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TomTom rider nutzer

Hallo,

Ich habe mir jetzt auch das rider zugelegt. Da das Handy bei mir zu warm wird mit navi Software und aus geht.

Jetzt musste ich feststellen das ich keine Buchse für Kopfhörer habe an dem teil. Und es sagt ich müsste mit bloutooth headset verbinden. Im ernst? Kann ich das über das Handy machen? Also Handy als Empfänger und Weitergabe an Kopfhörer.

Wenn nicht. Gibt es eine günstige Lösung? Oder andere alternativen?

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46 Antworten

Welchen Rider hast Du ?

Ich habe den Rider 2. Da gehört ein Bluetooth Headset dazu.

Wasserdichte Buchsen gibts nicht.

2013 Version

Hat sich aber erledigt. Ich bringe das navi zurück. Ich habe mir jetzt mal genauer angeschaut und für 399 erwarte ich mehr als Technik Anfang 2000er Jahre.

Karte beim rauszoomen zeigt keine Städte Namen an. Musst also zweite karte her tun um zu sehen welche Ortschaften in der Umgebung sind. Langsame Software. Kenne ich von navis aus dem Jahre 2000 bis 2005.

Kurvenreiche strecken? Da kann mein Copilot das besser, bzw. Ich kann besser einstellen welche Straßen bevorzugt werden. Das macht TomTom auch. Aber eben nicht individuell anpassbar. Alternativ routen. Die würde ich gern vorher sehen bevor ich diese auswählen muss und immer neu berechnen tut (Vergleich)

Kurz um. 400 eur für das ist mir zu viel. Wenn man schon navis nutzt die 40 € im APP store kosten, welche mehr können.

Aber. Doof das die Handy Hardware aussteigt. Ich werde mir wohl ein Kühlkörper basteln. Evtl. Mit Luftströmung so wie bei der ninja ähnlich. Kühlkörper evtl von alten Grafikkarten oder Prozessoren. Mal gucken :-)

Ich würde das Telefon auch zurückbringen. Heiss ja, aber nicht ausschalten!

Ja. Ich hätte auch gerne ein gutes Motorradnavi. Gibts aber leider nicht. Trotzdem würde ich nicht mit meinem Smartphone navigieren. Dem mangelt es nun an entscheidenden Grundfunktionen wie wetterfest, bei Sonne ablesbar, mit Handschuh bedienbar.

am 25. September 2014 um 11:12

Zitat:

Original geschrieben von Lewellyn

Ja. Ich hätte auch gerne ein gutes Motorradnavi. Gibts aber leider nicht. Trotzdem würde ich nicht mit meinem Smartphone navigieren. Dem mangelt es nun an entscheidenden Grundfunktionen wie wetterfest, bei Sonne ablesbar, mit Handschuh bedienbar.

Wetterfest und bei Sonne ablesbar finde ich extrem wichtig. Headset braucht man eigentlich nicht, da das Navi gut ablesbar ist. Mich würde das Gequatsche vom Navi ziemlich nerven.

Ebenso ist durch die Navihalterung das Navi quasi unbegrenzt nutzbar. Ein Handy mit aktivem GPS und eingeschaltetem Display dürfte nicht sehr lange im Akkubetrieb laufen.

Die Bedienung vom TomTom Rider finde ich persönlich allerdings auch relativ umständlich und nicht gerade intuitiv. Ist aber Geschmacksache.

Die Funktion "kurvenreiche Strecke" finde ich sehr gut, da ich dadurch schon etliche Strecken gefunden habe, die ich so nie entlang gefahren wäre. Musste allerdings bei der letzten Tour (6. MBTT) auch feststellen, dass diese Strecken für Gruppen nicht unbedingt geeignet sind, da auch sehr kleine Strassen angefahren werden. Ist aber für Einzelfahrer nicht schlecht, zumindest wenn man nicht nur auf schnelle Kurven steht.

Andere bevorzugen z.B. das Garmin Zumo. Ich hatte das auch mal, habe es aber irgendwann mit sehr hohem Puls gegen eine Friedhofsmauer gescheuert, nachdem es mich einmal zuviel verarscht hat. Ich habe es bis heute nicht bereut. :D

Zitat:

Original geschrieben von Papstpower

Ich würde das Telefon auch zurückbringen. Heiss ja, aber nicht ausschalten!

Wohl möglich das es am nexus 5 liegt. Und andere Marken besser zurecht kommen.

Navi wie gut es auch ist. Ist eben nutzlos wenn es ausfällt. Navi aber auch so gut wie ausfallsicher ist aber bedienbarheit schlecht ist. Ist da auch nicht besser.

Besser wäre es neue Software auf TomTom zu flashen

Ich habe seit ein paar Jahren einen Tom Tom Rider 2 (TTR2). TomTom hat das Gerät ausschließlich für Motorradfahrer ausgelegt, deshalb hat es weder einen Kopfhörerausgang (nicht wasserdicht) noch einen eingebauten Lautsprecher (hört man nicht). Um die Ansagen des Navis unter dem helm zu verstehen, gibt es grundsätzlich drei Möglichkeiten:

1. Man kauft einen Helm mit einem eingebauten Bluetooth-Headset (es gibt nur sehr wenige Modelle, die das können)

2. Man stattet seinen Helm mit einem Headset aus. Da gibt es teure, maßgeschneiderte Möglichkeiten, da ist man dann schnell 200 bis 300 Euro los. Oder man verbaut eine Universallösung von Midland oder Cardo, da liegen die Kosten so zwischen 60 und 150 Euro.

3. Man kauft sich ein Bluetooth-Freisprechdongle, das ist ein kleiner BT-Empfänger, oft nicht größer als eine Streichholzschachtel. Das Ding hat ein paar Knöpfe zum Fernsteuern eines Telefons drauf (lauter, leiser, vor zurück, Gespräch annehmen, auflegen), außerdem ist ein Mikrofon eingebaut und eine 3,5mm-Klinkenbuchse. In diese Buchse kann man jeden beliebigen Kopfhörer reinstöpseln und macht ihn so zum Headset. Auf dem Motorrad eignen sich entweder spezielle Helm-Lautsprecher (sind aber scheiße) oder In-Ear-Kopfhörer. Das ist ganz praktisch für Leute, die ohnehin mit Ohrstöpseln fahren. Die Kosten liegen hier von ca. 20 bis ca. 70 Euro, abhängig von der Güte des Kopfhörers.

Verglichen mit einer Kabelverbindung hat die BT-Verbindung den Nachteil, dass man sich um den Akku kümmern muss, sonst ist BT dem Kabel überlegen. Wenn man nicht nur dem Navi lauschen, sondern auf dem Mopped auch telefonieren oder mit anderen Motorradfahrern reden will, sollte man sich ein richtiges Headset zulegen, das auch ein Mikro im Helm hat.

Was Gullofs Ärger über die schlechte Kartendarstellung angeht, sollte man sich überlegen, was so ein Moppednavi können muss. Ich plane aufwendigere Routen eher am PC, an einem schönen, handlichen 24-Zöller mit HD-Auflösung - und überspiele sie dann auf das Navi. Das soll mir dann unterwegs zeigen, wo ich langfahren muss, mehr nicht.

am 25. September 2014 um 14:37

Eben.

Eine der Stärken von Motorrad-Navis ist das Abfahren von umfangreicheren Routen mit vielen Zwischenpunkten und nicht die schnellste oder kürzeste Verbindung zum Zielort.

Hi danke für den konstruktiven beitrag. :-)

Ja über motoplaner kannst du planen. Aber ich denke das es oft vor kommen kann das man seine Route umplanen muss. Also über das navi planen. Sei es wegen Ziel Änderung. Gewitter oder sonstige Gründe. Da sehe ich eben das es hier schwierig wird. Auf der Couch daheim war es schon nicht angenehm. Über bloutooth headset mit der Version der "Streichholzschachtel" sehe ich bis jetzt als günstigste Variante sound in den Helm zu bekommen. Ich habe auch mit dem Gedanken gespielt ein normales auto navi zu holen. Da es ja auch extra Taschen gibt wegen Wetter Einfluss. Aber ich dachte das rider hat spezielle Motorrad Funktionen im navi. Wobei ich von den gegeben noch nicht über zeugt bin. Auch die Stromversorgung für das navi was bei lag ist doof gelöst. Kabel mit lose enden. Hätten die lieber ein Einsatz für Bord Steckdose bei gelegt.

Bord Steckdose vorhanden. Jetzt wieder Maßnahmen treffen Strom hin zu bekommen. Klar mit willen und Ehrgeiz gelingt alles aber für den preis habe ich jetzt ein "plug in" navi erwartet was ohne großen Aufwand in betrieb genommen wird mit einer navi Software der den stand der Technik von heute entspricht.

Zitat:

Original geschrieben von Lewellyn

bei Sonne ablesbar, mit Handschuh bedienbar.

Was vernünftiges lässt sich sogar mit Handschuhen bedienen.............darf halt kein Fallobst sein.

Ich liebe die doofen Blicke in der Arbeit, wenn ich mit dem Handy arbeite und die Handschuhe NICHT ausziehe :D

Die ganzen Taschen um Autonavi / Handy haben halt den Nachteil, dass es sehr schnell zu fiesen Blendungen kommt, dann erkennste auf deinem Display gar nix. Von dem Manko abgesehen, funktioniert ein Auto Navi wunderbar, um Routen abzufahren. Hab aktuell an der Diva ein Navigon 6310 und auf der Hornet ein Pearl MX-350. Ausser der Geschichte mit der Blendung sehe keine wirklichen Unterschiede.

Naja bei wirklichem Sonnenschein seh ich weder auf meinem Zumo 390 noch auf den Vorgängern Rider1/Urban Rider wirklich was.

Zudem ist die Haltbarkeit von den Dingern einfach unter aller Sau. Die Halterungen halten die Vibrationen nicht aus und gehen laufend kaputt. Bei TomTom ist das Problem ja bekannt, dachte bei Garmin sei es besser, aber nach jetzt 6500 km fangen die Wackelkontakte beim aufladen an...

Ich würde die 450 Euro für das Garmin jedenfalls nicht nochmal ausgeben

Louis tauscht die Dinger problemlos aus, aber alle 2 Jahre darf ich dann wechseln, weil das Gerät dann genau noch eine halbe Saison übersteht.

Sicherlich mag das bei einem anderen Befestigungspunkt oder einem seidenweichen Vierzylinder besser aussehen, aber ich dachte ich zahle den Aufpreis gerade dafür, dass ich etwas bekomme, was robuster ist als ein Standardusbanschluss

Ja bei WIRKLICHEM Sonnenschein haste bei fast jedem Display verloren. Mit den Taschen passiert das aber ungleich schneller als mit dem matten Display des Pearl Navis, das meinte ich.

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