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TÜV steht an,Frage wegen meinen Bremsen.

VW Touran 1 (1T)
Themenstarteram 18. August 2015 um 10:29

Hallo Leute,

bei meinem Touran BJ 06 steht jetzt im September der TÜV bevor.

Da ich selber noch nie mit einem Fahrzeug dort war jetzt meine Fragen.

Mein Auto hat 111tkm gelaufen,vor 20tkm wurden vorne wie hinten die Bremsbeläge gewechselt,allerdings bin ich mir jetzt total unsicher ob ich so nun durch komme.

Die Scheiben vorne wie hinten haben schon eine etwas gröbere Kante bzw einen Grad.

Was meint ihr? Kontrollleuchte hat noch nichts angezeigt.

Zweite Frage der Stoßdämpfer hinten links weisst ein gerissenes Gummi vor,somit kann ich auf den Kolben vom Dämpfer gucken,allerdings kein ÖL Verlust,wird sowas bemängelt?

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9 Antworten

Hallo,

ich gehe jetzt mal davon aus, dass die Bremsbeläge damals in einer Fachwerkstatt gewechselt wurde. Dort wurde dann sicherlich die Restdicke der Bremsscheiben bestimmt und war noch in Ordnung, somit kannst du trotz vorhandenem Grat noch fahren, bis die Bremsbeläge wieder runter sind.

Gerissene Anschlagspuffer werden normalerweise nicht bemängelt, bzw. maximal als Hinweis in den Bericht aufgenommen. Bei mir ist auch einer gerissen und das war bei der Abnahme meiner Tieferlegungsfedern absolut kein Problem - obwohl da ja explizit drauf geachtet wird, dass am Fahrwerk alles ok ist.

Viele Grüße

Markus

Themenstarteram 18. August 2015 um 10:39

Danke für die schnelle Antwort.

Ja die Beläge wurden bei VW gewechselt.

Das klingt ja wohl danach das ich ohne Bauchschmerzen zum TÜV fahren kann

Bei mir sind gar keine Gummi's mehr dran. Der Prüfer hat mich nur drauf hingewiesen das ich das mal berücksichtigen sollte.

am 19. August 2015 um 1:18

Nur so mal als Tipp:

So eine Vertragswerkstatt lässt, auf Wunsch, die HU auch gerne für Dich durchführen...

Das nimmt sich preislich nicht viel, im Vergleich dazu, wenn Du hinterher selbst zum TÜV fahren muss, und Du erparst Dir dadurch sehr viel Ärger und Zeit!

Und die Werkstatt bringt das Fahrzeug erst gar nicht zur Überprüfung, wenn ihr klar ist, dass da was nicht passt...

Das fällt leider in den Bereich Service, den viele heute noch nicht begriffen haben:

So holen z.B. viele Werkstätten das Auto bei mir Zuhause, oder auch auf der Arbeit ab, führen diese Service-Tätigkeiten aus, und bringen es anschließend wieder zurück. Man muss nur mal danach fragen!

In meinem Fall ist es z.B. so: Ich vereinbare den Service, und die rufen mich dann an: "Kommen in 20 Minuten zu Ihnen". Dann nehmen die das Auto mit. Alle von mir beauftragten Arbeiten werden durchgeführt. Wenn es sein muss, dann auch der TÜV.

Dann rufen die mich wieder an: "Bringen ihnen Ihr Auto in 20 Minuten wieder vorbei!"

Bekomme mein Auto mit ausgeführtem Service und neuem TÜV wieder vor die Tür gestellt...

Zwei Tage später habe ich die Rechnung im Briefkasten.

Und das Beste ist: Dieser "Hol- und Bring-Service" kostet mich bei meinem Händler, in meinem Stadtgebiet, keinen einzigen Cent mehr!!

Würde ich das bei einem Händler in einem Nachbar-Ort beauftragen, würde ich marginal (z.B. 10€ )zuzahlen müssen...

Doch das ist für mich "Service", wie ich den gerne habe! Und wenn ich bedenke, was ich da so alles in Kauf nehmen würde (Wartezeiten, Urlaub nehmen müssen, etc.) finde ich das nur noch genial!!!

Das Problem daran ist nur: Viele Händler bieten diesen Service zwar an, aber alles andere als offensiv: Man muss die schon danach fragen!

So Long...

Hallo,

hab im Sept. das gleiche Problem. Bei 120.000 neue Bremsklötze eingebaut. Scheiben waren noch gut. Bremsschläuche sollte ich im Auge behalten.Dämpfer Gummi wurden nicht beanstandet (waren aber defekt) Rest alles Top. Jetzt muss ich bei 160.000 wieder mal hin. Klötze zwar noch gut, aber Scheiben nicht mehr.

Also Scheiben,Klötze und Bremsschläuche neu.

Die alten Klötze kann man später bei 240.000 ja mal wieder verwerten.......Dämpfer Gummi warte ich mal ab.

Gruß Dr.Caca

Zitat:

@Triumph BGH 125 schrieb am 19. August 2015 um 03:18:29 Uhr:

Nur so mal als Tipp:

So eine Vertragswerkstatt lässt, auf Wunsch, die HU auch gerne für Dich durchführen...

Das nimmt sich preislich nicht viel, im Vergleich dazu, wenn Du hinterher selbst zum TÜV fahren muss, und Du erparst Dir dadurch sehr viel Ärger und Zeit!

Und die Werkstatt bringt das Fahrzeug erst gar nicht zur Überprüfung, wenn ihr klar ist, dass da was nicht passt...

Und handelt sich unter Umständen teure u. unnötige Reparaturen ein. Sorry, aber 1 Stunde, alle 2 Jahre sollte man schon aus Eigeninteresse für die HU- Vorführung übrig haben. Ansonsten muss man halt die Geldbörse entsprechend öffnen. Die Kosten einer Nachprüfung sind mit ca. 15 € doch recht marginal und im Falle einer Nachprüfung, kann man diese auch gleich in der Werkstatt durchführen lassen.

 

Zitat:

Und das Beste ist: Dieser "Hol- und Bring-Service" kostet mich bei meinem Händler, in meinem Stadtgebiet, keinen einzigen Cent mehr!!

Würde ich das bei einem Händler in einem Nachbar-Ort beauftragen, würde ich marginal (z.B. 10€ )zuzahlen müssen...

Doch das ist für mich "Service", wie ich den gerne habe! Und wenn ich bedenke, was ich da so alles in Kauf nehmen würde (Wartezeiten, Urlaub nehmen müssen, etc.) finde ich das nur noch genial!!!

Das Problem daran ist nur: Viele Händler bieten diesen Service zwar an, aber alles andere als offensiv: Man muss die schon danach fragen!

Mit 10 € ist dieser Service alles andere als kosten deckend. Die Lücke wird dann zwangsläufig über die Gemeinkosten im Stundensatz abgedeckt. Dieses finde ich, äußerst unfair gegenüber Kunden, die diesen Service nicht beanspruchen und ihr Fz. persönlich zur Werkstatt schaffen.

Gruß

am 31. August 2015 um 3:13

Ich habe da sicherlich kein schlechtes Gewissen!

Ich muss auch arbeiten (Du auch??)?

Für so einen Termin muss ich mir einen Tag Urlaub nehmen.

Dann kommt der Kaminkehrer, und will meine Öfen überprüfen (Wieder ein Tag Urlaub!)

Ach, der Hausverwalter will mal die Öfen warten lassen: (Wieder mal ein Tag Urlaub, an dem ich nicht mal ausschlafen kann, denn der kommt um 7:00 Uhr!!)

Das Auto in die Werkstatt bringen: Ein Tag Urlaub, das Abholen, noch mal ein Tag Urlaub!!!

Wie viel Urlaub hast Du denn für solche Dinge zur Verfügung???

Die Werkstätten, die diese Möglichkeit für sich entdeckt haben, unterscheiden sich da gravierend im Service von Werkstätten die so was kategorisch ablehnen! Doch die Zeit wird die auch irgendwann einholen...

Das mit dem Hol- und Bring-Service funktioniert! Manche wollen dafür Geld, manche bieten das kostenlos an, andere erst mal gar nicht, und bekommen schon bei der Frage danach Pickel im Gesicht!...

Ich wäre auch bereit dafür zu bezahlen, weil mir mein Urlaub sehr viel mehr wert ist!

Bietet mir eine Werkstatt das kostenlos an, wäre ich doch bescheuert, wenn ich das nicht annehmen würde...

 

So Long...

Zitat:

@Triumph BGH 125 schrieb am 31. August 2015 um 05:13:01 Uhr:

Ich habe da sicherlich kein schlechtes Gewissen!

Wollte ich dir auch nicht einreden. Wenn eine Fa. das anbietet, kann man als Verbraucher das schon nutzen. Ich persönlich würde aber so eine Werkstatt, aus vorgenannten Gründen meiden.

Zitat:

Ich muss auch arbeiten (Du auch??)?

Einen Dukatenesel habe ich auch nicht im Keller.

Zitat:

Für so einen Termin muss ich mir einen Tag Urlaub nehmen.

Dann kommt der Kaminkehrer, und will meine Öfen überprüfen (Wieder ein Tag Urlaub!)

Ach, der Hausverwalter will mal die Öfen warten lassen: (Wieder mal ein Tag Urlaub, an dem ich nicht mal ausschlafen kann, denn der kommt um 7:00 Uhr!!)

Das Auto in die Werkstatt bringen: Ein Tag Urlaub, das Abholen, noch mal ein Tag Urlaub!!!

Wie viel Urlaub hast Du denn für solche Dinge zur Verfügung???

Nun, ich habe ein prall gefülltes Zeitkonto, gleitende Arbeitszeit, hier und da auch mal Schichtdienst. Urlaub brauche ich dazu nicht. Auch schlafe ich im Urlaub nicht länger als sonst auch, das will aber doch hier keiner wissen. Ich sehe nur ein jammern auf hohem Niveau. Unsere Vorfahren fuhren kilometerweit mit dem Fahrrad für paar Pfennige in den Steinbruch zur Maloche. Die hatten Grund zum jammern.

Also nix für ungut.

 

Gruß

Möchte diese Diskussion jetzt nicht weiter befeuern, aber ich habe meine Werkstatt auch danach ausgesucht, dass sie quasi auf dem Weg zur Arbeit liegt und ich von dort aus problemlos mit den Öffis weiterkomme (Leihwagen? Ich? Nö, wozu?). Für HU/AU kommt dort immer ein GTÜ-Prüfer. Wenn der was findet, ruft mich die Werkstatt an, sagt was gemacht werden muss und was es kostet. Die Plakette gibt es i.d.R. trotzdem. Das erspart mir einerseits die Fahrt nach JWD zum TÜV bei der Zulassungsstelle (mit beamtenmäßige Öffnungszeiten) - andererseits könnte sowas z.B. im konkreten Fall der vom TE 'Fabregas' genannten Stoßdämpfergummis natürlich bedeuten, dass die Werkstatt die Stoßdämpfer erneuern würde, obwohl dies für die HU nicht zwingend erforderlich wäre. Ist also immer eine Abwägung...

User 'Triumph BGH 125' muss ich insofern Recht geben, als dass nicht nur für's Auto, sondern auch rund um Beruf, Familie, Haus und Garten durchaus nicht nur ein paar Urlaubstage, sondern eine ganze Menge Lebenszeit draufgehen kann. Da ist man schon mal geneigt, die Werkstatt Dinge mit machen zu lassen, die man vielleicht auch selbst könnte, wenn man denn Muße/Zeit/Bock hätte...

Zum Thema Bremsen: Nicht immer sind auch die Scheiben fällig, aber bei neuen Scheiben sollten's denn auch neue Beläge sein.

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