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TV-Tipp: Strom im Tank

Themenstarteram 30. September 2009 um 7:03

Heute abend um 22.45Uhr in der ARD: Strom im Tank

Bin sehr gespannt auf die Szenen aus den Entwicklungsabteilungen.

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 30. September 2009 um 7:03

Heute abend um 22.45Uhr in der ARD: Strom im Tank

Bin sehr gespannt auf die Szenen aus den Entwicklungsabteilungen.

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Danke für den Hinweis. Es war super interessant.

Wenn man solch etwas sieht, wird man zwangsläufig sauer.

Sauer, dass es noch immer die Konzerne sind, die die Macht haben Elektrofahrzeuge zu unterdrücken.

Und die "dumme Masse" kauft es ihnen ab.

So wie ich jetzt bei meinem neuen Auto auf LPG gesetzt habe, werde ich bei meinem nächsten versuchen auf Elektrizität zu setzen.

Die Idee von "better place" ist herausragend. Damit könnte eine echte Infrastruktur entstehen, die das Argument "E-Fahrezuge haben eine lange Ladezeit" entkräftet.

Das better-place-Modell steht aber auch vor ein paar noch ungelösten Problemen.

In dem Vorführzelt mag das alles reibungslos funktionieren, aber wenn da so ein vollgeschlamptes Auto reinfahren würde bei dem die Batterie zu tauschen wäre....... und das soll dann über Jahre funktionieren. Nicht der Weisheit letzter Schluss. Schade, dass in dem Bericht nicht auf Daimlers Brennstoffzellentechnik eingegangen wurde. Das wäre dem heutigen Auto vom Betanken her am Ähnlichsten.

Wenn die Teile bloß nicht so empfindlich wären.....

Ganz interessant fand ich vor allem die Meinung eines wohl der angesehensten Forscher des MITs (und Praktiker) auf dem Gebiet der Akkutechnik, dass er diese nicht mehr als technisches Problem sieht, um schon aktuell längst auf das Elektroauto zu setzen.

Es ist zumindest sicher positiv für das E-Auto, wenn sich Spitzenforscher auf diesem Gebiet sich so positiv äussern, schliesslich haben die mit den besten Überblick, was sich in den weltweiten Labors da aktuell tut und können auch realistisch abschätzen, wie nahe man bestimmten (Zwischen-) Zielen ist.

Nun, der EV1 hat ja auch gezeigt, dass es innerhalb 6 Jahren (Von Gesetzerlass bis Serienproduktion) möglich war ein Serienreifes Fahrzeug auf den Markt zu bringen, dass den wichtigsten Ansprüchen vollkommen genügte (auch wenn das Heck Potthäßlich war ;))

Denkt man nun weiter, welche Entwicklungsstufe und Flächendeckende Einführung in den darauf folgenden 13 Jahren hätte erreicht werden können, wird einem Schlecht. Ich bekomme bei solchen Berichten glatt Sodbrennen...

Vielleicht kommt ja ein pfiffiger Mensch mal darauf auch Motor-Umrüstungen anzubieten. Von Benzin auf Elektro. Das wär' doch mal was.

Naja denke so richtig den grossen Schritt in der Akkutechnik gab es erst mit dem industriellen Einsatz der Nanotechnik - und die wurde ja erst so richtig in den letzten 10 Jahren aktuell.

Der EV1 war aber schon erstaunlich gut - man hätte es eben wie VW machen sollen - der Golf Citystromer ist ja heute ein echtes Kultauto unter den E-Auto Fahrern, anstatt ihn zu verschrotten hätte der EV1 verkauft werden sollen.

Dass der EV1 damals zu teuer war denke ich kann gut stimmen, heute kommen Spitzen-Akkus allerdings zu einem Bruchteil der Kosten aus Korea/China, durch Handys, Notebooks gibt es inzwischen auch ein ganz anderes Know-How in der Massenfertigung von Akkus - was für die Produktion enorm wichtig ist.

Ein paar Gedanken zur Elektromobilität

Bitte nicht Böse sein aber die folgenden Gedanken beschäftigen mich bei dem Thema:-)

Die großen vier haben eine Lösung für Ihre Nachlässigkeit zur Errichtung von Stromspeichern zur Kompensation des Erneuerbaren Stroms gefunden. Dreimal dürfen wir raten wer für diese Nachlässigkeit zahlen darf!! Natürlich soll die Bevölkerung die Speicherkapazitäten kaufen und an das Stromnetz anschliessen. Tolle Idee nicht? Und der Michel fällt unter dem Deckmantel des öko-Gedanken darauf herein.

Falls man sich für die Elektromobilität entscheidet macht es nur Sinn, wenn ausschließlich Ökostrom in den Fahrzeugen verwendet werden darf. Ob das dann bei einem Ökostrompreis von 25 bis 30 cent pro kWh noch günstiger ist wie bei konventionellen Fahrzeugen? Natürlich muss man die 50% höheren Investkosten auf die mittlere Lebensdauer (9 Jahre, dann Abwrackprämie) hinzurechnen. Wirtschaftlich ein desaster selbst mit 5.000 Euro Förderung pro Fahrzeug.

Werden wir auf gewohnten elektrischen Komfort und Reichweite bei Elektroautos verzichten können? Keine Klimaanlage zum Klimawandel? Keine Heizung in Wintern mit -30°C? Navigationsgeräte, Handy aufladen, Musik- und neue Medientechnologien mit Bildschirmen und Internetanschluß im PKW? Ich glaube das nicht.

Wenn der Stromverbrauch lediglich um 10% in Deutschland durch Elektromobilität steigen soll (40 Mio. Fahrzeuge), kann im Umkehrschluss der Speichereffekt doch nur maximal 4-6% der Netzlast betragen. Viele Fahrzeuge werden einfach aus Unbequemlichkeit bei fast vollen Stromspeichern gar nicht an das Stromnetz angeschlossen. Der Speichereffekt ist somit lächerlich klein (veryverysmart Grids).

Aus Erfahrung kann ich sagen, das sie schon heute nur wegen der leicht verminderten Reichweite kein Erdgasauto an den Mann bringen können. Wie will man die Konsumenten dazu bringen Autos ohne den gewohnten Komfort zu kaufen.

Zur Entwicklung: Wie bekomme ich kurzfristig eine Energiedichte vergleichbar zu den üblichen Kraftstoffen in die Fahrzeuge? Batterien werden seit über 60 Jahren in PKW´s eingesetzt und erforscht. Die Energiedichte beträgt beim Kraftstoff 40 MJ/kg. Die derzeit verwendeten Stromspeicher in den Elektrofahrzeugen haben hier lediglich eine Energiedichte von 0,5 MJ/kg. Sagen wir mal das konventionelle Fahrzeug mit 40MJ/kg schafft 400 km, dann sind das beim Elektrofahrzeug... Wahnsinn 5 km Woher soll der Quantensprung kommen??? Falls dieser dennoch kommt wie wird der Sondermüll nach 9 Jahren (Abwrackprämie) entsorgt? Wer zahlt das??

So jetzt erwähne ich noch die Strom-Netzverluste, die aufwändige Abrechnung und das an einer teuren öffentliche Stromzapfstelle (Innenstadtparkplatz?) nur zwei Fahrzeuge pro Tag getankt werden können, und das bei 40 Mio. Fahrzeugen der Stromabsatz nur um 10% gesteigert werden kann (welcher der großen vier hat denn dann noch den Mut die horenden Investitionen den Aktionären zu erläutern).

Fazit Lobbyarbeit hoch 10 und Volksverdummung.

Wieso NUR Ökostrom - es ist schon dann sinnvoll wenn der Strom aus erneuerbaren Energien von Jahr zu Jahr zunimmt - und das wird er zwangsweise weil eben fossile Brennstoffe endlich sind.

Ökologisch Sinn macht ein E-Auto dann, wenn es in der Gesamtbilanz sauberer / km fährt als ein vergleichbarer Benziner und nicht erst ab 100% Ökostrom - ab in der Gesamtbilanz 50 g / CO2 km dürften andere Antriebsarten immer schlechter sein

Blockheizkraftwerke wie von VW haben übrigens Wirkungsgrade von über 90%.....

Ein E-Auto wird mit jedem Jahr kontinuierlich sauberer - und zwar bei sämtlichem Schadstoffausstoss, ohne dass man dazu jährlich ein neues Auto kaufen muss - das bietet kaum eine andere Fahrzeugart.

Die Gedanken dazu sind sicherlich Berechtigt, aber übersehen ein paar Punkte, so kommt es mir dabei jedenfalls vor.

Der wohl entscheidenste, wo ja die Energiedichte angesprochen wird, ist der Wirkungsgrad.

Da ein Verbrennungsmotor im besten Fall einen Wirkungsgrad von 30% gegenüber einem Elektromotor mit 90% hat, sieht die Energieeffizienz nun schon anders aus. Allein der Gedanke, dass 70% der Energie in Wärme verpuffen, ist schon ein Überlegungsgrund.

Aktuelle Li-Io Batterien holen bis zu 190 Wh/kg heraus, bei Elektromotoren ist es weniger, da hier oft zur Erhaltung der Lebensdauer nur bis 80% geladen wird. Und dennoch gibt es inzw. Reichweiten für 300 km.

Und hier ist doch der entscheidende Punkt. Den Konsumenten interessiert nicht wie hoch der Energiegehalt ist, er will wissen, wie weit er kommt und ob er dann problemlos und schnell nachtanken kann.

Die Lösung könnte es in Form einer "better place" Ladestation geben. Tanken in 2 - 3 Minuten. Nicht anders als an der Zapfe auch, nur ohne Dämpfe.

Der smarte Vorteil, kaufe ich keine Batterien dazu, wird das Fahrzeug deutlich Kostengünstiger. In dem Moment in dem ein E-Fahrzeug günstiger wird, als eines mit Verbrennungsmotor, ist es auch dem Kunden Egal statt alle 500 alle 300 km an eine "Zapfe" zu fahren.

Im Bericht hies es beim Mini, 100km kosten 4 Euro.

Ausgehend davon, das eine kW/h 0,20 Euro kostet ist also mit ca. 20kw/h pro 100km zu rechnen.

Macht im Ökostrom Tarif (bei einer Jahreslaufleistung von 20.000 km = 4000 kw/h) ca. 710 bis 750 Euro. Kann man sich z.B. bei verivox.de ausrechnen.

Kein Vergleich zu Benzinkosten.

Denkt man wieder an die "better place" Lösung, entfällt sogar die Aufladung daheim, aber natürlich wird sich "better place" seine Dienstleistung bezahlen lassen und es ist bisher nicht absehbar, ob diese ihre Batterien mit reinem Öko-Strom laden werden.

Schaut man sich heutige Fahrzeuge mal an, stellt man fest, dass die meisten der Annehmlichkeiten elektrisch funktionieren.

Je nach Musikanlage ist allerdings mit einem Känguru-artigem Fahrverhalten zu rechnen... aber Autos mit Bassantrieb gibt es ja heute schon :D

Ernsthaft, Klimaanlagen lassen sich auch vom E-Motor antreiben, und Heizungen lassen sich elektrisch betreiben. Das hier Energie verloren geht, ist bei Verbrennungsmotor nicht anders, hier wird nur die bereits verlorene Energie für die Heizung zum kleinsten teil "abgezweigt". Ein angenehmer Nebeneffekt, aber aus Wirkungsgrad-Sicht eher nüchtern.

Die "Abrwack-Prämie" will mir im Kontext nicht einleuchten, bei der Verschrottung sind durch die Batterien aber in der tat Besonderheiten gegeben, aber auch Batterie-Recycling ist doch hoffentlich heut zu tage kein Thema mehr... bei unseren Verbrennungsmotor Fahrzeugen fallen schließlich auch viele Schadstoffe bei der Entsorgung an: Altöl und Katalysatoren z.B.

Wieso NUR Ökostrom - es ist schon dann sinnvoll wenn der Strom aus erneuerbaren Energien von Jahr zu Jahr zunimmt - und das wird er zwangsweise weil eben fossile Brennstoffe endlich sind.

Ökologisch Sinn macht ein E-Auto dann, wenn es in der Gesamtbilanz sauberer / km fährt als ein vergleichbarer Benziner und nicht erst ab 100% Ökostrom - ab in der Gesamtbilanz 50 g / CO2 km dürften andere Antriebsarten immer schlechter sein

Es gibt auch andere Möglichkeiten die Altairnano Akkus die es seit Jahren gibt (u.a. im Fiat dob. elec in Italien ab und zu als Taxi zu finden) lassen sich in 10 Minuten befüllen - es kommt lediglich auf Stromstärke/Spannung an.

Ein E-Auto wird - weil der Anteil regenerativer Stromerzeugung steigt - mit jedem Jahr kontinuierlich sauberer - und zwar bei sämtlichem Schadstoffausstoss, ohne dass man dazu jährlich ein neues Auto kaufen muss - das bietet kaum eine andere Fahrzeugart.

Akkuwechsel mal sehen - die Idee hat sicher etwas, Israel wird ja das erste Land sein, das dies sehr zeitnah flächendeckend anbieten wird.

*Doppelpost*

Habe ich gerade ein deja vu? ;)

Mit dem Ökö Strom ist schon richtig, da Eco-Fuel dies heranzog bin ich aber gerne darauf eingegangen, denn selbst "teurer" Ökö-Strom ist noch Preiswerter, als Fossiler Brennstoff.

Und dann kommt noch der Vorteil, dass eine Elektro-Motor so gut wie Wartungsfrei ist, da er über erheblich weniger bewegliche Teile verfügt...

Ich fand die Anmerkung im Bericht sehr gut, dass viele Unternehmen Millionen in die Weiterentwicklung von Verbrennungsmotoren gesteckt haben, um diese Effizienter zu gestalten... und dann kommt ein "uralter" E-Motor und ist günstiger, Wartungsfreier und Effizienter ...

Ich hoffe jedenfalls inständig, dass ähnlich der LPG Verbreitung die Infrastruktur für E-Fahrzeuge in den nächsten 5-10 Jahren ähnlich gut ist.

Bin rechtzeitig wieder aufgewacht, um den Bericht zu sehen. War ja etwas spät, aber immerhin wirkte er recht objektiv, vor allem, weil auch das EV1 Desaster als Solches nochmal herausgestellt wurde. Was auch immer die wahren Beweggründe für die hastige Vernichtung der EV1-Flotte war: Sie riecht nach Korruption. Gut auch die Bemerkung des Unternehmensberaters, dass das Zögern und Zaudern der Industrie in der Sache nicht weiterhilft. Genau-wir haben da nämlich die ambitionierten Eigenbauer und auch die mutigen Unternehmer, die sich trauen, simple Fahrzeuge mit Bleiakkutechnik auf den Markt zu werfen. Mit der Batteriewechseltechnik könnte es tatsächlich einen großen Schub geben. Es ist machbar, es ist preiswert-Fahrzeug kaufen, Akku mieten-günstig und umweltfreundlich Auto fahren. Leise ist es, es stinkt nicht und es ist einfach, wie ein Autoscooter-so sollte es sein.

Leider wird der Ökostromtarif langfristig nicht auf dem derzeitigem Niveau bleiben können, da der Zubau der EEG-Anlagen rasant zunimmt. Dies wird über das Umlagesystem finanziert. Somit wird der EEG-/Öko- Strompreis zukünftig bei 20% EEG-Strom eher oberhalb von 30 ct/kWh liegen.

Also 0,30 Euro X 20 kWh pro 100 km entspricht 6,00 Euro pro 100 km. Plus Jahresgrundpreis Tanken plus Abrechnung, plus Messung, plus Steuern???? und nicht zu vergessen die EEG-Zuschläge (Umlage)

Investkosten Fahrzeug?? 34.000 Euro durch 9 Jahre entspricht 3.777,8 Euro pro Jahr ohne Zinsen.

Bei 15.000 km pro Jahr Fahrleistung (was ich nicht glaube, da vorerst das Fahrzeug nur im Kurzstreckenbetrieb eingesetzt wird) sind das 900 Euro pro Jahr.

Man erkennt, das der Energieverbrauchsvorteil (Verbrennung/Strom) des Elektrofahrzeugs gegenüber den Investkosten vernachlässigbar klein ist.

Also wird der Fahrzeugpreis den Ausschlag geben. Und der ist um 50 Prozent zu reduzieren um ein Markfähiges Auto zu erhalten. Ich bezweifle derzeit, dass dies in absehbarer Zeit erzielbar ist. Bosch sagt, alleine ein Batteriesatz mit ausreichender Reichweite liegt auf absehbare Zeit oberhalb von 10.000 Euro.

Ein Flüssiggas/Erdgasfahrzeug oder ein sparsames konventionelles Auto erreicht heute schon mit vorhandener Technik einen Kilometerpreis von unter 6 Euro pro 100 km. Wenn wir das Auto dann vergleichbar Bauen würden, d.h. ohne Klimaanlge und sonstigem Schnickschnack, dann kann das Elektroauto selbst in den Betriebskosten nicht mithalten. Warum sollte der Normalbürger ein Elektroauto kaufen? Nur weil er 5.000 Euro abzocken kann?

Zum EEG-Strom gehören auch die KWK-Anlagen (Biogas, Rapsöl, Biodiesel, Wasserstoff usw.). Es wiederstrebt mir eine Energieform, die ich direkt in einem Fahrzeug umsetzen könnte, mit Verlusten in einem BHKW zu Strom umzuwandeln, diesen dann mit Verlusten zum Elektrofahrzeug zu Transportieren um in diesem dann mit Super Wirkungsgrad von über 90 Prozent in Bewegung umzuwandeln. Also kann es doch nur der Solarstrom und der Windstrom sein, der für die Fahrzeuge interressant ist.

Noch ein Gedanke - Werden wir in den Innenstädten die Fahrzeuge mit künstlichen Beschallungsanlagen ausstatten müssen, damit die Fahrzeuge wahrgenommen werden?? "Welchen Ton hätten sie den Gerne?"

- Wenn der Ton nervt, Verklage ich meinen Nachbarn. Wer regelt diese Dinge? Eine Behörde? Was kostet diese???

Und das alles nur weil die großen vier es versäumen Speicherkapazitäten zum Ausgleich der EEG-Strommengen zu schaffen?? Ist es nicht günstiger den Strom an den Kraftwerken in Großspeichern mit geringen spezifischen Kosten zu Speichern anstatt die schwergewichtigen Speicher durch die Gegend fahren zu lassen??

- Nochmals; Alles nur Gedanken zur Diskussion! Vielleicht kann man mich ja eines besseren belehren, wer weiß. Stecken wir das ganze Geld doch in Vermeidung von Verkehr (Internetkonferenzen, Entfernungszuschläge auf Waren) und unseren Nah- und Fernverkehr. Bus- und Zugfahren umsonst für die Bürger dieser Welt. Ist das nicht Energieeffizienz oder ist das dann das totale Chaos??

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