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Umfrage zur Umstieg auf E-Autos

Themenstarteram 5. April 2019 um 20:01

Hallo liebe Community,

ich (Norair Mikaelyan) studiere Management, Communication & IT am Management Center Innsbruck (MCI).

Wir wollen im Rahmen unserer Lehrveranstaltung Statistik herausfinden was Menschen dazu bewegt/bewegen kann, ein E-Auto zu kaufen.

Es dauert max. 5min.

Hier geht's zur Umfrage

Ende: 02.05.2019

Sobald die Auswertung und Ergebnisse stehen, werden wir hier auch diese Veröffentlichen.

Ich bedanke mich schonmal für Ihre Zeit.

 

E-Mail: mn1233@mci4me.at

 

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9 Antworten

Zitat:

Wie oft im Jahr fahren Sie Strecken länger als 400km?

Was ist der Hintergrund der Frage? Wie groß die reale Reichweite ist, hängt auch sehr stark vom Fahrprofil ab, also nicht einfach einen NEFZ-/WLTP-Wert hernehmen...

Zitat:

Würden Sie bei gleichem Preis und Leistungspaket eher ein E-Auto oder ein Auto mit Verbrennungsmotor kaufen?

Ist da die Lade-/Tankgeschwindigkeit mit drin?

Zitat:

Würden Sie eher ein E-Auto oder ein Auto mit Verbrennungsmotor kaufen*, wenn der Verbauch beim normalen Auto geringer wäre (2-4l/100km)?

Geringer als was? Ein E-Auto braucht keine Energie in l/100km.

Zitat:

Welchen höchsten abgeschlossenen Bildungsabschluss haben Sie?

FH-/BA-Diplom gibt's da nicht. Hatte mehr Vorlesungen als ein Bachelor aber weniger als ein Master. Kann auch deswegen deine Umfrage eh nicht abschließen.

In der Umfrage geht's 0 um Laternenparker, Leute die auch mal mit Anhänger fahren etc., die aber mit E-Autos aktuell besonders große Probleme haben. Bzw. es wurde eben nicht danach gefragt, wo's bei der aktuellen Auswahl an E-Autos klemmt (ok, nach der Wunsch-Ladegeschwindigkeit wurde gefragt).

notting

Es gibt bis heute keine brauchbaren Akkus! Die Feuerwehr nimmt reißaus und läßt kontrolliert abfackeln! Es gab 2009 zur IAA ein Projekt, das ist der Trabant- nt (www.trabant-nt.de). Den hätte ich mir vor 10 Jahren vorstellen können. Das Prinzip mit Wechsel- Akkus, wie in der Waschstraße, hätte viele Probleme gelöst. Dazu gab es extra einen 2. festeingebauten Fahrakku wie im Prius+Solarzellen auf dem Dach welche einen 3. kleinen Akku für die Steuerung mit Ladung versorgten! Aber, es gibt 2019 noch immer keine brauchbaren und sicheren Fahr- Akkus. Das letzte Großprojekt von DHL mit 140 E- Lieferautos ist gestorben, buchstäblich abgebrannt. Also forscht, macht und tut was dafür. E-auto fahren ist toll, Schub ohne Ende! Aber! Bis heute ist die Fahr- Akkugeschichte umweltschädlicher bei der Herstellung und Entsorgung/Recycling als gute Euro- 6 Turbodiesel weiter zu betreiben. Stand 2019-04-24

@MeriMax: https://www.adac.de/.../

Zitat:

Das Risiko eines Brandes ist vergleichsweise gering, da aktuelle Elektroautos bei einem Unfall genauso sicher sind wie herkömmliche Autos und das Hochvoltsystem in der Regel nach einem Unfall mit Auslösung des Airbag abgeschaltet wird.

Was Wechselakkus angeht, such auch mal nach "Betterplace Renault" oder so. Hat nicht geklappt, wohl auch weil an den "Tankstellen" immer viele volle Akkus vorgehalten hätten werden müssen weil der Ladevorgang so lahm ist bzw. wenn er schnell ist der Wechsel ja überflüssig ist.

notting

am 25. April 2019 um 9:50

Herstellung und Handhabung von E-auto-Akkus ist noch immer ungelöst!

Da kann man Grün- daher reden wie man will. Schon der Preis ist allein gesehen heiß. So teuer wie das Auto selber!!! Solange moderne Euro 6 Diesel mit 5 Liter Verbrauch und darunter eine Reichweite von 1000 km haben ist E-Auto einfach noch nicht alltagstauglich. Allein der Schwachsinn bei der BVG, schaffen E- Busse an mit Dieselheizung. Also E-Auto im Winter auf der Autobahn mit allen Konsequenzen, erinnert mich an den 2-Takt Trabant 1980. Im Stau wars vorbei mit der Wärme da der Motor im Standgas wieder kalt wurde. Bis es dann die ersten SH zu kaufen gab... Und fragt nach bei der Feuerwehr nach der Branntnummer mit den DHL- E- Lieferwagen. Die haben Einen dann in eine Wasser gefüllte Kipperwanne gestellt da der Akku sich immer wieder weiter selbst neu entzündete. Ergo man hat den E-Auto-Alltag noch längst nicht ansatzweise im Griff !!!!

Thema Wechselakkus geht ganz anders! Neue Arbeitsplätze ohne Ende!!! Es müssten, überall an der AB, wie Waschstraßen, automatisierte Anlagen gebaut werden. Bedingt, alle haben die gleiche Norm Wechselakkus verbaut. Trabant-nt ist für mich ein Vorbild! Man hat ja 2x Fahrakkus, 1x Wechsel und 1x Festakku! Aber!

Es gibt einfach anno 2019 noch keine geeigneten Fahrakkus für den Alltag! Toyota-Prius, seit über 15 Jahren als Hybrid auf dem Markt. Aber zu welchem Preis und technischen Aufwand. Daran hat sich 2019 nur wenig verändert. Der Akku ist einfach noch immer nicht viel weiter gekommen als damals 2004 ....

Hier soll es nicht um Diskussionen zum Thema E-Mobilität gehen, sondern um Fragen oder konkrete Anmerkungen zu dieser Umfrage.

Zitat:

Hier soll es nicht um Diskussionen zum Thema E-Mobilität gehen, sondern um Fragen oder konkrete Anmerkungen zu dieser Umfrage.

Aber das genau ist der Punkt! Ohne funktionstaugliche Akkus ist diese Diskusion sinnlos! E-Mobilität ist eine schöne Geschichte, aber leider momentan noch ein Märchen von Morgen. Weder die Ökologie noch die Ökonomie rechfertigen die aktuelle Vermarktung dieser Technologie. Ich bin e-Autos Probe gefahren und bin begeistert. Aber noch ist es zu früh dafür. Erst die Akkus und dann den Rest dazu. Alles Andere ist Augenwischerei!

Nochmals: Hier soll es nicht um Diskussionen zum Thema E-Mobilität gehen!

Zitat:

Nochmals: Hier soll es nicht um Diskussionen zum Thema E-Mobilität gehen!

no comment, es ist alles gesagt

»Wie oft im Jahr fahren Sie Strecken länger als 400 km?«

Praktisch gar nicht, für Fernstrecken nutze ich den Zug oder das Flugzeug. Ist deutlich entspannter als mit dem Auto. Auswahlmöglichkeit fehlt.

»Welche Tätigkeit üben Sie derzeit aus?«

Was soll man da anklicken, wenn man entweder Azubi oder Rentner/Pensionär ist? Auswahlmöglichkeit fehlt.

Es fehlt außerdem die Möglichkeit zur Begründung, weshalb man E-Autos gut oder schlecht findet. Meine Meinung: Erstens muss der Strom irgendwo her kommen. Zweitens landen auch E-Autos irgendwann auf dem Schrott, wobei vor allem die Akkus dann (im Gegensatz zu nem Verbrennermotor) gefährlicher Sondermüll sind. Ich bin daher noch nicht überzeugt, dass die komplette Ökobilanz im Lebenszyklus eines E-Autos so viel besser ausfällt als bei einem Dieselfahrzeug.

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