
ist ne diskusion wie beim öl-reifen-luftdruck
jeder hat das patent rezept und macht die "inginöre" arbeitslos
und die arme minieralölindustrie nebst staat reicher
Nur habt ihr in DE nicht so große Beimischquoten
In At wird, lt. Gestz, mind 7% beigemengt
Im Sommer sieht die Brühe beim Tanken aus wie altes Fritterfett, trüb braun ect, weil 50 - 70 % Bioschrott was billig ist beigemischt wird
Zitat:
@transe79 schrieb am 4. Januar 2019 um 07:43:28 Uhr:
ist ne diskusion wie beim öl-reifen-luftdruck
jeder hat das patent rezept und macht die "inginöre" arbeitslos
und die arme minieralölindustrie nebst staat reicher