TÜV macht auch mal Fehler
Hallo 124er,
mein 300CE hat die HU erst nach einer Diskussion mit dem TÜVler passiert:
- die Bremsscheiben der Hinterachse hätten ein mangelhaftes Tragbild (vulgo= Bremsscheibe kaputt)!
Es war ein Werkstatt-TÜV in meiner Stamm-Werke und ich war doch überrascht von dem Durchfallen da ich vorher (persönlich) die Bremsen geprüft (= Bremsenrollenstand über ADAC-Test)/angeschaut (= weder Riefen, starke Abmagerung oder Anrostung) habe.
Da habe ich Einspruch erhoben in der TÜV-Niederlassung und man hat dann in der Nachschau nur noch einen Hinweis "Scheibe wechseln bei nächstem Belagwechsel" statt vorher "Erheblicher Mangel" konstatiert.
Hat mich Zeit und Nerven gekostet.
In der Werke hat man mich blöd angeschaut und war merklich verstimmt.
Wer hat hier den Fehler gemacht:
- der TÜVler der das Tragbild zu negativ eingeschätzt hat?
- die Werkstatt die evtl. dier Vorbesichtigung falsch germacht hat?
Mein Vertrauen ist angeknackst und die Werke sieht mich sowieso nur zur HU oder Notoperationen.
Ich werd mir wohl ne andere Stammwerke suchen.
Gruß
MikelRaccoon
Beste Antwort im Thema
Ich frage mich eh, warum manche Leute zum TÜV machen in eine Werkstatt gehen. Da fährt man halt einfach selber direkt an die Prüfstelle und gut is. Wenn was bemängelt wird kann man hinterher immer noch in die Werkstatt gehen.
MFG Sven
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44 Antworten
Was heißt Fehler gemacht, das Endergebnis passt doch .
Bei mir in der Nähe ist auch eine Dekra-Station, wenn ich da einen bestimmten Prüfer rumlaufen sehe komme ich an einem anderen Tag. Der wollte auch alle 2 Jahre, daß ich auf das Wohnmobil meiner Eltern neue Bremsscheiben mache, weil da halt immer vom Stehen etwas Flugrost drauf war und die Scheibe dann nach dem Einbremsen etwas riefig ausgesehen hat. Ich mach doch nicht alle 6.000km (Laufleistung des WoMos in 2 Jahren) neue Bremsscheiben drauf, bloß damit der sich freuen kann.
MFG Sven
Hi Mike,
kenne ich allzu gut. TÜV & Werkstatt haben manchmal eine unterschiedliche Meinung, ob beispielsweise in deinem Fall die Bremsen nun völlig verschlissen sind, oder die Bremsen noch in Ordnung sind.
Der TÜV-Prüfer steht immer mit einem Bein im Knast, darum hätte er lieber neue Bremsen.
Die Wekstatt ist manchmal fair gegenüber dem Kunden und sagt, das die Bremsscheiben noch gehen, aber beim nächsten Belagwechsel werden dann die Scheiben auch fällig sein.
Sei doch froh. In vielen Werkstätten herrscht Neuteile verbauen, soviel es geht, auch wenn die Teile noch in Ordnung sind!
Grüsse E500 AMG
Ist doch ganz einfach: Ein Paar neue Bremsscheiben und Beläge, die die Werkstatt vebrauen darf. Leicht verdientes Geld.
Zitat:
Original geschrieben von mikelraccoon
Hallo 124er,
mein 300CE hat die HU erst nach einer Diskussion mit dem TÜVler passiert:
- die Bremsscheiben der Hinterachse hätten ein mangelhaftes Tragbild (vulgo= Bremsscheibe kaputt)!
Es war ein Werkstatt-TÜV in meiner Stamm-Werke und ich war doch überrascht von dem Durchfallen da ich vorher (persönlich) die Bremsen geprüft (= Bremsenrollenstand über ADAC-Test)/angeschaut (= weder Riefen, starke Abmagerung oder Anrostung) habe.
Da habe ich Einspruch erhoben in der TÜV-Niederlassung und man hat dann in der Nachschau nur noch einen Hinweis "Scheibe wechseln bei nächstem Belagwechsel" statt vorher "Erheblicher Mangel" konstatiert.
Hat mich Zeit und Nerven gekostet.
In der Werke hat man mich blöd angeschaut und war merklich verstimmt.
Wer hat hier den Fehler gemacht:
- der TÜVler der das Tragbild zu negativ eingeschätzt hat?
- die Werkstatt die evtl. dier Vorbesichtigung falsch germacht hat?
Mein Vertrauen ist angeknackst und die Werke sieht mich sowieso nur zur HU oder Notoperationen.
Ich werd mir wohl ne andere Stammwerke suchen.
Gruß
MikelRaccoon
Hallo Raccoon,
in welcher Gegend bist Du zu Hause? Ich habe eine neue Mercedes-Vertragshändler-Werkstatt, die auf alles 20% Nachlass gibt.
Sternige Grüße
Bugattist
Hallo Leute und hallo mikelraccoon.
Das die TÜV-Prüfer, die zur Werkstatt kommen, ist ja auch sehr bekannt, dass die mit dem Werkstatt-Inhabern meistens unter einer Decke stecken um das Geld vom Kunden aus der Tasche zu ziehen und den Kunden zu verunsichern.
So verdienen die Werkstätten immer mehr Geld durch einen Aufwand oder Reparatur, die gar nicht Notwendig ist. Es gab auch darüber Berichte im Fernsehen.
Das nennt sich auch Arbeits-Beschaffungs-Maßnahme um den Kunden in die Pfanne zu hauen.
Man sollte aber auch dagegen gewappnet sein und auch gewisse Kenntnisse mitbringen, damit einem nicht wieder sowas passiert. Denn als Laie kann man durchaus reinfallen.
Man kann auch die Bremsscheiben selbst prüfen, ob die zu erneuern sind oder nicht.
Wenn man halt selbst einen Radwechsel vornimmt, zum Beispiel Räder-Wechsel von Sommer auf Winter und/oder umgekehrt, da hat man die Bremsanlage vor den Augen und man kann nachsehen, ob die Bremsklötze noch dick genug sind und ob die Scheibe noch gut genug ist.
Da gibt es ein paar Tipps und habe dazu auch ein tolles Video mal auf Youtube gesehen und bin schlauer geworden:
Die Bremsscheiben werden gewechselt, wenn:
- Die sehr eingelaufen sind.
- Sich eine zu hohe Kante außen herum gebildet hat.
Gut. Die einen oder anderen werden sagen, dass man diese Kante wegbrechen oder sogar weg flexen kann. Dann sollte man beachten, wie weit die eingelaufen sind.
- Wenn sich so wie auf einer Schallplatte so Linien auf der Scheibe in Beulen-Form gebildet hat.
- Wenn sich Wellen-formen sich auf der Scheibe gebildet haben.
- Wenn sich ein starkes vibrieren beim Bresmen bemerkbar macht.
- Wenn sich viel zu viel übertrieben viel Rost gebildet hat, was sich auch nicht entfernen lässt.
- Wenn auf die Bremsscheiben Risse vorhanden sind.
Über den Hilfreichen Video habe ich auf Youtube gesehen, dass man eine Münze nehmen kann, egal was für eine, 50 Cent oder 1 Euro oder von DM-Zeiten noch den Groschen 10 Pf, und man macht die Münze auf die Scheibe drauf und und fährt damit über die Kante, falls sich da eine Gebildet hat. Wenn die Münze über die Scheibenkante geht ohne Hindernis, dann ist die Scheibe noch gut, andernfalls wenn nicht, dann sollte man wechseln. Das ist der sogenannte Münz-test, abgesehen, der vom Motor.
In diesem Sinne wünsche ich dir alle Zeit Gute Fahrt und bei der nächsten HU und AU Prüfung alles gute und viele Grüße. Und immer Augen auf. Viele Grüße.
Ich war vor einem halben Jahr bei mir in der Strasse beim alteingesessenen Meister in der Werkstatt zum TÜV-im-Haus. Der Prüfer war vom TÜV Mönchengladbach, das ist von Duisburg mal eben 70 km weg (?)
Keine Plakette bekommen, weil laut Mängelbericht:
LWR defekt / AMG-Felgen augenscheinlich nicht original AMG (LWR = Leuchtweitenregulierung)
Bei der LWR war lediglich am linken Scheinwerfer der Schlauch aus der Fassung gerutscht. Weder Prüfer noch Mechaniker waren offensichtlich willens oder in der Lage, den Schlauch da wieder rein zu stecken.
Die AMG-Felgen sind lackiert, und eben auch die Stempel mit der Art-Nr von AMG wurden überlackiert, demnach nicht mehr wirklich optimal lesbar.
Ich mit dem Wagen zum TÜV Oberhausen, der Dienststellenleiter hat sich die LWR angeschaut, zum ersten Mal mit dem Kopf geschüttelt, dann sich die Felgen angeschaut und zum zweiten Mal mit dem Kopf geschüttelt.
Zitat : "Na da ist der Kollege wohl etwas übers Ziel hinausgeschossen, tut mir leid für Ihren Aufwand"
und hat mir die Plakette ans Auto gepappt.
Bezahlt hab ich bei ihm übrigens NICHTS.
Soviel zum TÜV im Haus....
Ich frage mich eh, warum manche Leute zum TÜV machen in eine Werkstatt gehen. Da fährt man halt einfach selber direkt an die Prüfstelle und gut is. Wenn was bemängelt wird kann man hinterher immer noch in die Werkstatt gehen.
MFG Sven
Hallo Daimler201.
Genauso denke ich auch. Am besten ist es direkt zur Prüfstelle hinzugehen.
Entweder bekommt man dort direkt den TÜV oder man bekommt einen Mängelbericht und danach kann man die Reparaturen durchführen.
Übrigens ist es bei den Prüfstellen nicht Zeitgebunden, wie bei den Werkstätten zwei mal die Woche.
Man geht da während den Öffnungszeiten zur Prüfstelle hin und lässt die HU und AU machen. Fertig.
Ich persönlich bin der Meinung, dass man bei den Prüfstellen besser aufgehoben ist, anstatt bei der Werkstatt. Obwohl ich auch manchmal keinen TÜV bei der Prüfstelle bekommen hatte. Aber das war auch begründet. Wenn man Mängel hat, die wirkliche Mängel sind, dann bekommt man halt keinen TÜV.
Ich bin da meistens immer aber mit günstigen Reparauren durchgekommen.
Viele Grüße.
Zitat:
Original geschrieben von raymankhan
Das die TÜV-Prüfer, die zur Werkstatt kommen, ist ja auch sehr bekannt, dass die mit dem Werkstatt-Inhabern meistens unter einer Decke stecken um das Geld vom Kunden aus der Tasche zu ziehen und den Kunden zu verunsichern.
So verdienen die Werkstätten immer mehr Geld durch einen Aufwand oder Reparatur, die gar nicht Notwendig ist.
ich glaub jetzt gehts los!
woher hast du denn diese weisheiten???
was bekommen die prüfer dafür, beteiligt die werkstatt den tüv-mann an seinem umsatz? oder bekommt er pro aufgeschriebene reparatur 10,- euro oder wie stellst du dir das vor?
Zitat:
Original geschrieben von raymankhan
Über den Hilfreichen Video habe ich auf Youtube gesehen, dass man eine Münze nehmen kann, egal was für eine, 50 Cent oder 1 Euro oder von DM-Zeiten noch den Groschen 10 Pf, und man macht die Münze auf die Scheibe drauf und und fährt damit über die Kante, falls sich da eine Gebildet hat. Wenn die Münze über die Scheibenkante geht ohne Hindernis, dann ist die Scheibe noch gut, andernfalls wenn nicht, dann sollte man wechseln. Das ist der sogenannte Münz-test, abgesehen, der vom Motor.
das ist unsinn in reinkultur! völliger quatsch.
je nach größe der bremsbeläge bei verschiedenen fzg.-typen bildet sich NIE ein rand.
einziges kriterium für den verschleiß (abgesehen davon ,daß die scheiben rostig sind, riefen oder seitenschlag haben) ist die mindestdicke, die der hersteller vorschreibt, also die untermaß-grenze.
nogel
Servus,
Den Tüvis und Werkstätten "Seilschaften" zu unterstellen is nen bisschen weit ausm Fenster gelehnt...
Aber man sollte ja niemals nie sagen.
Was ich jedoch weiss ist(Zitat Dekra Prüfer): Ein Auto älter als 10 Jahre darf allein der Statistik wegen nicht "ohne Mangel" durch den Tüv kommen.
Beispiel:
Bei der Abnahme von meinem Porsche wurden fehlende Ventilkappen und der extra zur HU abgenommene Unterfahrschutz bemängelt.
Ergo nicht mängelfrei durchgekommen...
Beides kein Beinbruch aber eben nicht ohne Eintrag vom Hof gefahren.
Ich bin mal gespannt wie es sich mit meinem Benz Anfang nächsten Jahres verhält...
Der wird gerade einer Technikrevision unterzogen die es in sich hat.
VA+HA in komplett neu.
Und ich weiss ja nun auf was ich alles achten muss .
Mal gucken was der Prüfer da findet um einen Mangel aufzuschreiben
Ansonsten gilt:
Prüfer sind auch nur Menschen,der eine sieht es so der andere so.
Dazu kommt ja auch noch die zwischenmenschliche Sache .
Es gilt wie hier im Forum auch:Wie es in den Wald ruft kommt es auch zurück...
Grüsse
Hallo Leute und Hallo nogel.
Ich weiß nicht, warum du dich so aufregst, wenn ich sage, dass die TÜV-Prüfer gemeinsame Sache mit dem Betrieben machen und oft unter einer Decke stecken, um vom Kunden das Geld aus der Tasche zu ziehen.
Ich will dir doch nix böses. Ich will nur reinen Tisch machen.
Die Betriebe haben ja das Interesse dem Kunden irgendwelche reparaturen anzudrehen, wo es gar nicht nötig ist und mit einem TÜV-Prüfer noch dabei Ihre Meinung knallhart stärken.
Da du es schon bereits erwähnt hast, dass die HU-Prüfer mit ''10 €'' Beteiligt werden sollen, wenn das stimmt, was ich sage. Es ist in der Tat so, dass die HU-Prüfer sich auch bestechen lassen bzw. sich am Gewinn beteiligen lassen.
Aber es sind deutlich mehr als ''10 €''.
Ohne Spass. Ist so. Habe ich mit meinen eigenen Augen gesehen. Es gibt auch Berichte darüber. Ohne Witz.
Zu den Bremsen gibt es auch Berichte im Fernsehen. Das mit der Norm und der Mindest-Dicke hast du ohne Zweifel Recht. Aber ich hatte mal so ein Video auf Youtube gesehen gehabt, wo es gezeigt wurde mit dem Münz-Test.
Ich habe mir das gemerkt gehabt um nicht auf die Masche von den Werkstätten rein zu fallen.
Bei den freien Werkstätten ist der Bremmscheiben-wechsel der meist verkaufte Service.
Selbstkontrolle muss ja auch sein.
Ich habe sogar gesehen, dass die TÜV-Prüfer sehr oft beide Augen zudrücken um den Wagen einen TÜV zu geben. Ist in der Tat so. Habe sogar gesehen gehabt, wie ein HU-Prüfer einem Fahrzeug TÜV gegeben hatte, der eine gebrochene Windschutzscheibe hatte. Der Wagen gehörte einem Werkstattbesitzer. Ist denn eigentlich eine Windschutzscheibe kein Tragendes Bauteil??? Wie war das nochmal mit dem unter einer Decke stecken?? Das sind nur einige Beispiele, die von einem ehemaligen Insider-Wissen stammen.
Da wird der eine oder andere jetzt sagen, dass solche Werkstätten die Zulassung verlieren können und der HU-Prüfer seinen Titel.
Die wissen genau, wie die sich zu helfen haben. Glaub mir. Ist kein Hokus-Pokus.
Viele Grüße.
EDIT: Achso. Noch was. Es bildet sich in der Tat SEHRWOHL ein Rand bei den Bremmsscheiben, wenn die einlaufen. Bei nächster Gelegenheit lade ich ein Bild mal Hoch, dann kannst du ja dann beurteilen, ob sich sowas bildet oder nicht.
Viele Grüße.
Hier ist ein Link mit einem Bild, wo sich der Rand bildet an der Bremsscheibe: http://www.opel-problemforum.de/.../t102406-bremsbelaege-zu-klein.html
Viele Grüße.
hallo khan!
ich sagte ja auch in meiner obigen antwort:
Zitat:
Original geschrieben von nogel
je nach größe der bremsbeläge bei verschiedenen fzg.-typen bildet sich NIE ein rand.
es kann also sein, daß sich ein rand bildet, oder eben nicht.
und genau deshalb kann man am vorhandensein eines randes oder an der höhe des randes NICHT feststellen, ob die scheibe verschlissen ist. sondern NUR durch messen der dicke.
nogel
p.s.: ich rege mich deshalb so auf, weil du gar keine vorstellung hast, wie streng die thematik "bestechlichkeit" bei den prüforganisationen gesehen und gehandhabt wird. die prüfer werden sogar dazu gezwungen jedes jahr (also jährlich aufs neue) zu unterschreiben, daß jede bestechlichkeit GAR nicht sein darf und unmittelbar zu schwersten konsequenzen führen wird.
das geht soweit, daß alles was über eine tasse kaffee hinausgeht, nicht angenommen werden darf, also nicht mal schnell ein kleiner blinker-birchen-wechsel oder gar ein gratis-ölwechsel oder dgl.!
du solltest vielleicht dein wissen nicht aus irgendwelchen fernsehsendungen beziehen, wo einzelne, vielleicht einer von zehntausenden, als beispiel für alle vorgeführt werden. und das ganze noch total dramatisiert und aufgebauscht.
und dann hier schreiben dass die
Zitat:
Original geschrieben von raymankhan
mit dem Werkstatt-Inhabern meistens unter einer Decke stecken
grüße vom nogel
Hallo nogel.
Das mit dem messen der Dicke der Bremsscheibe, hast du recht. Keine Frage.
Das wird mittels eines geeigneten Mess-Geräts gemacht.
Genau so.
Wenn man aber kein richtiges Mess-Gerät für die Dicke hat, da nimmt man halt eine Münze um selbst zu gucken.
Vorausgesetzt, dass da ein Rand ist. Jetzt hab ich es gerafft.
Viele Grüße.
PS: Vielleicht weiß ich in der Tat nicht, wie das jedes Jahr gehandhabt wird und dass die immer aufs neue Unterschreiben müssen um keine Bestechnung zu akzeptieren.
Bestimmt schicken die auch ihre Kontrolleure zu den Prüfern hin, um das nach zu prüfen.
Aber selbst unter solchen strengen Bedingungen, gibt es auch jede menge schwarze Schafe oder solche, die sich, trotz Unterschrift, nicht an den Regelungen halten.
Egal. Machen wir uns nix draus.
Trotzdem viele Grüße.
Will auch mal meinen Senf dazugeben!
Raymankhan hat recht, ich hatte auch mal Scheiben mit einem Rand.
Bestechliche Prüfer gibt es bei uns nicht, aber wenn der Mann von der Werkstatt dem Prüfer sagt, dass die Scheiben gewechselt werden müssen, dann wird er sie wohl nicht mehr soo genau anschauen, oder?
Achso, ein Prüfer kann keinen TÜV machen, sondern eine HU=Hauptuntersuchung. Er kann aber vom TÜV kommen oder von der DEKRA! Und ich geh auch zur Dekra-Niederlassung und lass dort mein TÜV .... ähh meine HU machen.