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Tempomat verringert in Kurven die Geschwindigkeit

BMW 5er F11
Themenstarteram 9. März 2017 um 20:26

Hallo zusammen,

mir ist aufgefallen, dass mein Auto die eingestellte Geschwindigkeit in zügig gefahrenen Kurven selbsttätig verringert.

Beispiel:

Es gibt auf meinem Arbeitsweg einen großen Kreisverkehr mit einer Umfahrung für Geradeausfahrer, diese macht nur einen Schlenker, man fährt nicht in den Kreisverkehr rein. Dort ist 50 erlaubt, mit diesen 50-55 lt Tacho lässt sich bei trockener Straße die Außenspur entspannt durchfahren. Natürlich ist das schon zügig und so, aber es gibt keinen ESP eingriff und handelt sich auch sonst um keine fahrdynamische Extremsituation. Die Geschwindigkeit wird aber vom Tempomat automatisch reduziert und danach bei Geradeausfahrt wieder bis zum eingestelten Wert angehoben.

Diese Bevormundung geht mir auf die Nerven. Warum ist das so und wie kann ich das ausstellen? :o

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@AMGaida schrieb am 10. März 2017 um 08:59:38 Uhr:

Hi Oliver,

klar, die Argumentation musste kommen. Allerdings frage ich mich, wie man das zig Jahre lang davor hinbekommen hat.

Ein Tempomat, der ganz normal wie bei jedem anderen Hersteller zu bedienen ist, führt wahrlich nicht sofort zu einem Unfall. Das ist quatsch, da sind wir uns hoffentlich einig. Normalerweise beättigt man die Bremse wenn es eng wird, dann schaltet der sich sowieso ab!

Was mich wundert ist der Ansatz, den BMW scheinbar neuerlich wählt. Es gibt im Gegensatz zu Mitbewerbern kaum Raum, diese Funktionen zu individualisieren und das heißt auch abzuschalten. Als jemand, der vorher 15 Jahre das gleiche Auto gefahren ist, ist sowas schade zu merken. Ich hatte gedacht BMW hält andere Werte hoch als Komfort und Idiotensicherheit. ;)

Hallo!

Oh, BMW hält Sportlichkeit schon sehr hoch. Was aber das Durchfahren einer Kurve mit aktivem Tempomat mit Sportlichkeit zu tun hat, das erschließt sich mir jetzt nicht. Wenn ich schnell und sportlich fahren will, dann ist der Tempomat mit Sicherheit das letzte der Systeme, welches ich wähle. Komfort wird auch hochgehalten und ebenfalls das Thema Sicherheit. Und genau hier greift das System, komfortabel und nicht zu schnell sowie sicher durch Kurven mit aktivem Tempomat. Es ist ja nicht so, dass er einen zum Stillstand oder massiv einbremst und man die Kurve statt mit 50 km/h nur noch mit 25 km/h durchfahren darf.

CU Oliver

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Eine sehr gute Frage, das geht mir schon seit dem E61 auf die Nerven. Damals habe ich es nicht geschafft, das abzustellen.

Ist von Lenkwinkel und Tempo abhängig.

Jetzt will ich mal in meinem F11-Stop&Go-Tempomaten wühlen, da werde ich auch gleich mal danach gucken, vielleicht finde ich ja einen Parameter, der das abschaltet.

Oder kennt das einer und hat schon die nötigen Parameter da?

Gruß

k-hm

Themenstarteram 10. März 2017 um 7:08

Meine Fragestellung war vielleicht etwas unpräzise... mich würde auch interessieren, ob das der f10/11 schon immer hat, ob das eine Sonderausstattung ist oder mit welcher Ausstattung es zusammenhängt... ich möchte ja mein f11 Basiswissen ausbauen.

Ich war mal selbst so frei... es liest sich im BMW Techniklexikon wie folgt:

Zitat:

Dynamic Cruise Control ist eine elektronische Geschwindigkeitsregelung mit zusätzlicher Bremsfunktion. Dazu gehört auch der Curve-Speed-Limiter, der ggf. in Kurven die Geschwindigkeit für eine angenehme Querbeschleunigung reduziert. Am Kurvenausgang wird dann wieder auf die Resume-Geschwindigkeit beschleunigt. Diese kann der Fahrer in Einer- oder Zehner-km/h-Schritten verändern. Darüber hinaus lassen sich Beschleunigung und Verzögerung durch Dauerbetätigung des Lenkstockhebels oder der Bedienwippe im Lenkrad individuell über zwei Dynamikstufen (Comfort-Dynamik-System) einstellen.

Curve-Speed-Limiter... aha. Da verkauft man M-Pakete, Sportausstattungen, Sitze, Fahrwerke... was nicht alles. Aber wenn man bewusst zügig durch eine Kurve fährt, reduziert das Auto die Geschwindigkeit. Hätte ich nen Benz gewollt, hätte ich einen gekauft. Crazy. :D

Klingt nicht so, als wäre es abstellbar. Man müsste mal testen, ob es im "Sport" Fahrprogramm auch eingreift.

Das hat jeder Tempomat im 5er seit dem E61, mit dem ich rumgefahren bin.

Ich hatte bereits im E61 530d VFL das Problem, damals noch mit dem Normal-Tempomaten.

Im E61 LCI war das auch mit Stop&Go-Tempomat vorhanden, und jetzt im F11 mit Stop&Go-Tempomat immernoch.

Egal, ob man jetzt den Abstandshalter eingeschaltet hat oder nicht, er nimmt immer das Tempo weg ab einem gewissen (unsinnig niedrigen) bei Lenkeinschlag.

Mit Tempomat zügig (!) und gleichmäßig kurvige Landstraße fahren ist nicht. Ausgerechnet mit BMW.

Ist also ziemlich sicher Absicht und vermutlich in allen Fahrzeugen vorhanden.

Ich selbst habe ein spezielles Problem damit, und zwar trat und tritt noch das an den beiden Fahrzeugen auf, die ich bisher hatte und die mit Aktivlenkung ausgestattet waren / sind (aktuelle im F11 auch).

Die AL nimmt nämlich aktiv den Lenkwinkel zurück, wenn zwischen 80 und 120 beschleunigt wird bzw. lenkt stärker ein, wenn man langsamer wird.

Fährt man also mit Landstraßentempo mit Tempomat zügig in eine Kurve, bremst der Tempomat das Fahrzeug ab. Dadurch fährt das Fahrzeug wegen der einlenkenden AL plötzlich von allein zum Kurveninneren.

Verlässt das Fahrzeug die Kurve dann, beschleunigt der Tempomat wieder und plötzlich rennt das Fahrzeug, wieder wegen der AL, nach außen in die Botanik (Linkskurven) bzw. nach außen auf die Gegenfahrbahn (Rechtskurven).

Das ist eine ganz linke Nummer, denn das Fahrzeug verlässt überraschend und selbstständig ohne Aktion des Fahrers den eingeschlagenen Weg. Wie sowas eine Typ-Zulassung kriegen kann, verstehe ich nicht.

Es ist auf diese Weise wegen des abbremsenden Tempomaten nicht möglich, in einer zügigen Kurve auch einen sauberen Kurvenstrich zu fahren, weil die AL das aktiv verhindert.

Bei BMW ist die Kombi aus Tempomat und AL ein Sicherheitsrisiko. UNd zwar genau wegen dieses bescheuerten unnötigen Abbremsens.

Gruß

k-hm

Themenstarteram 10. März 2017 um 7:28

Zitat:

@k-hm schrieb am 10. März 2017 um 08:26:15 Uhr:

Ist also ziemlich sicher Absicht und vermutlich in allen Fahrzeugen vorhanden.

Jetzt hast Du so viel geschrieben und ich hab in der Zwischenzeit einfach meinen Beitrag editiert und die Funktion gefunden... sorry. Siehe oben. ;)

Deine Bemerkung "ausgerechnet bei BMW" kann ich vollkommen nachempfinden, das ist echt ein Komfortmerkmal, das wohl niemand vermissen würde und das besser zu einem Benz o.ä. passt.

Zitat:

@AMGaida schrieb am 10. März 2017 um 08:28:36 Uhr:

Zitat:

@k-hm schrieb am 10. März 2017 um 08:26:15 Uhr:

Ist also ziemlich sicher Absicht und vermutlich in allen Fahrzeugen vorhanden.

Jetzt hast Du so viel geschrieben und ich hab in der Zwischenzeit einfach meinen Beitrag editiert und die Funktion gefunden... sorry. Siehe oben. ;)

Deine Bemerkung "ausgerechnet bei BMW" kann ich vollkommen nachempfinden, das ist echt ein Komfortmerkmal, das wohl niemand vermissen würde und das besser zu einem Benz o.ä. passt.

Der "Curve-Speed-Limiter" mag ja nett sein. Aber bei Fahrzeugen mit Aktivlenkung wird er zur Gefahr.

DAS ist mein Problem. Ich konnte das im E61 nicht abstellen. Im F11 werde ich es erneut versuchen.

Wollte das nur beschreiben, um deutlich zu machen, was ich davon halte.

Du hast da bei mir einen Nerv getroffen :D

Gruß

k-hm

Hallo!

Und der erste, der wegen eines nicht vorhandenen Curve-Speed-Limiter in einer engen Kurve in die Botanik rauscht, der verklagt dann BMW (bevorzugt in den USA). Begründung? Er hätte das automatische System aktiviert (ACC) und dieses hätte den Abflug mit seinen Regelsystemen ja verhindern müssen. Tempolimit war 50 und die Kurve wurde mit 50 gefahren. Okay, sie vertrug nur weniger und jeder normale Fahrer wäre vom Gas gegangen, aber Abflug ist Abflug.

Als Hersteller bewegt man sich da auf einem sehr dünnen Eis. Was der Sicherheit nützt, das gefällt zu 100% irgendwem wieder nicht.

CU Oliver

Themenstarteram 10. März 2017 um 7:59

Hi Oliver,

klar, die Argumentation musste kommen. Allerdings frage ich mich, wie man das zig Jahre lang davor hinbekommen hat.

Ein Tempomat, der ganz normal wie bei jedem anderen Hersteller zu bedienen ist, führt wahrlich nicht sofort zu einem Unfall. Das ist quatsch, da sind wir uns hoffentlich einig. Normalerweise beättigt man die Bremse wenn es eng wird, dann schaltet der sich sowieso ab!

Was mich wundert ist der Ansatz, den BMW scheinbar neuerlich wählt. Es gibt im Gegensatz zu Mitbewerbern kaum Raum, diese Funktionen zu individualisieren und das heißt auch abzuschalten. Als jemand, der vorher 15 Jahre das gleiche Auto gefahren ist, ist sowas schade zu merken. Ich hatte gedacht BMW hält andere Werte hoch als Komfort und Idiotensicherheit. ;)

Zitat:

@milk101 schrieb am 10. März 2017 um 08:52:51 Uhr:

Hallo!

Und der erste, der wegen eines nicht vorhandenen Curve-Speed-Limiter in einer engen Kurve in die Botanik rauscht, der verklagt dann BMW (bevorzugt in den USA). Begründung? Er hätte das automatische System aktiviert (ACC) und dieses hätte den Abflug mit seinen Regelsystemen ja verhindern müssen. Tempolimit war 50 und die Kurve wurde mit 50 gefahren. Okay, sie vertrug nur weniger und jeder normale Fahrer wäre vom Gas gegangen, aber Abflug ist Abflug.

Als Hersteller bewegt man sich da auf einem sehr dünnen Eis. Was der Sicherheit nützt, das gefällt zu 100% irgendwem wieder nicht.

CU Oliver

Jepp, bin da ganz Deiner Meinung.

Der Curve-Speed-Limiter ist sicherlich eine sinnvolle Einrichtung, keine Frage.

Darum meinte ich ja auch, dass ich ein "spezielles" Problem damit habe, weil es sich bei mir persönlich mit der Aktivlenkung nicht recht verträgt.

Gruß

k-hm

Zitat:

@AMGaida schrieb am 10. März 2017 um 08:59:38 Uhr:

Hi Oliver,

klar, die Argumentation musste kommen. Allerdings frage ich mich, wie man das zig Jahre lang davor hinbekommen hat.

Ein Tempomat, der ganz normal wie bei jedem anderen Hersteller zu bedienen ist, führt wahrlich nicht sofort zu einem Unfall. Das ist quatsch, da sind wir uns hoffentlich einig. Normalerweise beättigt man die Bremse wenn es eng wird, dann schaltet der sich sowieso ab!

Was mich wundert ist der Ansatz, den BMW scheinbar neuerlich wählt. Es gibt im Gegensatz zu Mitbewerbern kaum Raum, diese Funktionen zu individualisieren und das heißt auch abzuschalten. Als jemand, der vorher 15 Jahre das gleiche Auto gefahren ist, ist sowas schade zu merken. Ich hatte gedacht BMW hält andere Werte hoch als Komfort und Idiotensicherheit. ;)

Hallo!

Oh, BMW hält Sportlichkeit schon sehr hoch. Was aber das Durchfahren einer Kurve mit aktivem Tempomat mit Sportlichkeit zu tun hat, das erschließt sich mir jetzt nicht. Wenn ich schnell und sportlich fahren will, dann ist der Tempomat mit Sicherheit das letzte der Systeme, welches ich wähle. Komfort wird auch hochgehalten und ebenfalls das Thema Sicherheit. Und genau hier greift das System, komfortabel und nicht zu schnell sowie sicher durch Kurven mit aktivem Tempomat. Es ist ja nicht so, dass er einen zum Stillstand oder massiv einbremst und man die Kurve statt mit 50 km/h nur noch mit 25 km/h durchfahren darf.

CU Oliver

Ob da wirklich der Lenkwinkel verändert wird oder ob das einfach durch die geringer Geschwindihkeit und dementsprechend weniger Kraft zusämmenhängt, die nach außen drängt.

Habt ihr wirklich den Eindruck, dass der auch in der Kurve bremst. Ich hätte es bislang nur als Gas wegnehmen bezeichnet. Allerdings kenne ich den Effekt auch nur von einer regelmäßig zu befahrenden stärkerer Steigungsstrecke mit zahlreichen Kurven. Da reichte dies womöglich auch aus.

Themenstarteram 10. März 2017 um 8:37

Zitat:

@milk101 schrieb am 10. März 2017 um 09:12:50 Uhr:

Was aber das Durchfahren einer Kurve mit aktivem Tempomat mit Sportlichkeit zu tun hat, das erschließt sich mir jetzt nicht.

Du stellst die falsche Frage. Es geht darum, dass ein geringes Auftreten von Querbeschleunigung und niedrige Gierraten ausreichen, um ein Komfortmerkmal zu aktivieren, das den Fahrer bevormundet. Das ist es worum es mir geht.

Wenn ich aus der Kurve fliegen will, schaffe ich das auch ohne Tempomat, darum geht es aber nicht. Es geht um die fahrdynamische Bevormundung des Fahrers durch das Auto und darum, dass ich als Fahrer keine Chance habe, das abzustellen. Verständlich geworden???

Zitat:

@miata&e46 schrieb am 10. März 2017 um 09:16:08 Uhr:

Habt ihr wirklich den Eindruck, dass der auch in der Kurve bremst.

Ja, er bremst definitiv, Gas wegnehmen im hohen Gang reicht nicht aus.

Zitat:

@AMGaida schrieb am 10. März 2017 um 08:59:38 Uhr:

Hi Oliver,

klar, die Argumentation musste kommen. Allerdings frage ich mich, wie man das zig Jahre lang davor hinbekommen hat.

Ein Tempomat, der ganz normal wie bei jedem anderen Hersteller zu bedienen ist, führt wahrlich nicht sofort zu einem Unfall. Das ist quatsch, da sind wir uns hoffentlich einig. Normalerweise beättigt man die Bremse wenn es eng wird, dann schaltet der sich sowieso ab!

Was mich wundert ist der Ansatz, den BMW scheinbar neuerlich wählt. Es gibt im Gegensatz zu Mitbewerbern kaum Raum, diese Funktionen zu individualisieren und das heißt auch abzuschalten. Als jemand, der vorher 15 Jahre das gleiche Auto gefahren ist, ist sowas schade zu merken. Ich hatte gedacht BMW hält andere Werte hoch als Komfort und Idiotensicherheit. ;)

Kein anderes Auto bevormundet den Fahrer so sehr wie BMW. Das ist allerdings beim F11 etwas besser geworden, der Schlimmste war der E61 LCI.

Falls es jemanden interessiert, hier ein paar Beispiele (bitte nicht lesen, wenn das Auto einen schlechten Tag hat, dann wirst Du nur aggressiv :D:D:D)

Alles automatisch, aber keine Scheibenwischer-Intervall-Möglichkeit. Nur oft nervende Automatik. Ich muss den Scheibenwischer im Jahre 2017 in einem fast neuen BMW manchmal auf der AB von Hand (!!!) auslösen, weil der Sensor einfach nicht zuverlässig ist.

Man kann kein gescheites Coming-Home-Licht einstellen (z.B. Tagfahrlicht-Ringe). Es lässt sich nicht einstellen, dass es nach dem Verriegeln einfach eine gewisse Zeit nachleuchtet. Es geht immer aus, wenn eine Tür geöffnet wird.

Und es geht nur mit Abblendlicht und auch nur mittels Ziehen am Fernlichtschalter, aber nicht mit Fernbedienung.

Es richtet sich auch nicht nach dem Außenlicht (wie z.B. bei jedem VW), sondern geht einfach IMMER an (oder auch nicht).

Und auch die Dauer des Welcome-Lichtes ist nicht einstellbar und auch noch auf 20 sec fest voreingestellt. Das musste ich selbst codieren, wollte nichtmal der Freundliche tun.

Das ist echt erbärmlich, so schwach ist nur BMW, jeder Dacia ist da flexibler.

Weil der Wagen keine Absenkung des Fahrer-Außenspiegels hat (erbärmlich?), sieht man nicht, ob man beim Rangieren am fahrerseitigen Kantstein beim Einparken schon die Räder zerstört. Man macht natürlich die Tür auf, um nach hinten zu gucken beim Einparken.

Ja, scheisse... geht nicht, das Auto bleibt stehen, denn das Getriebe schaltet auf "Zwangs-Leerlauf", wenn die Fahrertür offen ist. Da bin ich echt ausgeflippt. Lässt sich nicht abstellen.

Oder diesem beschissenen Software-Fehler im NBT, wo das Ding beim Abspielen vom I-Pod oder USB schon mal mehr als ZWEI MINUTEN braucht, bevor es anfängt, den ausgewählten Titel abzuspielen. Peinlich.

Und man kann keinen Schalter schnell bedienen, weil die Prellverzögerung auf ALLEN Schaltern so grauenhaft lahm eingestellt ist, dass ich einfach immer zu schnell bin. Muss manchmal das Fernlicht 3x schalten, bevor er reagiert.

Man muss alles bewust laaaaaaaangsam machen, weil das Fahrzeug es sonst ignoriert.

Die Automatik damals im E61 reagierte oft garnicht auf Schaltbefehle. Total eigensinnig, schaltete einfach nicht. Das ist im F11 erheblich besser geworden.

Oder die fehlende Empfindlichkeitseinstellung des Fusssensors der Heckklappe.

Meistens reagiert der garnicht oder erst auf den 3. Tritt.

Wann anders hantiere ich im Kofferaum, da piepts plötzlich und die Klappe fährt zu. Einstellen kann man da nichts, nur die elektrische Öffnungshöhe der Klappe.

Aber dem Fass den Boden ausgeschlagen hat im F11 die Tatsache, dass es überhaupt keine gedruckte Anleitung mehr gibt. Man muss sie sich für über 50 Euro als Zubehör bestellen, das geht nur beim BMW-Händler und mit Wartezeit, ist das zu fassen?

Dabei ist die Anleitung im i-Drive wegen der fehlenden Textsuche unbrauchbar und ist auch nicht mit Sprache zu bedienen. Die Online-Variante ist auch Scheisse, weil man sie nicht als PDF bekommt und ich nicht erst online gehen will, um im Fahrzeug schnell etwas nachzugucken.

Soll ich weitermachen?

Gruß

k-hm

Themenstarteram 10. März 2017 um 8:47

Zitat:

@k-hm schrieb am 10. März 2017 um 09:38:23 Uhr:

 

Soll ich weitermachen?

Nee, wir wollen doch gerne beim Thema bleiben. Oder? ;)

Zitat:

@AMGaida schrieb am 10. März 2017 um 09:47:11 Uhr:

Zitat:

@k-hm schrieb am 10. März 2017 um 09:38:23 Uhr:

 

Nee, wir wollen doch gerne beim Thema bleiben. Oder? ;)

Sorry, jau, Du hast Recht....

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