Forum159, Brera, Giulietta, Mito
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Alfa Romeo
  5. 159, Brera, Giulietta, Mito
  6. TCT Automatik Schaltzeitverkürzung

TCT Automatik Schaltzeitverkürzung

Alfa Romeo Mito 955
Themenstarteram 18. April 2019 um 13:09

Hallo zusammen

 

Weiss jemand ob man bei der TCT Automatik die Schaltzeiten verkürzen kann?

 

MeinAudi ist 2 jahre älter, aber wenn ich da die Schaltwippe betätige dauert es keine Sekunde bis er den Gang „wechselt“. Daher bin ich wohl ein wenig verwöhnt!?

 

Kann man das allenfalls via Programmierung an der Software oder sonstwie optimieren?

 

Danke für Euren Support!

Beste Antwort im Thema

hier geht es aber nicht um VAG oder andere Marken sondern um ALFA/FCA

ALFA spricht von Lebenszeitfüllung in Europa. Es gibt hier keine Wartungsvorschrift wie beim Zahnriemen.

Bei VW gab es früher auch die Lebenszeitfüllung und man hat das System komplett verbaut. Klar dauert dass dann Stunden um an den Scheiß ran zu kommen.

Warum muss bei VAG gespült werden? Die Trottel haben es so entwickelt, dass im Hydraulikblock große Bereiche gibt die während des Betriebs gar nicht oder sehr wenig durchströmt werden. Dazu nimmt man noch ein "Zwitteröl" und Reste + Abrieb sammeln sich an diesen Stellen. Das kommt zum Wasser zeihen noch dazu.

Hier ist der Block vom FCA mal besser konstruiert. Bei Fiat/ALFA gibt es sogar Fahrzeuge, da ist das schnell gemacht, da zugänglich, bei Anderen schlechter. Da kann man das sogar zum Teil selbst oder Spezialwerkzeug tun. Wer alle 24 Monate /20.000-30.000km wechselt braucht nix spülen bei ALFA.

Einfache Variante, wenn Ausgleichsbehälter direkt zugänglich (nicht bei jedem Modell gleich zugänglich) und der Wechsel 1mal im Jahr/15.000km gemacht wird und kein Tester und Erfahrung vorliegt.

- Auto 2 Tage stehen lassen (Druck ist dann sehr gering im System und der Ausgleichsbehälter recht voll)

- über Beifahrerseite einsteigen und Haube öffnen, ggf. Haube schon beim abstellen öffnen(wichtig, da sonst die Pumpe anspringt)

- Ausgleichsbehälter absaugen

- Behälter neu befüllen

Kosten = 10€ und 30 Minuten Zeit

Komplettprogramm, wenn nötig oder etwas verbaut ist

- Mit Software Druck abbauen

- Leitung lösen und ablaufen lassen.

- Leitung montieren und Öl in den Ausgleichsbeälter Rand voll machen (bei Druck von 0 BAR). Wer will kann spülen, ist aber bei regelmäßigem Wechsel hier nicht nötig.

- Druck aufbauen und ggf. bis zur Markierung nachkippen

- kalibrieren

- betriebswarm fahren und nochmal kalibrieren (Randbedingungen im Tester beachten)

- Danach gleich mit Tester Pumpe und Druckkörper prüfen ob die sich noch gut verhalten.

Für ALFA empfehle ich den Besuch bei einem Partner von F1 Hydraulik, da die Spezialisiert sind und auch Kleinteile am System tauschen. Die meisten Vertragswerkstätten können hier nur alles tauschen, kippen das falsche Öl rein (mehrfach gesehen) und kalibrieren falsch. Egal welche Marke.

21 weitere Antworten
Ähnliche Themen
21 Antworten

Ich weiß ja nicht welche DSG Variante in deinem Audi steckt, aber das TCT ist genauso schnell. Was verlangsamt das Schalten? Beim 135PS MiTo ist es etwas komfortabler ausgelegt als beim QV mit 170PS

1. falsche Kalibrierung

2. falsch mitgelernt, da vorher wie Großmutter gefahren wurde

3. falsche Benutzung wie Gas wird nicht stehen gelassen, Fuß liegt leicht auf der Bremse, ...

4. falsches Hydrauliköl oder das Öl ist älter als 2-3 Jahre oder schon mehr als 40.000km drin

5. sterbende Hydraulikpumpe oder Druckspeicher

Was kann man tun?

Oben genannte Punkte prüfen, dazu eine Testfahrt mit dem Tester (Trace) um zu sehen was da passiert. Dann liegt man wieder auf VAG Level

Kann man prinzipiell die Schaltzeiten verkürzen über den Serienstand? Ja. Da helfen Tuner wie Pogea. Nur macht das Sinn bei einem Mito. Wenn du einen x-fachen Preis des MiTos investierst und auch die Hardware änderst erreicht man mit dem TCT die Zeiten vom Ferrari 458.

Themenstarteram 19. April 2019 um 17:27

Also beim Kauf mit 58Tkm, wurde ein Service gemacht mit Keilrippenrienem, Wapu, etc.

Ich gehe davon aus, dass da alles notwendigen Flüssigkeiten ersetzt wurden...

 

 

Aufgefallen ist mir dass vor allem in den niedrigen Gängen 1-2 und 2-3, er beim manuellen Schalten mit den Wippen, die Verzögerung ca 1 bis 1,5 Sekunde dauert.

 

Also muss ich in eine Alfa-Garage um die Schaltung „neu anzulernen“!? Oder gibts hier jemanden im Raum Basel (CH), der sowas kann?

ALFA spricht in Österreich, Deutschland und Schweiz beim Hydrauliköl von Lebenszeitfüllung. In den USA z.Bsp. muss es alle 24 Monate gewechselt werden. Das Zeug zieht Wasser, wie jedes andere Hydrauliköl auch. Die Werkstätten sind wie bei VW zu 80% Unwissend beim Thema Doppelkupplungsgetriebe. Schau mal bei F1 Hydraulik. die haben in der Schweiz auch einen Partnerbetrieb. Die Suppe ist fertig und dazu wahrscheinlich nie nachkalibriert worden oder wie Oma gefahren (in der Schweiz ja üblich).

Also bevor ich an der Getriebesoftware rumfummeln würde, würde ich das mal glatt ziehen. Das Scheiß Öl kostet 10€ der Liter und es ist nicht mal 1 Liter drin.

Daher wie beschrieben (vermutlich, ohne Testfahrt ist da die Glaskugel nicht ganz eindeutig). Wenn Druckspeicher und Pumpe noch ok sind und Man(n)/Männin es laut Betriebsanleitung richtig benutzt dann,

1. Testfahrt mit Trace um zu sehen wie es sich verhält

2. Hydrauliköl wechseln

3. neu anlernen

Wenn das schalten allerdings 1,5 Sekunden braucht, dann ist die entweder komplett krumm eingestellt oder ein Teil ist kurz vor Ende.

Zitat:

@redtshirt schrieb am 20. April 2019 um 08:02:18 Uhr:

ALFA spricht in Österreich, Deutschland und Schweiz beim Hydrauliköl von Lebenszeitfüllung. In den USA z.Bsp. muss es alle 24 Monate gewechselt werden. Das Zeug zieht Wasser, wie jedes andere Hydrauliköl auch. Die Werkstätten sind wie bei VW zu 80% Unwissend beim Thema Doppelkupplungsgetriebe. Schau mal bei F1 Hydraulik. die haben in der Schweiz auch einen Partnerbetrieb. Die Suppe ist fertig und dazu wahrscheinlich nie nachkalibriert worden oder wie Oma gefahren (in der Schweiz ja üblich).

Also bevor ich an der Getriebesoftware rumfummeln würde, würde ich das mal glatt ziehen. Das Scheiß Öl kostet 10€ der Liter und es ist nicht mal 1 Liter drin.

Daher wie beschrieben (vermutlich, ohne Testfahrt ist da die Glaskugel nicht ganz eindeutig). Wenn Druckspeicher und Pumpe noch ok sind und Man(n)/Männin es laut Betriebsanleitung richtig benutzt dann,

1. Testfahrt mit Trace um zu sehen wie es sich verhält

2. Hydrauliköl wechseln

3. neu anlernen

Wenn das schalten allerdings 1,5 Sekunden braucht, dann ist die entweder komplett krumm eingestellt oder ein Teil ist kurz vor Ende.

DSG Öl wird aber nicht einfach gewechselt, das System wird gespült. Also werden mehr als 1L benötigt. Wird übrigens nicht nur bei den Fahrzeugen der VAG Gruppe alle 60.000km 'vorgeschrieben' und ist nicht gerade für paar Euro erledigt. Kostet selbst in freien Werkstätten mehr als 200€, bei z.B. VW jenseits der 300€.

hier geht es aber nicht um VAG oder andere Marken sondern um ALFA/FCA

ALFA spricht von Lebenszeitfüllung in Europa. Es gibt hier keine Wartungsvorschrift wie beim Zahnriemen.

Bei VW gab es früher auch die Lebenszeitfüllung und man hat das System komplett verbaut. Klar dauert dass dann Stunden um an den Scheiß ran zu kommen.

Warum muss bei VAG gespült werden? Die Trottel haben es so entwickelt, dass im Hydraulikblock große Bereiche gibt die während des Betriebs gar nicht oder sehr wenig durchströmt werden. Dazu nimmt man noch ein "Zwitteröl" und Reste + Abrieb sammeln sich an diesen Stellen. Das kommt zum Wasser zeihen noch dazu.

Hier ist der Block vom FCA mal besser konstruiert. Bei Fiat/ALFA gibt es sogar Fahrzeuge, da ist das schnell gemacht, da zugänglich, bei Anderen schlechter. Da kann man das sogar zum Teil selbst oder Spezialwerkzeug tun. Wer alle 24 Monate /20.000-30.000km wechselt braucht nix spülen bei ALFA.

Einfache Variante, wenn Ausgleichsbehälter direkt zugänglich (nicht bei jedem Modell gleich zugänglich) und der Wechsel 1mal im Jahr/15.000km gemacht wird und kein Tester und Erfahrung vorliegt.

- Auto 2 Tage stehen lassen (Druck ist dann sehr gering im System und der Ausgleichsbehälter recht voll)

- über Beifahrerseite einsteigen und Haube öffnen, ggf. Haube schon beim abstellen öffnen(wichtig, da sonst die Pumpe anspringt)

- Ausgleichsbehälter absaugen

- Behälter neu befüllen

Kosten = 10€ und 30 Minuten Zeit

Komplettprogramm, wenn nötig oder etwas verbaut ist

- Mit Software Druck abbauen

- Leitung lösen und ablaufen lassen.

- Leitung montieren und Öl in den Ausgleichsbeälter Rand voll machen (bei Druck von 0 BAR). Wer will kann spülen, ist aber bei regelmäßigem Wechsel hier nicht nötig.

- Druck aufbauen und ggf. bis zur Markierung nachkippen

- kalibrieren

- betriebswarm fahren und nochmal kalibrieren (Randbedingungen im Tester beachten)

- Danach gleich mit Tester Pumpe und Druckkörper prüfen ob die sich noch gut verhalten.

Für ALFA empfehle ich den Besuch bei einem Partner von F1 Hydraulik, da die Spezialisiert sind und auch Kleinteile am System tauschen. Die meisten Vertragswerkstätten können hier nur alles tauschen, kippen das falsche Öl rein (mehrfach gesehen) und kalibrieren falsch. Egal welche Marke.

Keine Ahnung wie es bei Alfa ist, fahre zwar Alfa, aber ohne Die. Allerdings muss das DSG nicht nur bei VAG gespült werden.

Und bei Alfa hält nicht einmal das normale Schaltgetriebe besonders lange und man sollte sogar dort regelmäßig das Öl wechseln. Steht nicht im Wartungsplan, ist aber besser. Und das kenne ich von anderen Herstellen auch nicht. Ich habe in fast 30 Jahren genau einmal Getriebeölwechsel wechseln lassen und das war bei Alfa.

Und Wartungsvorschrift von Alfa ist auch behämmert. Beim 1.9 Diesel sind es glaube ich 4 Jahre und/oder 150.000km und Opel gibt beim gleichen Motor 10 Jahre an. Bei Opel halten die auch solange.

Themenstarteram 21. April 2019 um 10:32

Also, ich danke mal für die Tipps. Aber gebt Euch bitte nicht allzu sehr verbale Prügel. Wollte hier kein Glaubenskrieg entfachen... wobei?:cool:

 

Spass beiseite. Ich finde gut dass es unterschiedliche Designs und Techniken gibt. Sonst wärs echt langweilig auf den Strassen und in den Foren.

 

Also zurück zum TCT. Ich werd mich da mal mit der f1 hydraulik-Niederlassung in Verbindung setzen, und mich beraten lassen.

 

rohe Ostern:)

Zitat:

@BJ Hunnicutt schrieb am 21. April 2019 um 08:55:52 Uhr:

..

Und bei Alfa hält nicht einmal das normale Schaltgetriebe besonders lange und man sollte sogar dort regelmäßig das Öl wechseln. Steht nicht im Wartungsplan, ist aber besser. Und das kenne ich von anderen Herstellen auch nicht. Ich habe in fast 30 Jahren genau einmal Getriebeölwechsel wechseln lassen und das war bei Alfa.

Und Wartungsvorschrift von Alfa ist auch behämmert. Beim 1.9 Diesel sind es glaube ich 4 Jahre und/oder 150.000km und Opel gibt beim gleichen Motor 10 Jahre an. Bei Opel halten die auch solange.

Naja, die Motoren/Getriebe im 939 sind ja auch nicht von FCA (bis auf den 1.9er Diesel). Die kranken ganz stark am "Werkstuning" der Alfa-Motoren, welche wie im Konzern üblich meistens mehr Leistung/andere Charakteristika bekommen als der Serienblock (hier aus dem GM Regal). Der ist eigentlich mehr Opel als Alfa.

Wer mal an einem Opel mit BJ nach '95 geschraubt hat, weiß warum die Teile nicht halten: Der Geist von Lopez weht noch immer durch die Hallen. Da werden teure Hologrammaufkleber "Genuine GM-Part" auf Teile gepappt, die dann einfach nur grottenbillig hergestellt sind und deswegen zeitig versagen. Oder es werden Bearbeitungschritte an Metallteilen eingespart.

Die Angaben zur Wartung werden heute eher nach Firmenphilosopie gewürfelt, als nach technischen Anforderungen spezifiziert. 10a für ein Getrieb sind aber durchaus normal.

Das Getriebe im 930 hat die 180Megameter unter mir locker gehalten. Trotz regelmäßig verschalten/verkuppeln und vor den Hals treten.

Also, das Getriebe im 1.9er Diesel stammt von Fiat/Gm Powertrain, mittlerweile heißt es nur noch Fiatpowertrain und ist somit sehr wohl von Fiat. Der 2l Diesel hat ein reines Opel Getriebe. Der 1.9er Diesel, der 2.2 Benziner und der 1.8er Tbi haben ein Fiat/Gm Getriebe.

Und der 1.9er Diesel stammt zu 0% von Opel. Der 2.2l hat nen Opel Block und der 3.2 ist von Holden und nicht von Opel.

Und der 2.2l war schon bei Opel anfällig und hat nix getaugt.

Und ich besitze momentan sogar 2 Opels aus Mitte der 90igen. Die Kisten sind allesamt komplett problemlos. Insgesamt hatte ich noch 2 weitere Opels aus der Zeit, ebenfalls problemlos. Und 1995 war Lopez schon 3 Jahre weg.

Mein Calibra hat so knappe 270.000 runter. Alles mit einem Motor,Getriebe, Kupplung und auch sonst würde da nix gewechselt. Und ich hatte mehrere in den letzten 24 Jahren. Die liefen alle weit mehr als 250tkm, ohne Ausfälle.

Ich persönlich würde mir lieber 10 Opels aus der Zeit als einen Alfa holen. Letztere sind allemal anfälliger als ein Opel...Lopez hin Lopez her.

...BJ, nicht ganz..

Die Alfa Motoren & Getriebe waren / sind nicht schlechter, als die der deutschen

Hersteller, teilweise sogar besser sofern sie immer pfleglich behandelt wurden...

Erst mit dem 939er und der Zusammenarbeit mit GM, wurden die "Problemgetriebe"

verbaut.

Das "M32 - GM" Getriebe wurde bis auf den 2.4rer Diesel, dem Holden Motor und

den Autoamtik-Versionen, in allen 939er Alfa's verbaut.

Zum Leidwesen der M32 Getriebe, kam dan noch die Steuerketten Problematik der

Motoren dazu :(

Erst mit dem 1.8er tbi und dem 2.0er JDTm wurden wurden wieder die haltbaren "FIAT"

Getriebe & Motoren verbaut.

@metal75 : genau, informiere Dich mal auf f1-hydraulik über entsprechende Partner..

Denn, wie auch beim Selespeed Getriebe, sind / waren die Werkstätten leider allzuoft

überfordert und haben gerne die "falsche" Wartungen durchgeführt :(

Sodan haben diese tollen Getriebe, durch die Fehler der Werkstätten, den schlechten

Ruf erhalten.. :(

Doch zm Glück gibts ja Belli und sein F1-Hydraulik Blog, bzw. Werkstatt und Partner..

Zitat:

@Guzzi97 schrieb am 24. April 2019 um 13:09:50 Uhr:

...BJ, nicht ganz..

Die Alfa Motoren & Getriebe waren / sind nicht schlechter, als die der deutschen

Hersteller, teilweise sogar besser sofern sie immer pfleglich behandelt wurden...

Erst mit dem 939er und der Zusammenarbeit mit GM, wurden die "Problemgetriebe"

verbaut.

Das "M32 - GM" Getriebe wurde bis auf den 2.4rer Diesel, dem Holden Motor und

den Autoamtik-Versionen, in allen 939er Alfa's verbaut.

Zum Leidwesen der M32 Getriebe, kam dan noch die Steuerketten Problematik der

Motoren dazu :(

Erst mit dem 1.8er tbi und dem 2.0er JDTm wurden wurden wieder die haltbaren "FIAT"

Getriebe & Motoren verbaut.

@metal75 : genau, informiere Dich mal auf f1-hydraulik über entsprechende Partner..

Denn, wie auch beim Selespeed Getriebe, sind / waren die Werkstätten leider allzuoft

überfordert und haben gerne die "falsche" Wartungen durchgeführt :(

Sodan haben diese tollen Getriebe, durch die Fehler der Werkstätten, den schlechten

Ruf erhalten.. :(

Doch zm Glück gibts ja Belli und sein F1-Hydraulik Blog, bzw. Werkstatt und Partner..

Der 1.8er tbi hat das M32 Getriebe verbaut und der 2.0 jtdm hat ein Opel F40 verbaut. Nix Alfa Getriebe.

und das M32 ist KEIN GM Getriebe. Einfach mal googeln. Der Hersteller war Fiat-GM Powertrain. Schon seltsam das im Namen Fiat-GM der Name Fiat nicht nur vorkommt, sondern auch noch als erstes steht.

und der 1.9 jtdm hat keine Steuerkette

Quelle ?

Ich finde nur Hinweise, das das M32 von Opel / GM stammt...

z.b. beim M32 Spezie ausm Sauerland..

Zitat:

"..Seit nun mehr 10 Jahren (Stand 2018) reparieren wir das M20/M32 Schaltgetriebe des GM Konzerns

in unserer Meisterwerkstatt in 59955 Winterberg..."

und weiter steht da :

"..auf der linken Seite sehen sie die zweite Generation des M32 Getriebes die von Opel erst

mitte 2012.."

http://www.m32.de/

Seis drum, das M32 Getrieeb ist anscheinend für die Leistung der Alfa Motoren leicht

überfordert.

Was dann bei schlechtem "Service" (z.b alle 80.tsdkm nen Getriebölwechsel) recht

schnell kaputt gehen kann.

Mein 159er 1.9er JTDM erfreut sich, zum Glück, bei mittlerweile ca. 195.tsd km noch

allerbester Gesundheit.

Bedeutet, das M23 muss nicht kaputt gehen, es kann :)

Also,

Zahnriemen haben :

- der 1.8er MPI sowie der 1.8er tbi (Turbo) und alle Dieselmotoren (1.9er, 2.0er und 2.4rer)

Steuerktte haben :

- folgende Benziner : 1,9, 2,2 & 3.2 JTS

Grüße

Deine Antwort
Ähnliche Themen