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Test neuer Mini Cooper Works

Themenstarteram 23. Juli 2008 um 18:11

Heute hatte ich das Vergnüngen, den neuen Cooper Works ausgiebig :D testen zu dürfen.

Fazit : Sofort bestellt ;)

Leider wird der Works erst ab Okober/Novermber ausgeliefert.

 

Meine Erfahrungen im Detail :

Der Händler hat mir heute also einen schwarzen Cooper Works mit gerade mal 150 Kilometer auf dem Tacho zur Verfügung gestellt.

Er hatte das Serienfahrwerk montiert und war daher sehr harmonisch zu fahren.

Selbst die Runflats scheinen diesbezüglich langsam etwas besser zu werden.

Wobei ich mit dem Händler gleich den Tausch der Runflats gegen Pirelli zero nero bei Ausliferung vereinbart habe ( kostenlos ).

Der Motor war natürlich mit 150 Kilometer noch nicht richtig eingefahren, sodass ich ihn erst einmal vorsichtig auf Betriebstemperatur gebracht habe.;)

Dann gings aber direkt auf den Highway A 81.

Natürlich hatte er auf der Ebene seine angegebene Höchstgeschwindigkeit ( an Heinz ), wie übrigens bei allen Autos üblich, sonst würde es der Hersteller nicht in die Papiere schreiben, locker erreicht.

Bei leichtem Gefälle, ohne Rückenwind ( habe extra den Finger rausgehalten ), habe ich ihn laut Digitaltacho ( nicht Drehzahlmesser :D ) dann auf 253 km/h gebracht, bevor ich verkehrsbedingt vom Gas musste.

Der Drehzahlmesser stand unmittelbar vor dem ersten Strich des roten Bereiches.

Gefühlt war aber nicht mehr viel drin, 255 km/h wären vielleicht noch drin gewesen, bei stärkerem Gefälle oder Rückenwind müssten sogar 260 km/ h möglich sein, laut Tacho.

Der Motor ist echt ein Traum, sehr guter Durchzug und toller Sound.

Nicht aufdringlich aber unter Vollast doch sportlich. Angenehmer sogar wie im S, da keine nervenden Frequenzen auftreten. Ohne Sporttaste sehr harmonische Gasannahme, mit Sporttaste sehr direkt, aber ohne Ruckeln.

Die Lenkung gewohnt knackig direkt, wobei mit der Sporttaste kein großer Unterschied mehr spürbar war.

Traktion absolut ( im Trockenen ) kein Problem.

Insgesamt ein sehr harmonisch abgestimmtes Triebwerk.

Hier merkt man, dass die Profis von BMW am Werk waren.

Der Verbrauch lag bei normaler Fahrweise nicht über dem des Cooper S.

Die Bremsen verzögern gewohnt gut, wobei kein Unterschied zum S festezustellen war. Leider bringen die besch... Runflatreifen die Bremslesitung nicht auf die Straße, was am stark regelnden ABS selbst bei normalen Bremsmanövern zu spüren war.

Davon unabhängig ist die Verzögerung aber immer noch so stark, dass die Hinterachse sehr leicht und damit das Fahrzeug nervös wird. Deshalb werden wie beim meinem D hinten 10 Millimeter Distanzscheiben montiert. Seit dem läuft der D auch bei starken Bremsmanövern wie auf Schienen.

 

Der Works ist also ein richtig tolles Auto mit Suchpotenial, das sich verdammt schnell bewegen lässt, dabei aber erstaunlich komfortabel und damit absolut Alltags- und Langstreckentauglich ist.

Erstaunlich war noch der Preis.

Da viele Optionen, wie Alufelgen, Sportsitze etc. schon Serie sind, lag der Aufpreis bei meiner Austattungsvariante nur bei knapp 3.000,-- Euro gegenüber dem S.

Markus

 

 

 

 

Beste Antwort im Thema

...Wäre toll, wenn wieder Beiträge zum neuen Works kommen könnten. Runflats und Workskit 1 wurden schon an anderer Stelle besprochen.

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am 23. Juli 2008 um 20:16

Das hört sich ja nicht schlecht an. Nur für mich leider zu teuer :-( Stimmt es eigentlich, dass nächstes Jahr ein völlig neuer Mini auf den Markt kommt? Hab ich mir von Jemandem sagen lassen, der sich in einem Autohaus hat beraten lassen

Themenstarteram 23. Juli 2008 um 20:22

Zitat:

Original geschrieben von Betty84

Das hört sich ja nicht schlecht an. Nur für mich leider zu teuer :-( Stimmt es eigentlich, dass nächstes Jahr ein völlig neuer Mini auf den Markt kommt? Hab ich mir von Jemandem sagen lassen, der sich in einem Autohaus hat beraten lassen

Stimmt, dabei handelt es sich um das neue MIni Cabrio. ;)

Markus

am 23. Juli 2008 um 20:26

Achsoooo! Naja von dem habe ich auch schon gehört. Da ich aber kein Cabrio Fan bin, ist mir das egal. Ok, dann kann ich ja beruhigt weiter nach meinem Mini suchen :-) Weil das hätte mich dann echt geärgert wenn ich mir jetzt einen kaufe und nächstes Jahr wieder ein neuer raus kommt

Hi Markus,

 

260 lt. Tacho - bis wohin zeigt denn das Teil??  Was mich wundert, hat BMW nicht auch die elektronische 250er Regelung??? Meinen Benz müsste ich über Carlsson freischalten, damit ich über die 250 komme (ausgen. AMG Modell), alles Andere "darf" 250 fahren :(

 

Ansonsten hört sich das ganze ja recht nett an - und bezüglich der Runflats kann ich Dir leider nur recht geben.

 

Liebe Grüße aus Wien

Chris

am 24. Juli 2008 um 7:20

Zitat:

Original geschrieben von ösi-chris

Hi Markus,

260 lt. Tacho - bis wohin zeigt denn das Teil??  Was mich wundert, hat BMW nicht auch die elektronische 250er Regelung??? Meinen Benz müsste ich über Carlsson freischalten, damit ich über die 250 komme (ausgen. AMG Modell), alles Andere "darf" 250 fahren :(

Ansonsten hört sich das ganze ja recht nett an - und bezüglich der Runflats kann ich Dir leider nur recht geben.

Liebe Grüße aus Wien

Chris

Es gibt ja auch normale R56, hauptsächlich aus Ende 2006/Anfang 2007, welche problemlos über 250 laufen :)

btw: Bei der Überschrift "Test" habe ich mir doch etwas mehr Infos erhofft...

Zum Glück fahre ich das Ding demnächst ein paar Tage selbst. Mal sehen, ob ich der Order widerstehen kann :D

Zitat:

Original geschrieben von markusbre

mit gerade mal 150 Kilometer auf dem Tacho dann auf 253 km/h gebracht

unmittelbar vor dem ersten Strich des roten Bereiches.

Markus

Ein Grund warum ich never never never einen Vorführer kaufen würde :)

Verstehen kann ich´s trotzdem. Ich möchte ja wissen, was das Auto, das ich kaufen möchte läuft. Nur sind die Autohäuser zu blöd, das Auto von zwei/drei Mitarbeitern einigermaßen vernünftig einfahren zu lassen um dann dem späteren Käufer ein Auto verkaufen zu können, das zwar 3 tkm auf dem Tacho hat, dafür aber nicht die ersten 1000 km nur geheizt wurde. Ich wollte jetzt allerdings keine neue Diskussion über Einfahren aufkommen lassen.......ist mir nur aufgefallen. Und 30 TEuro würde ich für einen Mini sowieso nicht ausgeben.

 

Gruß, Jochen

Naja, es geht noch schlimmer.

Wenn ich fahre dann kommen auch noch Bremstests hinzu, beim Mini war das von 100 auf 0 bzw, von 200 auf ca. 100. Kommt sehr gut bei neuen Scheiben und Belägen. Ich würde auch keinen Vorführwagen kaufen.

Liegt aber mehr daran das mir die Preisunterschiede zum Neuwagen zu gering sind, als an der Tatsache das die auch mal rangenommen werden.

Der Bericht ist wieder typisch Markus. Frage mich wann er endlich mal die Höchstgeschwindigkeit im freien Fall testet. Das er es bisher noch nicht gemacht hat, liegt wohl daran das die Tachos dann nichts mehr anzeigen.:D

Ist aber interessant zu lesen.

Zitat:

Der Works ist also ein richtig tolles Auto mit Suchpotenial, das sich verdammt schnell bewegen lässt, dabei aber erstaunlich komfortabel und damit absolut Alltags- und Langstreckentauglich ist.

Das zeigt halt wie schnell man seine Meinung ändern kann, wenn man sich mal den Wagen bestellt hat. Der S war ja nicht Langstreckentauglich und zwar laut Markus wegen den höheren Drehzahlen. Frage mich ob die beim Works jetzt die Übersetzung geändert haben?

Zitat:

Leider bringen die besch... Runflatreifen die Bremslesitung nicht auf die Straße, was am stark regelnden ABS selbst bei normalen Bremsmanövern zu spüren war.

Dann bin ich ja doch nicht der einzige dem sowas auffällt. Ich frage mich auch wo die höhere Sicherheit der Runflats sein soll wenn die beim Bremsen schon schlechter sind. Besonders interessant ist das bei Nässe.

Themenstarteram 24. Juli 2008 um 10:19

Zitat:

Original geschrieben von ösi-chris

Hi Markus,

260 lt. Tacho - bis wohin zeigt denn das Teil??  Was mich wundert, hat BMW nicht auch die elektronische 250er Regelung??? Meinen Benz müsste ich über Carlsson freischalten, damit ich über die 250 komme (ausgen. AMG Modell), alles Andere "darf" 250 fahren :(

Ansonsten hört sich das ganze ja recht nett an - und bezüglich der Runflats kann ich Dir leider nur recht geben.

Liebe Grüße aus Wien

Chris

Der Pizzateller geht beim Works bis 260 km/h, der Digitaltacho bestimmt bis 999, aber selbst ich werde das kaum erreichen, nicht mal im freien Fall.:D

Markus

Themenstarteram 24. Juli 2008 um 10:38

Zitat:

Original geschrieben von need for speed2

Naja, es geht noch schlimmer.

Wenn ich fahre dann kommen auch noch Bremstests hinzu, beim Mini war das von 100 auf 0 bzw, von 200 auf ca. 100. Kommt sehr gut bei neuen Scheiben und Belägen. Ich würde auch keinen Vorführwagen kaufen.

Liegt aber mehr daran das mir die Preisunterschiede zum Neuwagen zu gering sind, als an der Tatsache das die auch mal rangenommen werden.

Der Bericht ist wieder typisch Markus. Frage mich wann er endlich mal die Höchstgeschwindigkeit im freien Fall testet. Das er es bisher noch nicht gemacht hat, liegt wohl daran das die Tachos dann nichts mehr anzeigen.:D

Ist aber interessant zu lesen.

Zitat:

Original geschrieben von need for speed2

Zitat:

Der Works ist also ein richtig tolles Auto mit Suchpotenial, das sich verdammt schnell bewegen lässt, dabei aber erstaunlich komfortabel und damit absolut Alltags- und Langstreckentauglich ist.

Das zeigt halt wie schnell man seine Meinung ändern kann, wenn man sich mal den Wagen bestellt hat. Der S war ja nicht Langstreckentauglich und zwar laut Markus wegen den höheren Drehzahlen. Frage mich ob die beim Works jetzt die Übersetzung geändert haben?

Zitat:

Original geschrieben von need for speed2

Zitat:

Leider bringen die besch... Runflatreifen die Bremslesitung nicht auf die Straße, was am stark regelnden ABS selbst bei normalen Bremsmanövern zu spüren war.

Dann bin ich ja doch nicht der einzige dem sowas auffällt. Ich frage mich auch wo die höhere Sicherheit der Runflats sein soll wenn die beim Bremsen schon schlechter sind. Besonders interessant ist das bei Nässe.

Tatsächlich hat der Works gegenüber dem S ein geändertes Getriebe.

Langstreckentauglichkeit ist natürlich relativ, der Works hat aber einen anderen, angenehmeren, nicht nervenden Sound, im Vergleich zum S.;)

Ansonsten gibt es nicht allzuviel zum berichten, da die restlichen Komponenten ja gleich sind. Die Einstellmöglichkeiten des elektronischen Differentials konnte ich aus Mangel an Möglichkeiten leider nicht ausführlich testen. Dazu müssten man auf die Rennstrecke.

Zum Fahrwerk gibt es noch anzumerken, dass der Works mit dem Serienfahrwerk von der Charakteristik her fast schon etwas zu soft wirkt.

Habe mich daher für das Sportfahrwerk entschieden.

Will ihn ja auch nicht für Langstrecke einsetzen, eher auf der Rennstrecke.

Habe daher auch nur die wichtigesten Optionen gewählt, aber kein Leder, keine Mittelarmlehne, kein Schiebedach ;)

Er soll so leicht und damit so schnell wie möglich sein.

 

Markus

am 24. Juli 2008 um 12:23

Zitat:

Original geschrieben von need for speed2

Dann bin ich ja doch nicht der einzige dem sowas auffällt.

werdet ihr vielleicht in diesem leben doch nochmal freunde :D:D:D

Zitat:

Ich frage mich auch wo die höhere Sicherheit der Runflats sein soll wenn die beim Bremsen schon schlechter sind. Besonders interessant ist das bei Nässe.

so, zum thema...warum wurde dieser (runflat)reifen entwickelt...ein kriterium war, die notlaufeigenschaften gegenüber herkömmlichen reifen zu erhöhen, damit das reverserad entfallen kann...es leiden eindeutig die alltagstugenden, aber die fahrsicherheit im pannenfall erhöhen sich deutlich...bei lets mini in hildesheim war au dunlop vor ort...dort konnte man einen mini auf nem handlingskurs bewegen...dabei wurden die beiden ventile an den hinterreifen rausgedreht...ergo: die dingen waren hinten platt...in dem zustand auf den handlingskurs...erster gang, nicht schalten und die kuh fliegen lassen...man schafft es einfach nicht die reifen von der felgen zu holen...selbst mit angezogener handbremse bleiben die teile drauf...das fahrgefühl ist absolut sicher...zwar etwas schwammig, aber gut kontrollbar und selbst das driften war gut zu beherrschen...das hat mich überzeugt...

für die meisten nutzer sehe ich das als sicherheitsplus an...wer am limit fahren und die sau rauslassen will, kann die dingen ja runter schmeissen...was man so hört soll das ja schon für lau gehn...wo is also das problem...?

Zitat:

Original geschrieben von markusbre

Langstreckentauglichkeit ist natürlich relativ, der Works hat aber einen anderen, angenehmeren, nicht nervenden Sound, im Vergleich zum S

in hildesheim wurde au der works vorgestellt (vor der offiziellen händlerpräsentation)...der sound unterscheidet sich von aussen leider fast garned vom s...leider durfte man den works selbst ned fahren, um festzustellen was innen abgeht...somit bleibt der sound für mich enttäuschend...wie das ganze fahrzeug selbst...viele s-komponenten, keine besondere optik...keine eigenständigkeit a la mini gp, challenge, etc...das überzeugt mich ned...

bei dem preiszuschlag wurde das fahrzeug nur technisch aufgewertet..."den rest haben sie wohl vergessen" war die einhellige meinung...beim tuner bekommt man die gleiche leistung wesentlich günstiger oder bei gleichen preis deutlich mehr leistung...

Zitat:

Original geschrieben von markusbre

Will ihn ja auch nicht für Langstrecke einsetzen, eher auf der Rennstrecke.

für die rennstrecke isser eindeutig zu schwer...aber es gibt ja noch dinge, die man optimieren kann...wer braucht da scho ne rückbank ;)

Themenstarteram 24. Juli 2008 um 12:31

Da wird sicher noch die ein oder andere Sonderserie kommen.;)

Der Motor ist schon erste Sahne und die elektronische Differentialsperre ist sicher auch nicht schlecht. Insgesamt könnte der Works aber durchaus noch kompromissloser sein.

Aber es gibt ja noch den Challegene.

Aufpreis, schwamm drüber, wer sparen will muss einen Skoda kaufen.

Markus

Themenstarteram 24. Juli 2008 um 12:34

Zitat:

Original geschrieben von wissensdurst mcs

Zitat:

Original geschrieben von need for speed2

Dann bin ich ja doch nicht der einzige dem sowas auffällt.

werdet ihr vielleicht in diesem leben doch nochmal freunde :D:D:D

Zitat:

Original geschrieben von wissensdurst mcs

Zitat:

Ich frage mich auch wo die höhere Sicherheit der Runflats sein soll wenn die beim Bremsen schon schlechter sind. Besonders interessant ist das bei Nässe.

so, zum thema...warum wurde dieser (runflat)reifen entwickelt...ein kriterium war, die notlaufeigenschaften gegenüber herkömmlichen reifen zu erhöhen, damit das reverserad entfallen kann...es leiden eindeutig die alltagstugenden, aber die fahrsicherheit im pannenfall erhöhen sich deutlich...bei lets mini in hildesheim war au dunlop vor ort...dort konnte man einen mini auf nem handlingskurs bewegen...dabei wurden die beiden ventile an den hinterreifen rausgedreht...ergo: die dingen waren hinten platt...in dem zustand auf den handlingskurs...erster gang, nicht schalten und die kuh fliegen lassen...man schafft es einfach nicht die reifen von der felgen zu holen...selbst mit angezogener handbremse bleiben die teile drauf...das fahrgefühl ist absolut sicher...zwar etwas schwammig, aber gut kontrollbar und selbst das driften war gut zu beherrschen...das hat mich überzeugt...

für die meisten nutzer sehe ich das als sicherheitsplus an...wer am limit fahren und die sau rauslassen will, kann die dingen ja runter schmeissen...was man so hört soll das ja schon für lau gehn...wo is also das problem...?

Zitat:

Original geschrieben von wissensdurst mcs

Zitat:

Original geschrieben von markusbre

Langstreckentauglichkeit ist natürlich relativ, der Works hat aber einen anderen, angenehmeren, nicht nervenden Sound, im Vergleich zum S

in hildesheim wurde au der works vorgestellt (vor der offiziellen händlerpräsentation)...der sound unterscheidet sich von aussen leider fast garned vom s...leider durfte man den works selbst ned fahren, um festzustellen was innen abgeht...somit bleibt der sound für mich enttäuschend...wie das ganze fahrzeug selbst...viele s-komponenten, keine besondere optik...keine eigenständigkeit a la mini gp, challenge, etc...das überzeugt mich ned...

bei dem preiszuschlag wurde das fahrzeug nur technisch aufgewertet..."den rest haben sie wohl vergessen" war die einhellige meinung...beim tuner bekommt man die gleiche leistung wesentlich günstiger oder bei gleichen preis deutlich mehr leistung...

Zitat:

Original geschrieben von wissensdurst mcs

Zitat:

Original geschrieben von markusbre

Will ihn ja auch nicht für Langstrecke einsetzen, eher auf der Rennstrecke.

für die rennstrecke isser eindeutig zu schwer...aber es gibt ja noch dinge, die man optimieren kann...wer braucht da scho ne rückbank ;)

Werde die Tage mal die günstigste und billigster Variante der Gewichtsoptimierung angehen.

Werde 5 Kilo abnehmen. :D

Sollte auch ein paar Zehntel bringen. ;)

Markus

<blockquote>

<p>Zitat:</p>

<p><em>Original geschrieben von wissensdurst mcs </em></p>

 

<p>Der sound unterscheidet sich von aussen leider fast garned vom s.....somit bleibt der sound für mich enttäuschend...wie das ganze fahrzeug selbst...viele s-komponenten, keine besondere optik...keine eigenständigkeit a la mini gp, challenge, etc...das überzeugt mich ned... </p>

</blockquote><blockquote></blockquote><blockquote>

 

 

S-Fahrer - wehrt Euch gegen diese schamlosen Anspielungen :D ;)

 

Bezüglich der Reifen kann ich Dir jetzt nicht ganz folgen! Ein Sicherheitsplus ist es doch, wenn das Auto im Regen oder auf rutschiger Fahrbahn optimal haftet, nicht wenn die Möglichkeit eines Reifenplatzers (ich bin in meinen 25 Jahren Führerschein ca. 800,000 km ohne Reifenschaden gefahren), aber fast wöchentlich mein Auto auf nassen (Regennasser, Waschnasser oder Schneenasser) Fahrbahn unterwegs!Bremsen tu ich auch mehr, als ich Reifenplatzer habe - also auch daher kann das Sicherheitsempfinden nicht kommen.

 

Zu diesem Test - wenn ich einen Reifenschaden habe, entweicht die Luft auch langsam, und das Auto wird "schwammig" - ich kann normal ausrollen lassen und anhalten - einen richtigen Platzer hat man sowieso kaum!

 

Das ist meine Meinung zu diesem Thema.

 

Liebe Grüße aus Wien

Chris

Zitat:

Das ist meine Meinung zu diesem Thema.

Die sehr viele teilen.

Man muß sich nur mal die Threads über Runflatreifen im BMW Forum durchlesen.

Ich habe schon sehr oft geschrieben das ich öfters Bremse und bei Regen fahre als das ich mal einen Reifenplatzer habe.

(Bis jetzt noch nie ein Reifenschaden während der Fahrt in gut 20 Jahren Fahrpraxis und obwohl ich auch viel beruflich unterwegs bin.)

Gerne würde ich auch mal alten Runflatwinterreifen vorführen, leider habe ich die mittlerweile entsorgt.

Nicht wegen dem Profil, sondern weil die bei Regen zu gefährlich waren.

Als mein Schwager seinen R56 bekam, haben wir auch mal die Bremsen verglichen. Der R56 soll ja besser sein und ist es auch mit guten Reifen. In dem Fall kam der alte S in mehreren Versuchen aber immer eher zum Stehen, allerdings hatte der auch keine Runflats drauf.

Selbst wenn das nur einen Meter ausmacht, ist mir dieser Sicherheitsgewinn deutlich wichtiger als das ich mit einem platten Reifen noch etwas weiter fahren kann.

Dafür brauche ich auch nicht "die Sau rauslassen", in Situationen wo ich eine Notbremsung hinlegen muss komme ich auch so schon mal durch die Unachtsamkeit anderer.;)

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