Totalschaden 320 limousine restwert?
hallo, habe meinen w210 grade heile gemacht wegen dem üblich bekannten radbolzenproblem,
da fährt mir jemand rein.
na toll auf jedenfall der wagen ist hinterwerts ziehmlich kaputt und es wird 100% totalschaden sein.
meine frage ist, was meint ihr womit ich rechnen kann was ich noch bekomme denn er war sehr schön er hatte allrad, komplette vollaussstattung und und und. nicht das ich 900 euro bekomme und mir n problemkind holen kann mfg
Beste Antwort im Thema
Zitat:
@cmw116 schrieb am 31. August 2016 um 09:26:43 Uhr:
genau, immer noch mehr rausholen und noch mehr und noch mehr, mit Anwalt und Anwaltsanwalt. Was der Juppi im Q7 kann, kann doch auch der 210er Fahrer.
Warum sollte man Schwimmen mit den Armen von innen nach außen bewegend .... das geht doch auch anders herum, nämlich mit den Handflächen immer schön hin zum Brustkorb!
Und mit dem Erlös, den dann die Allgemeinheit gezahlt hat (bspw. ist so´n 210er haftpflichtversicherungtechnisch unverschämt teuer) am besten für das nächste Mal gleich noch ´ne Dashcam kaufen.
sorry, nicht persönlich nehmen, aber genau so funktioniert unsere Gesellschaft. Immer nur tot optimiert in eine Richtung. Gestern war Geiz geil, heute bestellt man nur noch beim Internethändler und lässt sich den ganzen Mist vom unterbezahlten DHL Mädchen in den 7 Stock hochschleppen.
Entschuldigung, aber ich reagiere allergisch auf Bullshit.
Was soll Er denn Deiner Meinung nach machen?
Wenn Er untätig bleibt, hilft Er damit nur der gegnerischen Versicherung und bekommt nicht ansatzweise das, was Ihm zusteht. Kommst Du dann mit Deinem Geld und Deiner Weisheit und hilfst Ihm bei der Suche nach einem passenden Ersatz?
Wenn Er den Unfall nicht mitverschuldet hat, steht Ihm zu, was Ihm genommen wurde.
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9 Antworten
Ich würde mir erst einmal eine Kostenschätzung für eine Reparatur einholen.
Wenn der Wagen echt Top ist, würde ich überlegen, ihn wieder fit machen zu lassen und mir über den Restwert wenig Gedanken machen.
Sacke möglichst viel von der gegnerischen Versicherung ein und lege noch was obenauf und Du hast wieder das Dir vertraute Topauto.
Dabei kann Dir die Werkstatt vielleicht auch helfen, die kennen bestimmt einen Gutachten, der Dir ein gutes Gutachten macht.
Hast Du Rechtsschutz?
Vorausgesetzt Du hast keinerlei Schuld bei dem Unfall, würde ich dringend empfehlen zu einem Anwalt zu gehen. Die Kosten dafür muss die gegnerische Versicherung übernehmen.
Der Anwalt kennt meist einen entsprechenden Gutachter und er wird bestimmt mehr dabei rausholen können als das ein Privatmann kann!
genau, immer noch mehr rausholen und noch mehr und noch mehr, mit Anwalt und Anwaltsanwalt. Was der Juppi im Q7 kann, kann doch auch der 210er Fahrer.
Warum sollte man Schwimmen mit den Armen von innen nach außen bewegend .... das geht doch auch anders herum, nämlich mit den Handflächen immer schön hin zum Brustkorb!
Und mit dem Erlös, den dann die Allgemeinheit gezahlt hat (bspw. ist so´n 210er haftpflichtversicherungtechnisch unverschämt teuer) am besten für das nächste Mal gleich noch ´ne Dashcam kaufen.
sorry, nicht persönlich nehmen, aber genau so funktioniert unsere Gesellschaft. Immer nur tot optimiert in eine Richtung. Gestern war Geiz geil, heute bestellt man nur noch beim Internethändler und lässt sich den ganzen Mist vom unterbezahlten DHL Mädchen in den 7 Stock hochschleppen.
Zitat:
@cmw116 schrieb am 31. August 2016 um 09:26:43 Uhr:
genau, immer noch mehr rausholen und noch mehr und noch mehr, mit Anwalt und Anwaltsanwalt. Was der Juppi im Q7 kann, kann doch auch der 210er Fahrer.
Im Prinzip bin ich auf deiner Seite.
Aber in dem Fall hier wird das wenn man als Geschädigter nicht selbst aktiv wird in aller Regel so ablaufen: Der Unfallgegner meldet den Schaden seiner Versicherung - die schickt einen Gutachter, der stellt dann den Totalschaden fest, Wert vom Auto: € 900,- Restwert vom Schrotthaufen € 400.- Dann kriegste € 500.- auf die Hand und kannst dir damit grad mal ein Fahrrad als Ersatz anschaffen.
Wenn du aber aktiv wirst und dein Recht auf einen eigenen gutachter ausnützt, der schätzt auf jeden Fall schon mal ein wenig höher als die Versicherung die es bezahlen muss. Wenn man sich aber nicht auskennt ist es finde ich in Ordnung, jemand zu Fragen der das tut. Z.B. einen Anwalt.
Man kann natürlich alles übetreiben und grade die, die es sich eigentlich leisten können (finanziell) sind da ganz große Klasse darin jeden nur irgendwe möglichen Cent rauszuquetschen und das Ganze dann noch von der Steuer abzusetzen, aber wenn du dich auf die gegnerische Haftpflicht verläßt, da wirst du aoft nicht angemessen entschädigt.
Zitat:
@cmw116 schrieb am 31. August 2016 um 09:26:43 Uhr:
genau, immer noch mehr rausholen und noch mehr und noch mehr, mit Anwalt und Anwaltsanwalt. Was der Juppi im Q7 kann, kann doch auch der 210er Fahrer.
Warum sollte man Schwimmen mit den Armen von innen nach außen bewegend .... das geht doch auch anders herum, nämlich mit den Handflächen immer schön hin zum Brustkorb!
Und mit dem Erlös, den dann die Allgemeinheit gezahlt hat (bspw. ist so´n 210er haftpflichtversicherungtechnisch unverschämt teuer) am besten für das nächste Mal gleich noch ´ne Dashcam kaufen.
sorry, nicht persönlich nehmen, aber genau so funktioniert unsere Gesellschaft. Immer nur tot optimiert in eine Richtung. Gestern war Geiz geil, heute bestellt man nur noch beim Internethändler und lässt sich den ganzen Mist vom unterbezahlten DHL Mädchen in den 7 Stock hochschleppen.
Entschuldigung, aber ich reagiere allergisch auf Bullshit.
Was soll Er denn Deiner Meinung nach machen?
Wenn Er untätig bleibt, hilft Er damit nur der gegnerischen Versicherung und bekommt nicht ansatzweise das, was Ihm zusteht. Kommst Du dann mit Deinem Geld und Deiner Weisheit und hilfst Ihm bei der Suche nach einem passenden Ersatz?
Wenn Er den Unfall nicht mitverschuldet hat, steht Ihm zu, was Ihm genommen wurde.
natürlich soll / muss er zum Anwalt um für sich das Maximum noch rausholen zu können. I prangere hier ja nur was Grundsätzliches an, nämlich daß systembedingt alle Akteure an der Spirale drehen.
Zitat:
natürlich soll / muss er zum Anwalt um für sich das Maximum noch rausholen zu können.
Na siehste.
Zitat:
I prangere hier ja nur was Grundsätzliches an, nämlich daß systembedingt alle Akteure an der Spirale drehen.
Die Welt ist nu mal so wie sie ist.
Ein Herumphilosophieren ändert daran nichts.
gut, dann danke ich allen für die rege Teilnahme und Wahrung der Form ;-)
dann mal wieder zurück zur Technik....
Deiner Kernaussage Stimme ich ja zu.
Es ist eine sehr ungerechte Welt.
Aber so was einem Menschen zu erzählen, der ein über 15 Jahre altes Auto fährt, welches vielleicht 3000€ wert ist, ist ebenso ungerecht.
Solche Vorträge solltest Du z.B. S65 AMG Fahrern halten.. Leute, deren Autos mehr kosten, als die meisten Menschen in 10 Jahren verdienen.