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Übersetzungen, oder die Theorie des Ganzen.

Themenstarteram 22. Januar 2004 um 20:55

Hallo liebe Freunde,

folgende Überlegung beschäftig mich schon eine Weile.

Ähnlich wie über den Sinn stärkerer Bremsen bei gesteigerter Beschleunigung (Die schon etwas länger auf diesem Board sind, erinnern sich vieleicht), möchte ich hiermit über folgende Fragestellung nachdenken.

Ich hoffe ich bekomme meine Überlegung einigermaßen verständlich nieder geschrieben. :)

 

Motoren bedürfen eines Getriebes und einer dem entsprechenden Hinterachsübersetzung, da das Drehzahlband und die vorhandenen NM die für eine schnelle Beschleunigung nicht ganz unerheblich sind, begrentzt sind.

 

Je kleiner der Motor, desto kürzer die Übersetzung.

Ist jetzt zwar etwas verallgemeiniert, aber im groben stimmt es.

Will sagen, bei einem 1L Motor tut man gut mit 5 Gängen und in Folge der Übersetzung, reduzieten Endgeschwindigkeit.

Nun hat ja ein z.B. 5,7L V8 ordentlich Drehmoment und geht nicht so leicht in die Knie.

Während man bei europäischen Fahrzeugen zwecks Beschleunigung gut daran tut ein kurz übersetztes Getriebe und Differenzial zu verbauen, bedürfte es um damals um ähnliche Fahreigenschaften zu bekommen, bei Amerkanischen Automobielen weniger Ergebniskorrektur.

Gängig war eine 2 bzw. 3 Gangschaltung.

So und nu kommts.

Meine Corvette hat ein Manuelles 4 Gang Getriebe(zu dieser Zeit nicht umbedingt üblich) und vermutlich eine, wie4 Jürgen2 schon feststellte, Dragrace Hinterachsübersetzung, was zur Foge hat, das der Karren ordentlich schieb, man aber ziemlich schnell die Gänge ausfährt.

Frage:

Bei den europäischen Fahrzeugen sind wir uns wahrscheinlich einig, - aber gelten die gleichen Tuning Maßnahmen auch für Amis???

Meine Überlegung ist folgende (Hoffentlich kann ich das jetzt deutlich machen):

Der Motor streng sich beim ausfahren der Gänge absolut nicht an.

Mit der Übersetzung, würde ich ähnliche Beschleunigungswerte haben, wenn der Wagen nur 2 Zylinder hätte.

Würde dann eine größere, dem Drehmoment angepasste Übersetzung nicht Beschleunigungs fördernt sein???

Was ich sagen möchte ist folgendes.

Die Beschleunigung hängt mit unter ja auch mit dem ausfahren der Gänge zusammen.

Wenn z.B. jeder Gang auszufahren 1 Sekunde daueren würde, hätte man doch theoretisch eine größere Distanz zurück gelegt, wenn man eine größere Überstzung gewählt hätte.

Zur Erinnerung, die größere Übersetzung darf sich nicht negativ auf das Drehmoment des Motors auswirken! D.H. im 2. Gang 400 fahren würde sehr sehr lange dauern.

Vereinfacht ausgedrückt:

1. Gang 1 Sek., schalten in den 2. = z.B 100 m

2. Gang, 1 Sek., schalten in den 3. = z.B 200 m

3. Gang, 1 Sek., schalten in den 4. = z.B 300 m

4. 1 Sek., ausfahren = 400 m.

 

Bei einer größeren Übersetzung währe demnach doch folgendes:

1. Gang 1 Sek., schalten in den 2. = z.B 200 m

2. Gang, 1 Sek., schalten in den 3. = z.B 400 m

3. Gang, 1 Sek., schalten in den 4. = z.B 600 m

4. 1 Sek., ausfahren = 800 m.

Würde sich dann nicht auf einer Strecke von z.B. 400 m bei einer größeren Übersetzung, wobei der Motor nicht in die Knie geht, die Distanz in der Hälfte derzeit bewältigen lassen?

 

Vorrausgestzt ich konnte das jetzt einigermaßen deutlich machen, was ist eure Meinung dazu???

 

Swinger

 

P.S. Worauf ich hinaus will ist, die optimale Übersetzung = Schub = Freude zu finden.

Ein zu kurz übersetztes Antriebs Konzept vermag ein Haus wegzuziehen, nicht aber die optimal Beschleunigung passend ztur Motorcharakteristik darzustellen.

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17 Antworten

Moin........

 

... Swinger.

Du bist auf dem richtigen Weg, a b e r :

Es ist leider nicht nur so, daß du mit einer "längeren"

Übersetzung spätere Schaltpunkte hast, du bist auch

schneller, was die reine Geschwindigkeit angeht.

Das bedeutet z.b.:

"kurze Achse" 1.Gang bei 2500U/min 50 km/h

"lange Achse" 1. Gang bei 2500U/min 62 km/h

Knackpunkt ist und bleibt dabei die Motorcharakteristik...... wie breit ist das nutzbare Drehzahlband, wie breit ist der nutzbare Drehmoment-Verlauf.....

Um richtig fix zu sein, sollte das maximale Drehmoment zur Verfügung stehen....... deshalb dein eng gestuftes 4 Gang-Getriebe.

Da das max.Drehmoment aber nur in einem schmalen Bereich des Drehzahlbandes anliegt, neigt man heutzutage zum 6 Gang-Getriebe.

Die Amis hingegen haben bei ihren Muscle-Cars

derart brutale Leistungen vorgelegt, daß die Büchsen

knapp über Standgas zum "Cruisen" ausreichend Motorisiert waren und wer das schalten vergisst, hat dann eben mal einen Satz Reifen gehabt.

Da Otto-Normalverbraucher aber oft schon Charakterlich für ein solches Auto untauglich ist, bekommt er Automatik und Wandler ans Bein gebunden. Das 55 oder 65 Mile-Speed-Limit tut sein übriges.

An meinem Geschwindigkeitsvergleich "kurz"/"lang"

siehst du die theoretische Geschwindigkeit bei Drehzahl x.

Theoretische Geschwindigkeit deshalb, weil sich der Luftwiderstand beim fahren vervierfacht, während du die Geschwindigkeit verdoppelst.

DA LIEGT DER HUND BEGRABEN !!!!

Mit zunehmender Geschwindigkeit steigt der Kraftbedarf übermässig an. Rein theoretisch müssten die Abstufungen der Gänge mit steigender Gangzahl immer enger werden.

Z.b. Drehzahlabfall von

1. - 2. Gang 1500 U/min

2. - 3. Gang 1000

3. - 4. Gang 750 und so weiter......

Wenn du verstehst was ich meine.........

Es ist eben mit einer langen Achse nicht nur ein höherer TOPSPEED (theoretisch) möglich, mit dem

ansteigenden Speed vervielfacht sich der Kraftbedarf.

Meiner einer damals im Mini-Cooper 1300......

Umgetüddelt die Kiste, das "längste" Getriebe reingebaut das je ab Werk verbaut wurde (´84er Mini 1000) und ab die Post.

Bei ca. 160 km/h war Ende-Fahnenstange... mehr ging nicht mit 64 PS.......

Hatte ich aber auf der Autobahn die Chance bei einem 5er, 7er BMW oder Benz mal kurz am Windschatten zu schnuppern und schaffte den Sprung auf 170km/h (im Windschatten), konnten

die "dicken" ruhig die Spur wechseln.

Der Mini hatte bei 170 km/h (entsprechend mehr Drehzahl/Drehmomentverlauf= Drehmoment) wieder genug Kraft um ohne fremde Hilfe bis auf 185 km/h

weiter zu beschleunigen.

Da war dann aber endgültig Schluss.

Vielleicht verstehst du was ich sagen will........

"Lange Achse" allein macht keinen Rennwagen......

"Kurze Achse" liebt dein Reifenhändler und dein Tankwart.....

Es ist eine Wissenschaft den "goldenen Mittelweg" zu finden.

Nicht umsonst werden im Rennsport

zum Teil für jede Wertungsprüfung andere Übersetzungen gewählt....... je nach Streckenverlauf.

Viele Geraden, flüssiger Verlauf = lange Achse

Kurvenreich, viel bremserei = mittlere Achse

Steile strecke, Haarnadeln = kurze Achse.......

..... enger oder weiter gestuftes Getriebe.......

Frag Ross Brawn....... der rechnet´s dir mal eben aus.

Daür treiben sich Atomphysiker im Rennsport rum...:D

 

Neumann

also wenn du niemanden findest der dir den motor und die übersetzungen genau aufeinander abstimmt, bzw ändert, dann bleib bei der originalen oder teste aus.

ich wäre fürs ausprobieren;))

ein 4-gang getriebe in einer vette ist aber auch nicht das, was ich mir persönlich vorstellen könnte. 3gang automatik und eine passende ha-übersetzung würde ich vorziehen.

aber musst selber wissen. wie gesagt für die optimalen werte würde ich einen experten zu rate ziehen.....

 

grüßle

holgi

am 23. Januar 2004 um 1:20

Swinger,

Neumann bringt es, so glaube ich, auf den Punkt. Drehmomentkurve und Fahrtwiderstände werden durch korrekte Übersetzungen so gut wie möglich aufeinender abgeglichen.

Vielleicht hilft man dir hier oder hier weiter. Wenn deine '77er Corvette den L48-Motor (350cui, 8,5:1) hat, bist du mit 180bhp (bei 4000 1/min) und 270 lb/ft (366Nm bei 2400 1/min) unterwegs.

Wenn noch original, sollte dein 4-Gang die folgenden Übersetzungen haben:

1. Gang / 2.64

2. Gang / 1.75

3. Gang / 1.34

4. Gang / 1.00

HA 3.70:1

Wie du siehst, ist die HA kurz, was u.U. mit der damals erzwungenen Motorcharakteristik zusammenhängt. Möglicherweise geht der Maschine mit einer längeren Gesantübersetzung die Puste aus - eben wegen der Emissionsbauteile, welche ja nicht so zum Powern geeignet waren.

Solltest du die L82-Maschine mit der 9:1 Verdichtung besitzen, kommst du zwar auf 210bhp, aber "nur" auf 255 lb/ft (346Nm bei 3600 1/min). Wie auch immer, es geht nichts über einen Versuch mit der längeren Übersetzung.

Ich habe in meinem 'Cuda die 2,76:1, und bin chancenlos gegen jeden der eine kürzere HA hat. Ah ja, auf Diät muss ich auch...

am 23. Januar 2004 um 7:41

Kuck mal HIER. Da kannst du mal deine Daten eingeben, und mal ungefähr berechnen, was du so alles verbaut hast.

Habs mal so ungefähr überflogen. Wenn du ein M21 Getriebe drin hast , dann müsstest du bei deiner Eingetragenen Endgeschwindigkeit entweder eine 3.73 oder eine 4.11 Hinterachse drin haben. Und das ist schon ziemlich kurz.

In dem Fall sollte ein wechsel auf eine 3.55 Übersetzung gar kein Problem für deinen Motor sein. Jedoch wirst du in den oberen Gängen bestimmt schon einbussungen spüren.

Ich denke, dass du auch mit einer 3.42 Übersetzung auch noch sehr gut und kraftvoll unterwegs sein wirst.

Aber nach oben hin wirds dann halt noch schwächer.

Die Hinterachsübersetzung ist immer ein Kompromiss zwischen Beschleunigung und Endgeschwindigkeit. Wenn du zu extrem auf Beschleunigung gehst, dann bringst du so viel Kraft an die Hinterräder, dass diese bei geringen Geschwindigkeiten die Haftung verlieren, also durchdrehen. Wenn du zu stark auf Endgeschwindigkeit gehst, dann kann es sein, dass deinem Motor die Kraft ausgeht, und er den Wagen nicht mehr bis auf die theoretische Endgeschwindigkeit beschleunigen kann.

 

Meine Chevelle kam mit einem TH350 Automatikgetriebe (1) 1:2.52, 2) 1:1.52, 3) 1:1 Übersetzung) und einer 1:2.73 Hinterachsübersetzung. Laut Brief beschleunigt der Originale 350 ci Motor den Wagen auf 209kmh, und der Motor ist ein schwacher 175hp Motor.

Es gibt 2 verschiedene abstufungen bei den 4-gang Schaltgetrieben:

Gang.............Übersetzung...................

.....................M20............M21/M22.....

1...................2:52............2:20...........

2...................1:88............1:64...........

3...................1:46............1:28...........

4...................1:1..............1:1............

Das M20 Getriebe stimmt vom 1. und vom letzten Gang mit dem TH350 überein. Wenn du das drin hast, dann sollte es für dich kein Problem sein, mit einer 2.73 Hinterachsübersetzung auf 210kmh zu befördern. Allerdings ist das schon eine Spritsparhinterachse mit, auch wenn du einen Vorteil hast, wegen einem zusätzlichen Gang, wird diese HA-Übersetzung deinem Auto ziemlich was an Performance bzw. Beschleunigung nehmen.

Da deine Vette ja nicht dein Alltagsauto ist, sonder eher was zum Spass, würd ich persönlich eher auf eine 3.42 Hinterachsübersetzung gehen. Damit lässt sichs dann auch auf der Autobahn oder Landstrasse aushalten, ohne, dass die Benzinanzeige schneller runtergeht, als die Tachonadel beim Bremsen. Wenn du eher auf Spritsparen aus bist, oder mit über 200 unterwegs sein willst, dann solltest du eher zu einer 3.23 HA greifen.

Gruss Jürgen

 

*edit: Ok, ich hab grad gesehen, dass es noch andere Übersetzungsverhältnisse gibt bei 4 Gang Getrieben. Meine Tabelle oben dürfte also für dich nicht mehr ganz stimmen.

Welche Vor und Nachteile fallen euch zu dem Thema ein?

Kurze Übersetzung:

+ bessere Beschleunigung

- eventueller Traktionsverlust in den unteren Gängen

- mehr Schaltarbeit

Lange Übersetzung:

+ spritsparen auf der Autobahn/im Alltag

+ weniger Schalterei

- schlechtere Beschleunigung

Hauptaugenmerk soll auf Viertelmeilen Rennen liegen.

Wie sind da eure Erfahrungen?

Weil man liest ja viel, einige sagen längere Übersetzung wäre besser weil man weniger schaltet. Andere sagen das Gegenteil weil die Beschleunigung besser wird...

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Kurze üder lange Übersetzung?' überführt.]

Wenn`s für 1/4 sein soll, dann muss die Gesamtübersetzung so sein, das er exakt nach 402 m im grössten Gang ausgedreht hat.

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Kurze üder lange Übersetzung?' überführt.]

Naja so variabel bin ich da leider nicht auch wegen der Motorleistung, da kann ich ja dann nix mehr machen.

Weil dann darf ich das Getriebe wieder umbauen, ist mir etwas viel Aufwand.

Aber ist es den überhaupt von Vorteil wenn ich 4 mal Schalten müsste?

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Kurze üder lange Übersetzung?' überführt.]

Zitat:

Aber ist es den überhaupt von Vorteil wenn ich 4 mal Schalten müsste?

wenn man`s kann..........

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Kurze üder lange Übersetzung?' überführt.]

Naja wonach kann ich das Subjektiv beurteilen?

Bzw. wie beurteilt man das allgemein?

Hab ja nen Blow Off Ventil drin, für die Zischerei... jaja... finds halt im gewissen Maße schön ;) jedenfalls wenn ich schalte dann gehts fast gar nicht auf.

Bleibe beim Schalten halb auf dem Gas (damit die Drehzahl nicht in Begrenzer knallt), und so wie ich Kupplung kommen lasse wieder voll drauf.

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Kurze üder lange Übersetzung?' überführt.]

am 21. Januar 2006 um 22:40

zische bis ins Ziel

 

Würd vorschlagen, lass den ersten Gang drin, dann brauchste nich zu schalten und lass es bis in´s Ziel zischen.

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Kurze üder lange Übersetzung?' überführt.]

@ haribo .....wenn du genug leistung hast ....dann übersetz so lange das man die 1/4 meile in einem gang fahren kann....

aber ich denke das dir da mal eben so ca 1500 ps für fehlen ....

mein tip .....

such dir ein sequentielles getriebe mit quick shift .....

allerdings bekommst du das legal so einfach nicht ins auto ( falls euro2 aufwärts ) .

ansosnten würde ich auch aufpassen das bei ner zur kurzen übersetzung nicht gerade die ganze leistung und drehzahl auf 150 m verbraten wird ....und alles in rauch auf geht .

da du auf dem ( vermutlich ) seriengetriebe mehr leistung fährst , ist das ganze ja quasi wie kürzer übersetzt .

ich würde da eher etwas in diverse versuche investieren mit startdrehzahlen und 1.oder 2.ter gang ...etc

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Kurze üder lange Übersetzung?' überführt.]

Hab ich schon probiert alles. Tendiere ehrlich gesagt zu nem Tick länger.

Wenn ich auf Leistung fahre, dann muss ich so wie ich losfahre schon in den 2. schalten.

Wenn ich mit dem 2. Anfahre dann braucht er nen Moment zu lange um schnell zu werden... hmm... halt Turboloch sag ich mal.

Gab bei meinem Wagen jenach Abgasnorm und Baujahr verschiedene Getriebe. OHNE KAT war recht kurz, dann ham se an der Gesamtübersetzung nix mehr geändert aber die Differentialübersetzung und die Zahnradübersetzung (so das im Endeffekt das selbe rauskam).

Würde jetzt das "lang" übersetzte Differential mit den langen Gangräder zusammenpacken. Macht vielleicht 10km/h wenn überhaupt aus.

Überlegung meinerseits ist dabei, wenn ich etwas länger übersetzt habe drehen die Räder vielleicht nicht sooo stark durch...

Muss aber erstmal gucken ob das auch wirklich alles die Getriebe sind für die ich sie halte. Man konnte da viel kombinieren...

Naja Sequentielles kostet einiges, das gibts von Colotti. Gebraucht leider nicht aufzutreiben und neu unbezahlbar für mich als "Hobbyfahrer".

Differentialsperre ist das selbe...

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Kurze üder lange Übersetzung?' überführt.]

am 22. Januar 2006 um 7:12

Was man vielleicht noch erwähnen sollte, eine kurze Achsübersetzung hält bauartbedingt etwas weniger aus als eine lange. Kommt daher weil das Zahnrad, dass die Achse antreibt, kleiner werden muss. Dadurch haben weniger Zähne Kontakt und die treffen sich dazu noch in einem steileren Winkel. Weiss nicht, inwiefern das Differential bei deinem Getriebe und deinen Reifen eine Schwachstelle ist, aber wenn man sowieso frei wählen kann, schadet die stabilere Variante nie.

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Kurze üder lange Übersetzung?' überführt.]

Naja das Differential soll wohl das Problem irgendwann darstellen. Aber von der Leistung bin ich noch nen gutes Stück entfernt.

Hmm ich glaub ich nehm erstmal nen Getriebe auseinander von dem ich denke es hätte das stabilere Differential. Dann werd ich ja sehen was los ist...

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Kurze üder lange Übersetzung?' überführt.]

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