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Umrüstung auf Flüssiggas

Mercedes
Themenstarteram 7. April 2008 um 19:14

Hallo liebe Mercedes Freunde,

ich interessiere mich für die Ümrüstung meines Mercedes - Benz C180 T-Modell, Baujahr 3/06. Ich komme aus Hannover und hätte gern einmal gewußt,ob jemand von Euch aus dem Raum Hannover so eine Umrüstung schon vorgenommen hat und welche Werkstatt er mir empfehlen kann.

Ich hatte heute bei der Mercedes - Benz Niederlassung Hannover angerufen um mich dort zu informieren. Leider bietet Mercedes diese Umrüstung nicht an. Da ich jetzt nach der 2.Jährigen Neuwagengarantie,den Service Vertrag für das 3. und 4. Jahr abgeschlossen habe,wird es bei einer eventuellen Umrüstung auf Flüssiggas wohl im Garantiefall auch Probleme geben.

Desweiteren,habe ich von einer Werkstatt in Celle erfahren, das der Umbau bei Motoren mit Kompressor-Technik nicht zu empfehlen ist und er dieses seinen Kunden auch nicht anbietet.

Über Eure Erfahrungen und Mitteilungen würde ich mich sehr freuen

Gruß Aquafox

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25 Antworten

Beim Umbau der Kompressormotoren mit Verdampferanlagen a la Prins habe ich auch schon von vielen gehört, das es Probleme gibt, kannst du auch hier im Forum nachlesen. Bei meiner ICOM gibt es mit dem Kompressor keine Probleme. Ich musste lediglich jetzt einmal die Düsen tauschen, da er 10% zu mager lief und nun ist alles klar, 3000km, keine Probleme, läuft auf Gas besser als auf Benzin.

Das mit den Erfahrungen und Meinungen geht allerdings sehr stark auseinander, gerade was die Verträglichkeit der Kompressormaschinen und LPG betrifft. Fakt ist, das sie schwieriger einzustellen sind als normale Sauger und genau da ist das Fachwissen der jeweiligen Werkstatt gefragt. Ich habe einen Bekannten, der Schlosser bei MB ist und der hat mir gesagt, dass ihm noch kein einziger Kompressor bekannt ist, welcher einen Motorschaden gehabt hat, bei sachgemäßem Einbau der LPG-Anlage, Billigangebote von Hinterhoffirmen und Ausflügen nach Polen mal abgesehen. Ruf doch mal bei der MB Niederlassung in Lippstadt an (sind ja nur 100km), die verbauen dort bei MB ICOM-Anlagen und das auch garantiert mit gutem Gewissen in einem 180K, kostet ca. 2600€ für deinen Wagen. Der Umbau bei MB dauert ca. 2-3 Tage, denke von der Entfernung dürfte das für dich noch in Frage kommen...

Ach ja, mich würde mal interessieren, warum die Werkstatt in Celle einen Umbau nicht empfiehlt und welche Anlagen sie verbauen. Wenn die keine Flüssiggasdirekteinspritzanlagen wie ICOM oder VIALLE verbauen, dann kann ich das nachvollziehen, wenn doch , dann wäre ich mal an der Erklärung interssiert.

Gruß,

Clown

am 8. April 2008 um 17:33

Hallo Aquafox,

habe mir meinen C180TK im Januar 2008 mit einer Vialle LPI7 ausrüsten lassen. Seither außer Tanken nichts gewesen (10,4 Liter/100km bei ca 6Tkm LPG-Laufleistung). Die Umrüstung erfolgte bei AISB in Venlo ohne Probleme. Die Anlage wird inzwischen auch von Vialle Deutschland für meinen S203 angeboten und zeichnet sich durch die Konfiguration seitens des Herstellers auf den jeweiligen Motortyp (-kennbuchstaben) aus. Damit ist sichergestellt, dass es mit dem Kompressor und dem LPG keine Probleme gibt. Es hängt somit nicht allein vom Knowhow des Umrüsters ab, ob die Anlage funktioniert!

Wenn Du Fragen hast, melde Dich einfach!

Gruß turnbeutel75

am 9. April 2008 um 11:41

Hallo,

da ich mich auch für die Umrüstung meines W203 C180K Mopf interesiere, habe ich mir mal ein Angebot machen lassen und unter anderem eine LPG-Anlage von Femitec angeboten bekommen. Diese Anlage eignet sich laut dem Umrüster hervorragend für den C180K und wurde angeblich auch schon mehrmals erfolgreich in einen MB mit Kompressor eingebaut.

Kennt jemand diese Anlage von Femitec? Hat die jemand schon in Betrieb und kann seine Erfahrungen hier mitteilen?

Link zur Herstellerfirma der Anlage: (Einbaufirma ist eine andere)

Femitec

Nachtrag: Die Anlage soll incl. allem 2200,--€ kosten

Gruß

Supi

am 10. April 2008 um 7:23

Hallo,

ich fahre seit November 07 mit einer Prins-Anlage in meinem C200 TK. Nach anfänglichen Einstellarbeiten läuft der Wagen nun seit Monaten störungsfrei und ich bin seit dem ca. 5 TKm gefahren.

Wichtig ist, dass der Umrüster Erfahrung mit dem Kompressor-Motor hat - mein Umrüster hatte schon mehrere C-Klasse Fahrzeuge umgerüstet und daher habe ich mich für ihn entschieden. Bezahlt habe ich 2800,- Euro und ich freue mich über jeden Tankstellenbesuch :-)

In Walsrode soll es einen kompetenten Umrüster geben.

Gruß

Frank

Zitat:

Original geschrieben von Supi

Hallo,

da ich mich auch für die Umrüstung meines W203 C180K Mopf interesiere, habe ich mir mal ein Angebot machen lassen und unter anderem eine LPG-Anlage von Femitec angeboten bekommen. Diese Anlage eignet sich laut dem Umrüster hervorragend für den C180K und wurde angeblich auch schon mehrmals erfolgreich in einen MB mit Kompressor eingebaut.

Kennt jemand diese Anlage von Femitec? Hat die jemand schon in Betrieb und kann seine Erfahrungen hier mitteilen?

Link zur Herstellerfirma der Anlage: (Einbaufirma ist eine andere)

Femitec

Nachtrag: Die Anlage soll incl. allem 2200,--€ kosten

Gruß

Supi

Wenn du dir die Produktbeschreibung der Anlage auf der HP anschaust, dann erübrigt sich eigentlich schon die Frage, ob du die Anlage nehmen solltest. Da steht wörtlich "LPG-Anlage der 4. Generation". Die oben angesprochenen Anlagen von VIALLE oder ICOM sind LPG-Anlagen der 5. Generation. Wenn du also die aktuelle und definitiv weit bessere Technik haben möchtest, dann lass die Finger davon. Es handelt sich zwar um eine vollsequenzielle Anlage, aber halt auch um die alte Verdampfer-Technik. Ansonsten ist mir die Anlage vom Namen her zwar ein Begriff, allerdings kenne ich niemanden, der so eine Anlage verbaut hat und ich kenne auch keinen Umrüster, der diese Anlage verbaut.

Gruß,

Clown

Themenstarteram 11. April 2008 um 15:26

Hallo down 100,Turnbeutel 75, Supi und janka 1234,

vielen herzlichen Dank ersteinmal für eure tollen und sehr informativen Berichte. Zu down 100,die Werkstatt in Celle ist ein Boschdienst mit langjähriger Erfahrung in Sachen Flüssigasumbau. Sie verbauen vorwiegend die Prins - Anlagen.

Ich fand es Super, das der Chef so ehrlich zu mir gewesen ist und mir sagte das er den Umbau in Fahrzeugen mit Kompressor - Technik nicht anbietet.

Erstaunlich finde ich es, das die Mercedes - Benz Niederlassung in Lippstadt ein Gasumbau anbietet, ( Danke für den Tip ) denn ich habe heute mit der Niederlassung in Hannover nocheinmal telefoniert und von einem so denke ich kompetenten Fachmann erfahren, das Mercedes Benz solch ein Gasumbau überhaupt nicht anbietet und auch eine Umrüstung nicht unbedingt zu empfehlen ist,da in dem Treibstoff Gas die sogenannten Additive fehlen. Sollte ich mich doch für eine Umrüstung entscheiden und es würde ein Schaden auftreten,könnte dieser dann auch nicht mehr durch den Service Vertrag Garantie abgedeckt werden. Desweiteren sagte er mir das er hier in der Werkstatt Fahrzeuge mit Gasanlage gehabt hat,die 30. 000 Km mit Gas gelaufen sind,gerade aus der Gewährleistung des Umrüsters heraus waren und ein Motorschaden hatten.

Werde mir das mit der Umrüstung wirklich ganz genau nochmal überlegen !!!!

Einen guten Start ins Wochenende wünscht Euch Aquafox aus Hannover.

 

 

@ Clown100,

danke für deine Antwort. Habe mich nochmal näher mit der Technik der einzelnen Gas-Anlagen beschäftigt und gebe dir recht. Es wird eine ICOM. Der Umrüster, der mir auch das Angebot mit der Femitec gemacht hat, bietet mir auch die ICOM an. Die ICOM kostet mich dann 2500,--€ gegenüber 2200,--€ für die Femitec. Erfahrung mit beiden Anlagen hat der Umrüster anscheinend genügend (unter anderem auch mit Prins). Kenne mitlerweile auch jemanden persöhnlich der dort seinen Mercedes E230 umrüsten ließ. Ist sehr zufrieden mit dem Service und würde es jederzeit wieder da umrüsten lassen. Sobald meine Haushaltskasse wieder etwas besser gefüllt ist, werde ich einen Termin machen.

Wenn das ganze dann abgewickelt ist und ich meine Erfahrungen gemacht habe melde ich mich hier und berichte.

Supi

Hallo zusammen,

Mercedes sagt das der GAsumbau bei Mercedes Kompressormotoren, gerade beim M271 wie du ihn drin hast nicht zu empfehlen ist. Durch den Gasbetrieb schadest du den Ventilen und den Ventilführungen. Ausserdem gefällt der Gasbetrieb durch die höhere Verbrennungstemperatur den Kolben auch nicht so gut. Also ich denke das du mit nem Umbau mehr schaden anrichtest als du mit dem Umbau gutmachst. Ich würds lassen zumal deine Gebrauchtwagengarantie, oder genauer Garantieverlängerung auf alle Teile die mit dem Antriebsstrang zusammenhängen verfällt. Antriebsstrang beseutet Motor, Kupplung oder Wandler, Mechanisches getriebe, Automatikgetriebe, Kardanwelle, Hinterachsdifferential, Antriebswellen und allen Teilen die damit zu tun haben...

 

Is meine Meinung.

 

Gruss

DB-Profi

am 16. April 2008 um 8:24

Hallo DB-Profi,

warum sollte der Gasbetrieb den Ventilen schaden? Gas hat doch eine höhere Klopffestigkeit als Benzin, also müsste das Gas für die Ventile schonender sein. Kann doch dann höchstens mit der höheren Verbrennungstemperatur zusammenhängen, oder?

Edit:

Habe ich im Internet gefunden:

"Autogas 110 Oktan

Außerdem ist Autogas ausgesprochen klopffest. Das Motorsteuergerät erkennt durch die Motorklopfregelung den besseren Kraftstoff.

Der Zündzeitpunkt erfolgt exakter.

Der Wirkungsgrad steigt und die dynamischen Belastungen für alle beweglichen Motorbauteile reduzieren sich.

Dank der deutlich höheren Klopffestigkeit gegenüber Benzin lassen sich auch neueste High-End Turbomotoren auf Autogas umrüsten"

 

Supi

am 16. April 2008 um 17:57

Hallo Supi,

genau diese Aussage mit den Ventilen und sogar Zylinderkopfdichtung erhielt ich ebenfalls von einer MB Werkstatt die sogar selbst Gasumrüstungen durchführt.

Habe auch hier im Forum einige Fragen dazu gestellt ( mein letzter bericht "Nochmals Gasumbau" ) kannste ja vielleicht mal lesen.

Es ist nicht jeder Motor gleich (Turbomotor etc. )

Also ich bin mir immer noch nicht ganz sicher bei dieser ganzen Angelegenheit.

Gruß Rulemer

quote]

Original geschrieben von Supi

Hallo DB-Profi,

warum sollte der Gasbetrieb den Ventilen schaden? Gas hat doch eine höhere Klopffestigkeit als Benzin, also müsste das Gas für die Ventile schonender sein. Kann doch dann höchstens mit der höheren Verbrennungstemperatur zusammenhängen, oder?

Edit:

Habe ich im Internet gefunden:

"Autogas 110 Oktan

Außerdem ist Autogas ausgesprochen klopffest. Das Motorsteuergerät erkennt durch die Motorklopfregelung den besseren Kraftstoff.

Der Zündzeitpunkt erfolgt exakter.

Der Wirkungsgrad steigt und die dynamischen Belastungen für alle beweglichen Motorbauteile reduzieren sich.

Dank der deutlich höheren Klopffestigkeit gegenüber Benzin lassen sich auch neueste High-End Turbomotoren auf Autogas umrüsten"

 

Supi

Hallo Rulemer,

habe auch deinen Beitrag schon gelesen. Werde wahrscheinlich die ICOM einbauen lassen. Dazu fahre ich mal demnächst zu der Werkstatt die mir das Angebot gemacht hat und werde mich dann mal Vor Ort schlau machen. Sollte dann der erste Eindruck und das Gespräch über die technischen Details, wie ich hoffe, zu meiner Zufriedenheit ausfallen, dann werde ich einen Termin für den Einbau machen. Melde mich dann wieder.

Zitat:

Original geschrieben von DB-Profi

Hallo zusammen,

Mercedes sagt das der GAsumbau bei Mercedes Kompressormotoren, gerade beim M271 wie du ihn drin hast nicht zu empfehlen ist. Durch den Gasbetrieb schadest du den Ventilen und den Ventilführungen. Ausserdem gefällt der Gasbetrieb durch die höhere Verbrennungstemperatur den Kolben auch nicht so gut. Also ich denke das du mit nem Umbau mehr schaden anrichtest als du mit dem Umbau gutmachst. Ich würds lassen zumal deine Gebrauchtwagengarantie, oder genauer Garantieverlängerung auf alle Teile die mit dem Antriebsstrang zusammenhängen verfällt. Antriebsstrang beseutet Motor, Kupplung oder Wandler, Mechanisches getriebe, Automatikgetriebe, Kardanwelle, Hinterachsdifferential, Antriebswellen und allen Teilen die damit zu tun haben...

 

Is meine Meinung.

 

Gruss

DB-Profi

Das ist genau das, was ich ja ständig sage, es ist falsch, das MB behauptet man solle eine Gasanlage nicht in einen Kompressor-Motor einbauen, fakt ist, jeder bei MB erzählt dir etwas anderes! Das Autogas den Ventilen und Ventilführungen schaden soll, ist wirklich nicht nachvollziehbar (bezüglich der Verbrennungstemperatur kann man kann ja auch zur Schonung alle 10000km ein FlashTube einfüllen, was oftmals empfohlen wird), denn wenn das so wäre, dann würde doch keine MB-Niederlassung Gasanlagen in die K-Modelle einbauen (was definitiv der Fall ist), dann würden auch die ganzen Umrüster nicht auf Wunsch Garantien für die (auch K-Modelle) umgebauten Autos anbieten, dann würden allgemein die Holländer, Italiener, Polen etc. nicht schon seit Jahrzehnten mit LPG erfolgreich rumfahren. Wenn mal irgendwer hört, das irgendwo mal ein Kompressor-Motor durch LPG kaputt gegangen sein könnte, dann heisst es sofort, der Motor funktioniert nicht mit LPG, du richtest damit nur Schaden an, etc...Aber, bei wie vielen umgebauten K-Modellen ist denn was definitiv durch die LPG-Anlage kaputt gegangen? Bei einem von 10 oder 100 oder 1000? Welche Anlage wurde verbaut? Wurde die Anlage fachmännisch installiert und eingerichtet oder war es wegen Geldsparens der Hinterhof?

Es gibt so viele offene Fragen dabei und dich denke, das bei einem Schaden fast immer die Schuld daran liegt, dass die Anlage nicht richtig verbaut wurde bzw. falsch eingestellt war bzw. die Wartungsintervalle und Vorgaben durch den Benutzer nicht eingehalten worden sind.

Aber mal ehrlich, es ist doch echt lustig, das wir deutschen Hinterwäldler immer dem Ausland in solchen Innovationen hinterher rennen und statt einfach die Vorteile schnell zu übernehmen, diskutieren wir die Dinge noch Jahre kaputt, bis wir hinterher endlich raffen, dass es doch gut ist, eben alles wird zur Politik gemacht...

Fakt ist ja auch, dass MB beim 1,8 Liter K-Motor die Ventile, die Ventilfedern und den Zylinderkopf modifiziert hat, so dass bei den Modellen erst recht nicht mit Schäden daran zu rechnen sein sollte und wenn man mal die Foren durchliest, dann finde ich auch nicht viele Einträge wo von Motorschäden durch LPG berichtet wird. Wo sind denn die ganzen Motorschäden?

Entscheidet selbst, was ihr macht und mal ganz abgesehen von der Rechnung, ich spare duch LPG bei meinen Fahrleistungen (ca 24000 km pro Jahr) 1200€ Spritkosten pro Jahr, d.h., ich habe die ICOM nach 2 Jahren rausgefahren, wenn der Wagen dann irgednwann mal durch LPG defekt gehen sollte, dann habe ich ja schon etliches angespart, so dass ich mir eine Reparatur auch leisten kann...;)

(war jetzt nur ein Scherz, bevor das hier wieder jemand wörtlich nimmt)

Gruß,

Clown

Den M271 gabs ja ab werk auch mit Gas. War zwar en Erdgasfahrzeug aber egal. Bei dem Modell ist zumindest was die Motormechanik angeht einiges verstärkt ausgelegt um den Betrieb mit Erdgas zu gewährleisten. Also ich würde es nicht machen lassen zumal ja wie schon gesagt auch eure Kulanz erlischt...

 

Gruss

am 15. Mai 2008 um 9:17

Hallo,

so der Umbau ist gemacht, allerdings wurde es dann doch nicht die ICOM sondern die Prins VSI. Ich weiß, die hat einen Verdampfer und ist, wenn man einige Gasfreunde hier hört nicht mehr ganz "UpToDate" (im Vergleich zu Direkteinspritzung), aber die Entscheidung für die Prins war ein Kompromiss und hatte mehrere, für mich sehr wichtige Gründe (Umrüster nur 10km entfernt, technisch ausgereift, bewährt und einiges mehr). Der ganze Umbau hat mich jetzt 2300,--€ incl. FlashLube gekostet. Die Arbeiten sind meiner Meinung nach sehr sauber und kompetent ausgeführt worden und der Wagen läuft im Moment einwandfrei und ohne die geringsten Mängel oder Beanstandungen.

Werde dann nach einiger Zeit auf Gas meine Erfahrungen hier mitteilen.

Der Umrüster war die Firma AutoGasService Waghäusel. Inhaber Herr Minkner.

Gruß

Supi

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