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Tankuhr falsche Werte
Die Tankuhr am A20DTR zeigt falsche Werte. Nach dem Volltanken steht der Zeiger etwa 1/8 unter Voll.
Tank leer gefahren, die Warnmeldungen wurden immer drastischer, am Ende haben nur 52 Liter in den Tank gepasst.
Meine Vermutung ist, dass die Tankuhr immer ungefähr 1/8 zu wenig anzeigt. Den Tacho würde ich eher ausschließen, sondern in Richtung Tankgeber gehen. Wie kann ich den prüfen? Ich würde den Tank leerfahren, das Gestänge per Hand bewegen, und die Widerstandswerte per Messgerät prüfen.
Hat jemand die tatsächlichen Widerstandswerte des Tankgebers? Ganz voll und ganz leer würde schon reichen.
Oder hat noch jemand andere Vorschläge?
Beste Antwort im Thema
Zitat:
@X_FISH schrieb am 22. Aug. 2018 um 19:13:34 Uhr:
Rückrufaktion
Versiegelung des hinteren Kotflügels von innen. Dazu wurde ein Loch unterhalb des Einfüllstutzens gemacht und Wachs hierdurch eingesprüht.
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33 Antworten
Was ich nicht ganz verstehe: Du kannst dann Volltanken -> wie sieht es denn mit dem Verbrauch aus? Der passt?
Tank ist nicht defomiert und es gab auch kein saugendes Geräusch als du den Einfüllstutzen geöffnet hast (Entlüftung defekt -> Pumpe saugt den Tank zusammen)?
Grüße, Martin
... oder evtl. beim Tanken recht schräg gestanden?
Wo gibt's die Tanke
Sieht alles gut aus. Auch kein Zischen etc. Deswegen geht mein Verdacht ja zum Tankgeber.
Zitat:
@Penndy schrieb am 22. August 2018 um 17:56:57 Uhr:
Wo gibt's die Tanke
Naja, ich weiß von einem nichtgenannten User des Forums der es genau andersherum erlebt hat. Bei dem gingen auf einmal deutlich mehr rein - Dank Tankgeometrie.
ich selbst habe eine Ultraschrägtanke auch nicht mehr im Umfeld.
Funktioniert der Zeigervollauschlag nach dem Zündungeinschalten?
ich glaube trotzdem nicht an die Tankuhr.
Für mich ist die Tankabsaugvorrichtung ko.
Während des tankens werden die Dämpfe von der Tankpistole abgesaugt ,dafür gibt es an der höchsten Stelle des Tanks ein Ventil,das öffnen sollte wenn die Tankpistole eingeführt wird.
Passiert das nicht ,fängt ab einen bestimmten Tankstand der Einfüllstutzen an zu blubbern und schaltet die Tankpistole ab ,je nach Aufbau des Tanks früher oder später.Der Nutzer geht dann davon aus das der Tank voll ist,was er in Wirklichkeit nicht ist.
Es gab doch eine Rückrufaktion wegen irgendwas am Einfüllstutzen. Weiß jemand was da gemacht wurde? War bei meinem 2013er fällig, mir wurde aber nicht gesagt was genau gemacht wurde.
Grüße, Martin
Zitat:
@X_FISH schrieb am 22. Aug. 2018 um 19:13:34 Uhr:
Rückrufaktion
Versiegelung des hinteren Kotflügels von innen. Dazu wurde ein Loch unterhalb des Einfüllstutzens gemacht und Wachs hierdurch eingesprüht.
Astra 1.4 ecoflex LPG
Die Tankanzeige funktioniert auch nicht (sowohl beim Gas- swie auch beim Benzinbetrieb). Beobachtungszeitraum etwa 80.000km und nun auch gutachterlich bestätigt.
Nach dem Volltanken (gemäß Handbuch einrasten und beim Abschalten der Zapfpistole nochmals einrasten) steht der Zeiger zunächst unter max. Schaltet man den Wagen nach kurzer Fahrzeit aus und später wieder an, steht der Zeiger auf voll. Neigt sich der Tankinhalt dem Ende, stimmt die Anzeige wieder nicht und fällt ab oder steigt wieder an.
Dies ist gerade bei der Gasanlage sehr ungünstig, da der Wagen bei leerem Gastank natürlich selbständig auf Benzin umstellt. Blöd nur, dass der Gastank teilwiese noch zu einem Drittel gefüllt ist und es auch nur eine Füllstandsanzeige gibt, die den grade verwendeten Treibstoff anzeigen soll. So kann es sein, dass man im Glauben mit günstigen Gas unterwegs zu sein gerade teures Benzin verballert. Um die Fehleranfälligkeit zu reduzieren, müsste man nonstop fahren. Bei durchgängiger Fahrt - sprich ohne dem Abschalten des Wagens - ist die Fehlerquote nämlich geringer. Ok, bei einem Spritverbrauch von 10l/100km sollte das auch nicht so schwer sein ;-)
Ach ja, der Tausch des Tankgebers im Gastank hatte keine Änderung bewirkt.
Zitat:
@Kodiac2 schrieb am 22. August 2018 um 19:08:20 Uhr:
ich glaube trotzdem nicht an die Tankuhr.
Für mich ist die Tankabsaugvorrichtung ko.
Während des tankens werden die Dämpfe von der Tankpistole abgesaugt ,dafür gibt es an der höchsten Stelle des Tanks ein Ventil,das öffnen sollte wenn die Tankpistole eingeführt wird.
Passiert das nicht ,fängt ab einen bestimmten Tankstand der Einfüllstutzen an zu blubbern und schaltet die Tankpistole ab ,je nach Aufbau des Tanks früher oder später.Der Nutzer geht dann davon aus das der Tank voll ist,was er in Wirklichkeit nicht ist.
Absaugung beim Diesel? Bitte nochmal nachdenken. Und Blubbern habe ich auch nicht.
Es passiert bei verschiedenen Tankstellen. Die Nadel war noch nie auf komplett voll, immer nur knapp über dem letzten Achtel. Voller Optimismus, dass ja noch einige Liter mehr reinpassen habe ich die Zapfpistole auch mal festgehalten und weiter getankt. Dann kam mir ein Schwall Kraftstoff entgegen geschwappt. Nein der Tank ist tatsächlich voll.
Zitat:
@Astradruide schrieb am 22. August 2018 um 18:44:29 Uhr:
Funktioniert der Zeigervollauschlag nach dem Zündungeinschalten?
Ja tut es
Hab noch nie nen Diesel gefahren ,deshalb kann ich dazu jetzt nichts sagen.
Was spricht beim Diesel dagegen?
Aber wie dem auch sei ,dann schau dir den Tankgeber an,dann wirste sehen ob der Geber einen vollauschlag schafft.
Im Gegensatz zu der Betankung mit Ottokraftstoff, sind Dieselzapfpistolen nicht mit einer Dämpfe-Absaugung ausgestattet. Grund hierfür ist, dass Dieselkraftstoff keine leichtsiedenden Bestandteile, die bei der Betankung ausgasen können, enthält.
https://www.motor-talk.de/.../...aehrend-zapfvorgang-t2350791.html?...