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Teilautonomes Fahren Erfahrungen

Mercedes GLC X253
Themenstarteram 26. Juli 2020 um 19:06

Ich habe meinen GLC (Mopf) nun seit ein paar Wochen und habe einige der High-End Pakete drin. Anfänglich war ich skeptisch hinsichtlich des teilautonomen Fahrens, aber ich bin wirklich positiv überrascht. Dennoch gibt es so ein paar Punkte, die mir manchmal den Angstschweiß auf die Stirn treiben.

Einer dieser Punkte ist folgende Situation. Man fährt teilautonom auf einer Bundesstraße mit 100km/h, an der in sagen wir mal 500 Metern Entfernung eine Ampel zu erkennen ist, an der ein anderes Auto steht. Ungefähr 300m vor der Ampel kommt ein Schild mit Begrenzung auf 70km/h.

Der GLC fährt nun mit Schmackes (100km/h) bis zum 70er Schild, fängt dort an die Geschwindigkeit zu reduzieren, aber halt eher gemächlich und "rast" damit weiterhin auf das stehende Fahrzeug an der Ampel zu. Für mich als Fahrer ist der Bremsvorgang gefüllt viel zu spät und ich habe es mich bisher noch nicht getraut, nicht einzugreifen, da ich stark zweifle, dass er bis zum stehenden Auto an der Ampel selbst zum Stehen kommt. Gut ist ja alles teilautonom, aber ich hätte gehofft, er erkennt solche Situationen früher.

Nächster Punkt auch auf Bundestraßen sind langgezogene Kurven. Diese schafft er auch ohne Eingreifen, aber bei 100km/h manchmal auch schon bei 70km/h lenkt er gefühlt zu spät in die Kurve ein und kommt dann sehr nahe an den Mittelstreifen. Wenn dann die Entgegenkommenden auch die Kurve leicht schneiden und Richtung Mittelstreifen tendieren, kommt mir manchmal der Schweiß auf die Stirn, da auch hier der "vorausschauende Aspekt" fehlt und er schon früher relativ zu seiner aktuellen Geschwindigkeit in die Kurve einlenken sollte.

Das Spurwechseln funktioniert eigentlich gut, nur wenn die Autobahn zu voll ist, kann es passieren, weil er doch einige Zeit nach dem Blinken braucht bis er tatsächlich nach links fährt, dass von hinten sich dann schon wieder ein andere Wagen nähert und der Spurwechsel dann nicht mehr möglich ist.

Ach ja, und das Fahren im Stau mit Stopp und Go funktioniert auch gut, aber Rettungsgasse kennt er halt nicht. Hier sollte man temporär per Knopfdruck eingreifen können und ihm klar machen jetzt im Stau eher ganz links oder rechts...

Was mir wirklich fehlt, ist eine akustische Rückmeldung, sobald er den teilautonomen Modus verläßt. Er kann ja bspw. enge Kurven oder Kreisel nicht. Manchmal schaltet er auch bei zu schlechter Sicht oder schlechten Fahrbahnmarkierungen ab, aber für mich als Fahrer wäre es sehr hilfreich zu hören, wann genau er dann das automatische Lenken beendet. Klar man kann es sehen, wenn das grüne Symbol erlischt, aber das Auto hat so viele Warntöne bei allen möglichen Ereignissen, aber hier fehlt mir irgendwie die Rückmeldung, dass ich nun komplett wieder übernehmen muss.

Völlig verwirrend finde ich noch eine Sache, die aber mit der Verkehrszeichenerkennung zusammenhängt, aber dann eben Auswirkungen auf das teilautonome Fahren hat.

Wir haben hier in der Nähe ein Autobahnstück auf dem generell 120km/h gelten und auf dem dann auf einer Strecke von vielleicht 2-3 Kilometern drei 120km/h Schilder (mit der Zeitbegrenzung 6-21Uhr) stehen. Ich fahre die Strecke öfters und es ist komplett reproduzierbar. Man kommt also mit der Anzeige 120km/h im Navi und Tacho an das erste Schild. Sobald man dieses erreicht hat, löscht er das Verkehrszeichen (120km/h) komplett aus der Anzeige (im Navi Screen und Tacho). Es wird also kein Schild mehr angezeigt. Beim Erreichen des zweiten 120km/h (6-21Uhr) Schild zeigt er dann das Symbol für das Aufheben der Geschwindigkeitsbegrenzung (grau mit den zahlreichen Strichen von links unten nach rechts oben) an und erst am dritten gleichen Schild (120km/h von 6-21Uhr) stimmt alles wieder. Er zeigt 120km/h mit der Ergänzung "zeitweise" darunter an. Woher kommt das? Übernimmt er die Infos vielleicht doch manchmal aus einer Karte? Bei allen falschen Schilderanzeigen fährt er dann natürlich viel zu schnell...

Wie oben gesagt, ich bin positiv überrascht, was er schon alles kann, wenn es auch manchmal ein bisschen spooky ist, sich bspw. durch Kurven fahren zu lassen... :p

Beste Antwort im Thema

@holgor 2000, jetzt mal Butter bei die Fische, wie man bei uns so schön sagt. Welche anderen Hersteller können es besser ? Ich habe einen Mopf BJ.2020 mit voller Hütte was die Assistenzsysteme angeht und ich kenne Audi und VW.

Was Du hier in den Raum stellst ist einfach nicht die Wahrheit. Das Heranfahren an das Stauende macht er genauso gut wie auch andere. Vor Kreisverkehr und abbiegenden Straßen senkt er automatisch die Geschwindigkeit. Die Assistenzsysteme beim GLC Mopf sind auf jeden Fall auf der Höhe der Zeit. Sie sind allerdings nicht für das autonome Fahren ausgelegt.

Was findest Du eigentlich am GLC gut ? Ich habe noch keinen Beitrag hier von Dir gelesen in dem Du schreibst was Du gut findest.

Bei soviel Enttäuschung hätte ich die "Schrottkarre" längst verkauft.

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Das Problem liegt in Deinem Verständnis für das teilautonome Fahren.

Du schreibst „dass ich nun komplett wieder übernehmen muss.“

 

Das Auto unterstützt Dich bei der Fahrt, jedoch übernimmt es niemals die Kontrolle! Du musst als Fahrer jederzeit die Kontrolle mit festem Griff am Lenkrad und dem Fuß auf dem richtigen Pedal bei Dir behalten.

 

Wenn Du das verinnerlicht hast, erklärt sich so manches Verhalten des Autos von selbst. Die Assistenten regeln mehr „auf letzter Rille“ als vorausschauend.

 

Im normalen Stadtverkehr fahre ich z.Bsp. nie mit der Distronic an die Schlange der roten Ampel bis zum Stillstand....die Bremsung ist mir viel zu ruppig.

Da schalte ich die lieber aus und lasse Rollen, dann klappt’s auch mit der sanften Bremsung per eigenem Fuß :-)

Erkennen von stehenden Fahrzeugen:

 

Du bist noch sehr vorsichtig in dieser Beziehung.

Das ist auch richtig so.

 

Diese Situation kann das Fahrzeug bei gerader Strecke gut erkennen und abbremsen.

 

Es ist jedoch nicht Sinn der Sache, dies ständig auszutesten.

Das System entbindet den Fahrer nicht, solche Situationen durch eine manuelle Bremsung zu entschärfen.

 

Es gibt keinen Grund auf ein stehendes Fahrzeug ohne eigene Reaktion mit 70 km/h zuzufahren.

Auch wenn das FAP teuer war.

auch in meinem ersten Mercedes werde ich auf diese Pakete verzichten.

diesmal insbesondere auch, weil es nicht mit anderen Paketen kombinierbar war.

 

wenn ich die Beispiele hier lese, ist meine Wahl für mich die richtige gewesen

Zitat:

@BlackyXY schrieb am 26. Juli 2020 um 21:06:56 Uhr:

Ich habe meinen GLC (Mopf) nun seit ein paar Wochen und habe einige der High-End Pakete drin. Anfänglich war ich skeptisch hinsichtlich des teilautonomen Fahrens, aber ich bin wirklich positiv überrascht. Dennoch gibt es so ein paar Punkte, die mir manchmal den Angstschweiß auf die Stirn treiben.

Einer dieser Punkte ist folgende Situation. Man fährt teilautonom auf einer Bundesstraße mit 100km/h, an der in sagen wir mal 500 Metern Entfernung eine Ampel zu erkennen ist, an der ein anderes Auto steht. Ungefähr 300m vor der Ampel kommt ein Schild mit Begrenzung auf 70km/h.

Der GLC fährt nun mit Schmackes (100km/h) bis zum 70er Schild, fängt dort an die Geschwindigkeit zu reduzieren, aber halt eher gemächlich und "rast" damit weiterhin auf das stehende Fahrzeug an der Ampel zu. Für mich als Fahrer ist der Bremsvorgang gefüllt viel zu spät und ich habe es mich bisher noch nicht getraut, nicht einzugreifen, da ich stark zweifle, dass er bis zum stehenden Auto an der Ampel selbst zum Stehen kommt. Gut ist ja alles teilautonom, aber ich hätte gehofft, er erkennt solche Situationen früher.

Puh, das klingt nicht gut.

1. Sollte ein Auto nicht erst bis zum 70er Schild rasen und dann abbremsen, sondern schon vorher abbremsen, denn so verlangt es die StVo: 70 ab 70er Schild.

Andere Hersteller, wie bspw. VW setzen das auch um. Die Daten dazu kommen vom Navi und der Kamera.

2. Das mit dem stehenden Auto an der Ampel ist gefährlich. Der VorMOPF kann bspw. stehende Autos nicht erkennen! Das muss man wissen, sonst wirds gefährlich, da der Grad zwischen rollendes Auto vor mir zur Ampel und gerade zum Stehen gekommenes Auto echt schmal ist.

Der MOPF sollte das laut Spec können, aber das klingt jetzt nicht vertrauenswürdig, was Du schreibtst.

3. Kannst Du mal folgendes testen: Bremst das Auto selbstständig vor einem Kreisverkehr so ab, dass Du ihn durchfahren kannst? Oder musst Du als Mensch manuell bremsen? Danke!

 

Um hier kein einseitiges Bild zu zeichnen:

 

die Assistenten sind hervorragend, wenn man sie „artgerecht“ einsetzt.

Zwei Beispiele:

 

Die Distronic ist gebaut, um im fließenden Verkehr mit zu schwimmen. Wenn man einem anderen Auto hinterher fährt und dieses bis zum Stillstand bremst, dann ist das Anhalten butterweich. Auf der Langstrecke extrem entspannendes Fahren.

 

Der Lenkassistent reduziert die Lenkkräfte, besonders bei hohen Geschwindigkeiten. Trägt ebenfalls zum entspannenden Fahren bei.

 

Diese Assistenten sind nicht dafür gebaut, autonom durch die Landschaft zu schaukeln. Bei Annäherung mit großem Geschwindigkeitsunterschied (Stauende/rote Ampel) erwartet das System, das der Fahrer seinen Job macht. Ein Auffahrunfall wird verhindert, doch gemütliches Ranbremsen funktioniert nicht.

Ebenso wird erwartet, das der Fahrer immer seine Hände am Lenkrad hat. Freihändig fahren ist keine gute Idee (obwohl man bis zu 30 Sekunden loslassen kann ohne irgendwo gegen zu fahren).

Zitat:

@Wolfgang197 schrieb am 27. Juli 2020 um 07:33:00 Uhr:

Um hier kein einseitiges Bild zu zeichnen:

die Assistenten sind hervorragend, wenn man sie „artgerecht“ einsetzt.

Zwei Beispiele:

Die Distronic ist gebaut, um im fließenden Verkehr mit zu schwimmen. Wenn man einem anderen Auto hinterher fährt und dieses bis zum Stillstand bremst, dann ist das Anhalten butterweich. Auf der Langstrecke extrem entspannendes Fahren.

Wobei man dazu sagen muss, dass das nur dann butterweich ist, wenn sonst kein Verkehr ist. Bekommt das Assistenzsystem viel zu tun zum assistieren, wird es auch schnell hektisch. Bspw. fahren mir im Berufsverkehr auf der Autobahn immer wieder andere Autos in den Sicherheitsabstand. Anstatt die D+ einfach kurz Gas raus nimmt und segelt bis die Lücke wieder groß genug ist, bremst sie hektisch und heftig ab, was dazu führt, dass auch hinten die Leute heftig bremsen müssen. Schon hat man einen Zieharmonika Effekt auf der Autobahn. Das finde ich nicht gut gelöst von Mercedes.

Zitat:

@Wolfgang197 schrieb am 27. Juli 2020 um 07:33:00 Uhr:

 

Bei Annäherung mit großem Geschwindigkeitsunterschied (Stauende/rote Ampel) erwartet das System, das der Fahrer seinen Job macht. Ein Auffahrunfall wird verhindert, doch gemütliches Ranbremsen funktioniert nicht.

Wie erklärst Du Dir dann, dass andere Hersteller das hinbekommen? In der Stadt beim Heranfahren an ein schon stehendes Auto bei einer roten Ampel würde ich auch nicht von einem "großen Geschwindigkeitsunterschied" sprechen. Zumal das System 200m voraus schauen können soll, was in der Stadt genügend Zeit ist bis zum Stillstand soft zu bremsen.

Ich erkäre mir das so, dass die Assi-Systeme vom GLC leider veraltet sind und wegen mangelnder OTA Fähigkeit auch niemals besser werden können.

Themenstarteram 27. Juli 2020 um 7:41

Danke für eure Antworten.

Ja wie ganz oben schon geschrieben ist es mir durchaus bewußt, dass es sich um >teil<autonomes Fahren handelt. Und entsprechend vorsichtig gehe ich damit um. Ich glaube, die Crux an der Sache ist, dass er eben schon vieles kann, aber man als Fahrer nicht genau weiß, wann er bspw. die Spur nicht mehr genau erkennt oder ähnliches. Ich hatte es ja schon erwähnt, dass ein akustisches Signal hilfreich wäre.

@holgor2000 er reduziert vor einem Kreisel die Geschwindigkeit, kommt aber nicht zum Stehen, sondern würde weiterrollen (was ich so auch in Ordnung finde, da der Fahrer schauen muß, ob im Kreisel ein anderes Fahrzeug kommt und Vorfahrt hat und eben selbst durch den Kreisel lenken muß)

@Wolfgang197 "Ebenso wird erwartet, das der Fahrer immer seine Hände am Lenkrad hat." Auch das mache ich und manchmal "brülle" ich ihn sogar deswegen an :D, da er scheinbar nicht bemerkt, dass meine Hände eben die ganze Zeit an diesem Lenkrad sind und man entweder ein wenig am Lenkrad ziehen oder über einen der Knöpfe am Lenkrad streichen muß, um dies zu "beweisen".

@Eiskurve "Es ist jedoch nicht Sinn der Sache, dies ständig auszutesten." Da gebe ich dir absolut Recht, aber wenn du das System nutzen willst, mußt du meines Erachtens vorher erst einmal herausfinden, wie es in bestimmten Situationen reagiert, um dann verantwortungsvoll damit umgehen zu können, weil es eben nicht immer eindeutig und vorhersehbar reagiert. Aber nach meinen Erfahrungen kann ich nun entspannter damit umgehen und lasse es in manchen Situationen einfach aus, weil ich weiß, dass es nicht dafür geeignet ist.

Mein Eindruck ist aktuell, dass das teilautonome Fahren mit dem GLC auf nicht so vollen Autobahnen und auch auf gut ausgebauten Kraftfahrt-/Bundesstraßen gut funktioniert, d.h. dem Fahrer eine Entlastung sein kann bzw. ihn unterstützen kann. Stopp and Go kann er gut, dummerweise aber halt keine Rettungsgasse.

Er kann schon einiges und ist mehr als nur eine teure Spielerei, aber sobald Besonderheiten aufkommen, ist das System halt manchmal überfordert oder vielleicht auch einfach nicht dafür ausgelegt.

Du hast auch den Mopf, oder?

Das mit der Rettungsgasse wundert mich ein bisschen, denn meiner macht das sowohl bei zwei- als auch bei dreispurigen Autobahnen fehlerfrei.

Ich hab das schon ein paar mal getestet, es ist nicht gravierend, aber man erkennt, dass er genau bis zur Linie rechts oder links drückt. Klar man könnte weiter nach rechts oder links, aber ich denke das wurde mit Absicht genau so programmiert und ist gewollt.

Die Staufunktion finde ich übrigens am allerbesten von allen Dingen :D. Ich hätte nicht gedacht, dass er selbst nach einem etwas längerem Stopp wieder von allein losfährt...

Themenstarteram 27. Juli 2020 um 8:49

Ich glaube bis zu 30 Sekunden Standzeit startet er wieder automatisch, danach musst du meiner Erfahrung nach einfach kurz wieder aufs Gas drücken

Ich hab es jetzt nicht gestoppt, aber ich meine auf der Autobahn ist der Abstand wesentlich höher... In der Stadt bekomm ich es gar nicht hin, irgendwie vergleicht er die Navidaten und schließt diese Funktion leider aus, hier würde ich es viel öfters benötigen...

Und auf der Autobahn bremst er bei höher eingestellten Tempovorgaben auch vor entsprechend engeren Kurven ab. Wird angezeigt durch einen kleinen Abwärtspfeil neben dem Distronic-Symbol.

Gleiches gilt in der Stadt vor Kreisverkehren und T-Kreuzungen, wenn diese schnell teilautonom angefahren werden.

Ich nutze die Funktion fast ständig und sie ist gegenüber dem Vormopf um einiges besser (stehendes Auto vor Ampel).

Der Verkehrzeichenassistent ist auf Österreich bezogen zum vergessen dort werden, das konnte ich ausreichend im Urlaub beobachten

*90er Beschränkung: die gibt es in ganz Österreich nicht im MBUX jedoch schon

*Zusatztafeln auf Autobahnen werden ignoriert, mag sein das diese in AT speziell sind wie z.B 80 ab 7,5t zwischen 20 - 5 Uhr.

*Elektronische Überkopf Geschwindigkeitsbegrenzungen werden gar nicht erkannt.

In der Realität ist mann ständig am nachjustieren des Tempomaten.

Distronic funktioniert perfekt in Verbindung mit Verkehrszeichen Assistent ist sie leider unbrauchbar.

Mit meinem in Österreich angemeldeten Vormopf habe ich keine der oben angeführten Probleme. Alles wird anstandslos erkannt, auch die Zusatztafeln und die Überkopf angezeigten Verkehrszeichen.

@holgor 2000, jetzt mal Butter bei die Fische, wie man bei uns so schön sagt. Welche anderen Hersteller können es besser ? Ich habe einen Mopf BJ.2020 mit voller Hütte was die Assistenzsysteme angeht und ich kenne Audi und VW.

Was Du hier in den Raum stellst ist einfach nicht die Wahrheit. Das Heranfahren an das Stauende macht er genauso gut wie auch andere. Vor Kreisverkehr und abbiegenden Straßen senkt er automatisch die Geschwindigkeit. Die Assistenzsysteme beim GLC Mopf sind auf jeden Fall auf der Höhe der Zeit. Sie sind allerdings nicht für das autonome Fahren ausgelegt.

Was findest Du eigentlich am GLC gut ? Ich habe noch keinen Beitrag hier von Dir gelesen in dem Du schreibst was Du gut findest.

Bei soviel Enttäuschung hätte ich die "Schrottkarre" längst verkauft.

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