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Testbericht: Zafira Tourer 1.4 Turbo
Moin allerseits,
ich dachte, ich lasse die Tourer-Gemeinde mal an meinen (Kurz)-Eindrücken vom Zafira Tourer teilhaben. Normalerweise fahre ich einen Astra H Caravan 1.9CDTI (Diesel) mit 150 PS.
Einen 1.4 Turbo Benziner mit 140 PS habe ich bis Montag über den ADAC gemietet und auch schon ordentlich beansprucht. Der Dicke muss seit Donnerstag ein wenig als Shutte-Auto hinhalten - das heißt, er wurde von mir vollbeladenen zu den unmöglichsten Zeiten durch die Berliner-Innenstadt von Flughafen zu Flughafen zu Hauptbahnhof gescheucht. Eigentlich brauchten wir nur ein großes Auto, um ein paar Leute und deren Gepäck zu transportieren. Je günstiger, desto besser. Jegliche Vermieter (bis auf Sixt, die wollen aber reichlich Extra-Scheine) haben es sich zum Grundsatz gemacht, unter 21-jährigen keine Autos zu vermieten. Nun trennt mich zwar nur ein schmales Jährchen von der magischen Zahl, ein Mietvertrag mit einem der gängigen Vermieter war deswegen aber trotzdem nicht möglich. Quasi als Notlösung, und, weil es sich preislich anbot, haben wir es dann über den ADAC versucht. Von Donnerstag bis Montag kostet die Kategorie Mittelklasse/Van dort 133 €, will man sich im Schadensfall auf 0€-Selbstbeteiligung verlassen können, werden es ca. 177€.
Angemietet wurde der Dicke an der ADAC-Station am Alexanderplatz in Berlin. Mein Herz klopfte auf Höchstfrequenz, als beim Drücken auf den Autoschlüssel in der Tiefgarage ein silberner ZT Edition (? - ohne Chromleisten) freundlich blinkte.
Der erste Eindruck direkt nach dem Einstieg (Vergleich mit Astra H):
1. Der Vorbau - Gott, wie soll ich dieses Schiff jemals aus der Tiefgarage manövrieren, ohne es kaputt zu fahren ? Das enorm große Armaturenbrett ist zumindest beim ersten Sitzkontakt ungewohnt und Respekt einflößend.
2. Der Fahrersitz ist mir zu hoch. Im Astra H sitzt man wesentlich tiefer. Was mich außerdem genervt hat, waren geringe Einstellmöglichkeiten des Sitzes (keine AGR-Sitze, kein Wunder). Außer der allgemeinen Höhe kann nur noch die Neigung der Lehne verstellt werden. Die Sitzfläche lässt sich nicht anwinkeln.
3. Das Navi, die Mittelkonsole: Knöpfe und Tasten, soweit das Auge reicht. Im Astra H hat auch ein Depp in 2min das Navi programmiert, im Zafira Tourer benötigte ich dafür deutlich länger.
4. Die Armlehne hinter dem Schalthebel, neben dem Fahrersitz hat meinen Ellbogen in seiner Bewegungsfreiheit eingeschränkt (kein FlexRail - heißt das so ?).
Das waren die ersten Kritikpunkte, die mir in den ersten 2min aufgefallen sind. Nun bin ich den Dicken seit Donnerstag täglich über längere Zeit gefahren, mal im Stau, mal morgens, mal Abends, mal in der Stadt, mal auf der Stadtautobahn. Der Motor gefällt mir super, ich bin einen Diesel gewohnt, dessen Lautstärkepegel einem Traktor ernsthafte Konkurrenz machen könnte. Er zieht ganz gut, hat keine gravierenden Turbolöcher. Ich bin kein Autoexperte, bisher erst ein paar Modelle gefahren und habe daher keine großen Ansprüche. Hauptsache, er fährt .
Die Schaltung ist im Vergleich zu der wirklich äußerst schwergängigen Schaltung in meinem Astra (170.000km) ein Sahnestück. Der Schalthebel lässt sich problemlos auch mit nur wenig Kraft bewegen. Einziger Haken (wortwörlich): der 3. Gang protestierte desöfteren und ließ sich erst nach einem zweiten Versuch einlegen. Auch im 1. Gang war ich mir zu Beginn unsicher, ob der Gang nun tatsächlich richtig eingelegt war, oder nicht.
Ähnlich unterschiedlich verhält es sich mit der Lenkung: Am Astra H muss man durchaus ein bisschen ziehen und kurbeln, wenn man Einparken oder Wenden möchte. Im Zafira Tourer begeisterte mich von Anfang an die enorme Leichtgängigkeit der Lenkung. Lässt man auf gerader Strecke die Lenkung loß, hält der Wagen erstaunlich lange und ruhig die Spur (verzieht nicht abrupt bei Bodenwellen o.Ä.).
Zum Motor und der Gasannahme muss ich noch sagen, dass ich überrascht war, wie gering die Verzögerung ist, wenn man das Gaspedal löslässt. Im Astra merkt man sofort eine spürbare Motorbremse - im Zafira reicht ein leichtes Streicheln und man kann problemlos mit 50-60km/h im Verkehr mitschwimmen. Trotz Streicheleinheiten schnellt die digitale Momentanverbrauchsanzeige aber auch dann auf 7-8l. Der Benziner lässt sich erstaunlicherwiese niedertouriger fahren, als der Astra Diesel. Bei 50 im 5. und bei 60-70km/h im 6. Gang ist kein Problem, während der Z19DTH aus dem Astra den 6. Gang erst bei 80km/h akzeptiert.
Der Eindruck nach mehreren Tagen und einigen Fahrten:
1. Der Vorbau - halb so schlimm. Bis auf das Einparken in Parkplätze, die ohnehin eine Rarität sind, merkt man von den Weiten hinter dem Lenkrad nichts bzw. gewöhnt sich erstaunlich schnell daran. Übersichtlich ist der Zafira sowieso, die Frontscheibe ist riesig, die Außenfenster und Spiegel sind groß, die Heckscheibe auch. Auf wessen Mist der viel zu kleine Innenspiegel gewachsen ist, frage ich mich aber jedes mal auf's Neue.
2. Der hohe Fahrersitz - bis auf die gerade und nicht "gekippte" Sitzposition finde ich die hohe Sitzposition toll. Ob das (nur) was für Rentner ist ? Nö.
3. Das Navi: Wenn man gezwungen ist, sich damit ausgiebiger zu beschäftigen, merkt man schnell, welche Tasten und Druckabfolgen interessant sind. Das Menü finde ich leicht kompliziert, es bietet aber auch viel mehr Möglichkeiten als das Navi des Astra H. Die Hälfte der Tasten ist für den alltäglichen Gebrauch überflüssig (quasi alles, was rechts am Rand neben den runden Knöpfen ist). Die Home-Taste ist wichtig, die "Back"-Taste, das große untere Rad und die Navi-Taste. Die Klimaanlagen-Knöpfe habe ich nicht so recht durchblickt, was auch daran liegt, dass ich keine Ahnung habe, was die kleinen kryptischen Zeichen darauf genau bedeuten könnten. Irgendwann bließ es dann kalt aus allen Ecken und bis ich das Gebläse wieder ausgestellt hatte, vergingen auch mal locker 20sec.
4. Die Armlehne - danke, Opel! Entspannter geht es nicht. Hätte ich diese Armlehne nicht, ich wüsste nicht, wohin mit dem rechten Arm. Tolles Teil, was sich sogar "ausziehen" lässt.
Sonstige Kritikpunkte:
Die Frontscheibe war von innen ständig beschlagen, wenn auch nur geringfügig. Pustet man dann 10sec kalte Luft dagegen, hat man wieder freie Sicht. Danach ging das Spiel von vorne los. Würde mich auf die Dauer nerven.
Gepiepe und Gedingdonge aus allen Ecken und Enden, wenn man a) eine Tür geöffnet hat, während der Schlüssel steckt, b) nicht alle angeschnallt sind, c) ... - naja, gehört wohl heute zu jedem mordernen Auto.
Abgesehen von diesen kleinen Kritikpunkten bin ich absoluter Fan vom Tourer und restlos begeistert vom ganzen Konzept. Da hat auch nichts geraschelt oder geknarzt, was hätte stören können. Toller Wagen, ich werde ihm dicke Tränen hinterhertrauern, wenn ich ihn am Montag wieder abgebe (vielleicht ja an jemanden, der das gerade liest......).
Fotos folgen morgen, wenn ich noch etwas ergänzen will, werde ich das auch morgen tun.
Soweit...einen wunderschönen Abend aus Berlin,
ein Tourer-Jünger !
Beste Antwort im Thema
Moin allerseits,
ich dachte, ich lasse die Tourer-Gemeinde mal an meinen (Kurz)-Eindrücken vom Zafira Tourer teilhaben. Normalerweise fahre ich einen Astra H Caravan 1.9CDTI (Diesel) mit 150 PS.
Einen 1.4 Turbo Benziner mit 140 PS habe ich bis Montag über den ADAC gemietet und auch schon ordentlich beansprucht. Der Dicke muss seit Donnerstag ein wenig als Shutte-Auto hinhalten - das heißt, er wurde von mir vollbeladenen zu den unmöglichsten Zeiten durch die Berliner-Innenstadt von Flughafen zu Flughafen zu Hauptbahnhof gescheucht. Eigentlich brauchten wir nur ein großes Auto, um ein paar Leute und deren Gepäck zu transportieren. Je günstiger, desto besser. Jegliche Vermieter (bis auf Sixt, die wollen aber reichlich Extra-Scheine) haben es sich zum Grundsatz gemacht, unter 21-jährigen keine Autos zu vermieten. Nun trennt mich zwar nur ein schmales Jährchen von der magischen Zahl, ein Mietvertrag mit einem der gängigen Vermieter war deswegen aber trotzdem nicht möglich. Quasi als Notlösung, und, weil es sich preislich anbot, haben wir es dann über den ADAC versucht. Von Donnerstag bis Montag kostet die Kategorie Mittelklasse/Van dort 133 €, will man sich im Schadensfall auf 0€-Selbstbeteiligung verlassen können, werden es ca. 177€.
Angemietet wurde der Dicke an der ADAC-Station am Alexanderplatz in Berlin. Mein Herz klopfte auf Höchstfrequenz, als beim Drücken auf den Autoschlüssel in der Tiefgarage ein silberner ZT Edition (? - ohne Chromleisten) freundlich blinkte.
Der erste Eindruck direkt nach dem Einstieg (Vergleich mit Astra H):
1. Der Vorbau - Gott, wie soll ich dieses Schiff jemals aus der Tiefgarage manövrieren, ohne es kaputt zu fahren ? Das enorm große Armaturenbrett ist zumindest beim ersten Sitzkontakt ungewohnt und Respekt einflößend.
2. Der Fahrersitz ist mir zu hoch. Im Astra H sitzt man wesentlich tiefer. Was mich außerdem genervt hat, waren geringe Einstellmöglichkeiten des Sitzes (keine AGR-Sitze, kein Wunder). Außer der allgemeinen Höhe kann nur noch die Neigung der Lehne verstellt werden. Die Sitzfläche lässt sich nicht anwinkeln.
3. Das Navi, die Mittelkonsole: Knöpfe und Tasten, soweit das Auge reicht. Im Astra H hat auch ein Depp in 2min das Navi programmiert, im Zafira Tourer benötigte ich dafür deutlich länger.
4. Die Armlehne hinter dem Schalthebel, neben dem Fahrersitz hat meinen Ellbogen in seiner Bewegungsfreiheit eingeschränkt (kein FlexRail - heißt das so ?).
Das waren die ersten Kritikpunkte, die mir in den ersten 2min aufgefallen sind. Nun bin ich den Dicken seit Donnerstag täglich über längere Zeit gefahren, mal im Stau, mal morgens, mal Abends, mal in der Stadt, mal auf der Stadtautobahn. Der Motor gefällt mir super, ich bin einen Diesel gewohnt, dessen Lautstärkepegel einem Traktor ernsthafte Konkurrenz machen könnte. Er zieht ganz gut, hat keine gravierenden Turbolöcher. Ich bin kein Autoexperte, bisher erst ein paar Modelle gefahren und habe daher keine großen Ansprüche. Hauptsache, er fährt .
Die Schaltung ist im Vergleich zu der wirklich äußerst schwergängigen Schaltung in meinem Astra (170.000km) ein Sahnestück. Der Schalthebel lässt sich problemlos auch mit nur wenig Kraft bewegen. Einziger Haken (wortwörlich): der 3. Gang protestierte desöfteren und ließ sich erst nach einem zweiten Versuch einlegen. Auch im 1. Gang war ich mir zu Beginn unsicher, ob der Gang nun tatsächlich richtig eingelegt war, oder nicht.
Ähnlich unterschiedlich verhält es sich mit der Lenkung: Am Astra H muss man durchaus ein bisschen ziehen und kurbeln, wenn man Einparken oder Wenden möchte. Im Zafira Tourer begeisterte mich von Anfang an die enorme Leichtgängigkeit der Lenkung. Lässt man auf gerader Strecke die Lenkung loß, hält der Wagen erstaunlich lange und ruhig die Spur (verzieht nicht abrupt bei Bodenwellen o.Ä.).
Zum Motor und der Gasannahme muss ich noch sagen, dass ich überrascht war, wie gering die Verzögerung ist, wenn man das Gaspedal löslässt. Im Astra merkt man sofort eine spürbare Motorbremse - im Zafira reicht ein leichtes Streicheln und man kann problemlos mit 50-60km/h im Verkehr mitschwimmen. Trotz Streicheleinheiten schnellt die digitale Momentanverbrauchsanzeige aber auch dann auf 7-8l. Der Benziner lässt sich erstaunlicherwiese niedertouriger fahren, als der Astra Diesel. Bei 50 im 5. und bei 60-70km/h im 6. Gang ist kein Problem, während der Z19DTH aus dem Astra den 6. Gang erst bei 80km/h akzeptiert.
Der Eindruck nach mehreren Tagen und einigen Fahrten:
1. Der Vorbau - halb so schlimm. Bis auf das Einparken in Parkplätze, die ohnehin eine Rarität sind, merkt man von den Weiten hinter dem Lenkrad nichts bzw. gewöhnt sich erstaunlich schnell daran. Übersichtlich ist der Zafira sowieso, die Frontscheibe ist riesig, die Außenfenster und Spiegel sind groß, die Heckscheibe auch. Auf wessen Mist der viel zu kleine Innenspiegel gewachsen ist, frage ich mich aber jedes mal auf's Neue.
2. Der hohe Fahrersitz - bis auf die gerade und nicht "gekippte" Sitzposition finde ich die hohe Sitzposition toll. Ob das (nur) was für Rentner ist ? Nö.
3. Das Navi: Wenn man gezwungen ist, sich damit ausgiebiger zu beschäftigen, merkt man schnell, welche Tasten und Druckabfolgen interessant sind. Das Menü finde ich leicht kompliziert, es bietet aber auch viel mehr Möglichkeiten als das Navi des Astra H. Die Hälfte der Tasten ist für den alltäglichen Gebrauch überflüssig (quasi alles, was rechts am Rand neben den runden Knöpfen ist). Die Home-Taste ist wichtig, die "Back"-Taste, das große untere Rad und die Navi-Taste. Die Klimaanlagen-Knöpfe habe ich nicht so recht durchblickt, was auch daran liegt, dass ich keine Ahnung habe, was die kleinen kryptischen Zeichen darauf genau bedeuten könnten. Irgendwann bließ es dann kalt aus allen Ecken und bis ich das Gebläse wieder ausgestellt hatte, vergingen auch mal locker 20sec.
4. Die Armlehne - danke, Opel! Entspannter geht es nicht. Hätte ich diese Armlehne nicht, ich wüsste nicht, wohin mit dem rechten Arm. Tolles Teil, was sich sogar "ausziehen" lässt.
Sonstige Kritikpunkte:
Die Frontscheibe war von innen ständig beschlagen, wenn auch nur geringfügig. Pustet man dann 10sec kalte Luft dagegen, hat man wieder freie Sicht. Danach ging das Spiel von vorne los. Würde mich auf die Dauer nerven.
Gepiepe und Gedingdonge aus allen Ecken und Enden, wenn man a) eine Tür geöffnet hat, während der Schlüssel steckt, b) nicht alle angeschnallt sind, c) ... - naja, gehört wohl heute zu jedem mordernen Auto.
Abgesehen von diesen kleinen Kritikpunkten bin ich absoluter Fan vom Tourer und restlos begeistert vom ganzen Konzept. Da hat auch nichts geraschelt oder geknarzt, was hätte stören können. Toller Wagen, ich werde ihm dicke Tränen hinterhertrauern, wenn ich ihn am Montag wieder abgebe (vielleicht ja an jemanden, der das gerade liest......).
Fotos folgen morgen, wenn ich noch etwas ergänzen will, werde ich das auch morgen tun.
Soweit...einen wunderschönen Abend aus Berlin,
ein Tourer-Jünger !
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12 Antworten
Vielleicht war die Scheibe von innen dreckig. Oder Deine Ladung hatte Angstschweiß. ;-)
...bessere Qualität kommt (wahrscheinlich) morgen. Aber ein Appetithappen ist es allemal.
Schöner Bericht, die Rentner möchten sich doch nicht fast auf den Boden setzen, wenn sie es im Kreuz haben!!
Wenn man die Lüftung auf Autom. hat dann wird bei gleicher Temp. innen außen das Gebläse fast auf "0" geregelt.
Man muss dann schon bei allen Autos mit der Hand auf Gebläsestufe 2 bis 3 schalten, damit Luftbewegung an die Scheiben kommt und natürlich auch Außenluft!!
Die Gebläse-Logik habe ich nicht ganz durchschaut, wenn es beschlagen war, habe ich einfach dagegengepustet und das Problem erledigte sich für kurze Zeit.
Was sich mein Kopf außerdem nicht merken wollte, war die Logik der Knöpfe für die Klimaautomatik. Man drehte hier nur den äußeren Ring um die gewünschte Temperatur einzustellen - das hat mich regelmäßig irritiert: Intuitiv habe ich wohl gedacht, dass die Markierung an einem festen Punkt sei und man den Temperatur-Knopf an die gewünschte Stelle drehen müsste. Dann war es plötzlich kalt im Auto .
Im Astra J ist das einfacher gelöst:
http://www.billiger-autofahren24.de/.../...t_photo_20111113_032421.jpg (Astra)
http://img.handytreff.biz/artikel/3/BR.854734-3.jpg (ZT)
Habe ihn heute morgen wieder abgeben müssen. Schade, sehr schade. Tolles Auto! Hätte nicht gedacht, dass ich mich mal so für die hohe Sitzposition (und die Armablage/Ellbogenstütze, himmlisch!) begeistern könnte.
Genießt jede Fahrt in euren Dicken!
...und weil's so schön war, gleich nochmal gemietet.
Scheiben Putzen dann Beschlagen sie nicht mehr so , hatte ich auch . . .
Hattest du die Klima an??
Ich fürchte, ja. Hab' bei den ganzen Tasten ehrlich gesagt nicht so ganz durchgeblickt, wie ich die Automatik ausstellen kann. War aber auch nicht so tragisch.
Er wird sehr vermisst, der Dicke!
dann kaufen, los geht es ;-)
Zitat:
@TuningStylerMen schrieb am 18. Oktober 2014 um 20:57:54 Uhr:
...und weil's so schön war, gleich nochmal gemietet.
Uff, ganz schön viel Gepäck. Aber bleibt da noch Platz für die Mitfahrer?
VR& Junky:
...kaufen, man muss ja noch Träume haben im Leben .
Over_Drive:
Nein, das Schiff war randvoll bis unters Dach und bis an die Vordersitze beladen. Die Mitfahrer mussten warten, bis wir insgesamt 3 solcher Fuhren erledigt hatten . Waren dem Gepäck entsprechend auch viele Leute, die es zu transportieren galt.
Zitat:
@TuningStylerMen schrieb am 26. Oktober 2014 um 17:34:58 Uhr:
Nein, das Schiff war randvoll bis unters Dach und bis an die Vordersitze beladen. Die Mitfahrer mussten warten, bis wir insgesamt 3 solcher Fuhren erledigt hatten . Waren dem Gepäck entsprechend auch viele Leute, die es zu transportieren galt.
Bei drei solcher Gepäck-Fuhren, wieviele Fuhren hast du dann noch mit Fahrgästen gemacht?
Da hätte sich vielleicht schon ein Reisebus gelohnt.
...einige Fuhren, ich glaube wir sind alleine an diesem Tag ca. 500km gefahren (1/2 - 3/4 Tankfüllung, wenn ich mich recht errinere - und das nur quer durch's Berliner Stadtgebiet).
Der ZT hat schon ordentlich Gepäck geschluckt - das war für uns vollkommen ausreichend, zumal wir/ich dann auch die vielen Fahrten genießen konnte/n .