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Umrüstung des Bleiakkus auf LiFeYPo4

VW T5 7H
Themenstarteram 25. Mai 2013 um 18:20

Hallo,

gerade setzt sich im Wohnmobil- und Campingbereich eine absolute Welle durch, die Umrüstung der Bleibatterie auf LiFeYPo4 ein.

Viele schrecken ab, weil Lithium als teuer gilt. Mag sein, nur wenn man die Vorzüge mit den Nachteilen abwägt, darf man zumindest beim Camping feststellen, dass es mehr Geld und Nerven kostet, sich über den Bleiakku herumzuärgern, als mal zu Beginn etwas mehr dafür auszugeben, denn es ist inzwischen zumindest bezahlbar geworden und auch die Vorteile überwiegen, wer den Akku zu mehr nimmt als nur zum Motor starten und das ist die Einstiegsgrenze, wo man sagt ob man ihn auch nutzt oder es nicht braucht.

Das gleiche Problem trifft übrigens alle Solarfreunde, die auf dem Auto oder im Eigenheim Solar nutzen, denn der Bleiakku ist seit Jahrzehnten geduldeter technischer Ausschuss für denkfaule Menschen.

Der Bleiakku beginnt nach 30% Entladung schlagartig gewaltig an Wiederladefähigkeit zu verlieren und nach 50% Entladung sich gewaltig zu zerstören. Die angegebene Haltbarkeit bezieht sich auf voll geladenes nutzloses herumstehen und nicht nutzen, nur damit hat so ein Akku keinen Nutzen im Camping- wie im Solarbereich. Wir testeten mal die Vollladung-Entladung und stellen fest, dass bei 100% zu 0% und zurück dauerhaft ca. 5% pro Entladevorgang an Kapazität verschwanden. Man spricht auch offiziell davon, das so ein Akku 20 volle Entladungen verträgt und dann tot ist. Aber auch die 300 - 800 angegebenen Teilentladungen sind nicht der Hit. Des weiteren ist ein Bleiakku nicht schnellladefähig, weil allein innere chemische Prozesse erst 5-10h ablaufen müssen, um eine Schnellladung gesund zu übertragen.

Auch ist es so, dass man gerade beim Solarstrom auf die Tagesreserven zurückgreifen muss und man bis zur nächsten Sonne den Akku entladen muss.

Alles in allem kostet auch so ein Akku Geld und ist zudem sehr schwer. Auch die neuen AGM sind nur theoretisch besser. Ein KFZ-Freund berichten von einer zunehmenden Minderqualität aller Bleiakkus. Auch wenn Markenakkus besser sind, kosten diese so viel, das schon dadurch Lithium kein Preisproblem darstellt, gerade die Yachten- Boote- und Solarakkus, die für meine Begriffe auch nur besserer „Ausschuss“ sind und ich das als Abzocke für Unwissende betrachte. Es ist nicht zu begrüßen des Profites wegen andere für dumm zu verkaufen, weil dies alles später an Karma zurückkommt.

Der neue Li-Akku ist eine andere Lithium-Technologie als die anfängliche. Auch stand die Brand- und Explosionsgefahr im Risiko, weil Entladungen und Überladungen diese richtig gefährlich machten und zumindest immer eine Lade-Entladeelektronik mit integriert werden muss. Der Y-Akku LiFe- Y -Po4 ist hingegen brandfest !

Die Marken Winston bauten die Akkus extra für Elektroautos, wo der Fahrer sicher nicht auf einer Bombe sitzen will. So ein Akku hielt bisher weit über 12.000 Entladungen ohne an Leistung zu verlieren. Der nächste Vorteil ist, dass man den Akku zu 95% entladen kann und nicht nur zu 30%, was den der den Strom braucht begünstigt, statt z.B. 600Ah Blei und 150kg in sein Wohnmobil einzubauen, nun mit 200Ah Li zu 30kg auch getan ist, also über 100kg weniger.

Der Akku hat einen Innenwiderstand von ca. 1-5 Milliohm und kann damit größte Ströme abgeben aber auch aufnehmen. Er ist in der Lage, dass er in einer Stunde vollgeladen werden „kann“ !!! Das bedeutet, dass wenn Energie da ist, er sofort und eben ohne großes Warten diese in sich aufnehmen kann. Einen 90Ah Akku also mit 40 oder auch 100A Ladestrom zu laden kostet ihn also ein kleines Lächeln.

Genau bei dieser Information ging mir ein Licht auf !

Wie viele quälen sich, ihr Wohnmobil oder eben auch lieblingsgern ihren Transporter mit Solar umzurüsten, weil man eben weniger fährt, als man Strom dennoch braucht, die Lichtmaschine (LiMa) also aus ist (Licht, Kühlbox, ...).

Entweder man verbaut solche widerlichen Klumpen Solarkästen auf sein Dach und beschädigt zudem sein Auto durch einlaufendes Regenwasser, Rost usw. oder man muss solche 5mm Flachmodule benutzen, wo man von Beginn an mit 2000,- samt Elektronik rechnen muss und immernoch auf Sonne hoffen muss, welche bei Chemtrailwetter nun nicht gerade üppig kommt. Dazu steht zur Frage, ob es angenehm ist nur des Stromes wegen sein Auto zum Backofen umzugestalten. Ist es dann aber doch mal warm, bocken die Solarzellen, weil sie bei Hitze bis zu 50% an Leistung verlieren.

Also ich find Solar zwar grundlegend gut, jedoch nicht mehr unter solchen gesamten Umständen. Auch ist es kein Umweltschutz diese Technik erstmal zu produzieren, was es nicht zu unterschätzen gilt, wenn man dann diesen Mindereffekt mitbetrachtet. Auch wenn der Sommer vorbei ist, sinkt die Lichtmenge sowieso bis auf 10%.

Der LiFeYPo4-Akku ist auch hier die absolute Lösung !

Man erinnere sich, dass eine Lichtmaschine im allgemeinen 90-120A Lade-Strom bringt. Diesen Strom kann man nutzen, um bei den kleinen täglichen Fahrten den gesamten Akku wieder superschnell aufzuladen. Nur rein theoretisch reichen 1h Fahrt oder ggf. Standgas aus, um den 90Ah-Camping-Zweitakku wieder voll zu laden, wofür die Solarzelle zwei Tage unter vollem Sommerlicht braucht und man nicht vergessen sollte, dass allein der tägliche Strombedarf für die Kühlbox, Licht und andere Technik auch schon 50 oder 100Ah ausmachen kann. Es bleibt also nicht die Zeit, um auf das Gebummel der Solarzelle zu warten.

Kommt also die Solarzelle nicht hinterher „hats geschissen“ und sie ist nutzlos für den Rest an Kleckerstrom-Beilage.

Sicherlich kann man für jeden Kaffee den Motor anschalten, macht aber keinen Spaß, wenn man nicht nur Ruhe, sondern auch keinen Gestank am Ort haben will, auch wenn es ggf. noch schlafende Mitanwohner bzw. Mitzeltler gibt.

Man kann also so einen Akku als Zweitakku dazurüsten und auch den Hauptakku auf Li-Y umrüsten, weil er wie gesagt, extra dafür gebaut wurde. Die Zellspannungswerte sind so identisch, dass man sogar Bleiakku-Ladegeräte zum laden nutzen kann.

Das einzige Übel sind eine schmalere und dafür höhere Bauform, so dass er nicht überall stehend hineinpasst wo ein Bleiakku drin war, aber gelegt werden kann notfalls und dass man auch hier dennoch Schutz- und Ladetechnik dumrum braucht, die ein Null-Entladen und ein Überladen absichert, weil auch ansonsten dieser Akku stirbt.

Ein 90Ah Akku kostet derzeit ca. 450,- und die Schutztechnik vielleicht auch noch mal 100-200,- dazu. Dafür erfüllt er endlich seine Aufgabe und 10-20 Jahre Mindesthaltbarkeit mit 10.000 Ladezyklen dürften diese Anschaffung sogar gegenüber dem Bleiakku als Gewinn hinstellen lassen. man kann ihn ja auch von Auto zu Auto mitnehmen.

Wer das nun jetzt alles im Auto schon mal prüft, kann später sein Haus viel glücklicher mit diesem Akku samt Solaranlage umrüsten, weil Solar auf dem Haus sehr wohl ein Nutzen werden kann, wenn die Zellen wie auch der Akku bezahlbar wird und bringt was es soll, denn bisher rechnete es sich nicht. Auch die Förderungen wurden völlig unrentabel. Die Eigenversorgung hingegen lohnt bald.

 

Ein Paar Daten:

90Ah-Akku

Maße 28 x 25x 16cm

Gewicht 13kg

optimaler Entladestrom 45A, also 500 Watt

max. Entladestrom 270 A

max. Entladestromspitze 900A für 10 Sekunden

optimaler Ladestrom 45A

max. Ladestrom 270A unter Temperaturkontrolle wegen möglicher Akkuerwärmung

Selbstentladung nur 3% monatlich

Arbeitstemperatur -45°C bis + 80°C

Gehäusetemperatur bis 200°C (Strahlungshitze !) also sehr robust

Gibt es auch als Einzelzellen zum manuellen konfigurieren.

 

Mir kommt es auf Erfahrungswerte an, da immer die Anwender einen Artikel durch ihre Nutzung prüfen und sich so Qualitäten oder Ausschuss besser aus dem Markt voller Werbung herauskristallisieren, denn heute wird fast jeder Ausschuss belobigt und der Käufer ärgert sich hinterher.

Es sind also Interessenten gefragt, die es auch ausprobieren und sich dann miteinander kurz schließen, denn auch dieser Bereich ist noch nicht fertig entwickelt.

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7 Antworten

Ist nicht nur beim PKW oder Womo gerade zu beobachten. LiFePO4 (ohne Yttrium) wollen sich auch immer wieder welche in ihre Motorräder einbauen.

Jedoch leider »einfach so« ohne Schutzschaltungen, etc. Wenn das mal nicht nach hinten losgeht... :(

https://de.wikipedia.org/wiki/Lithium-Eisenphosphat-Akkumulator

Interessant klingt so ziemlich alles um LiFePO4 - nur ist es eben nicht ganz so einfach wie manche Website suggerieren will.

Was mich spontan interessiert: Welche Rolle spielt das Yttrium (Y)? Welche Vor- Nachteile bietet er (abgesehen vom Explosions-/Brandschutz)?

Grüße, Martin

am 7. Januar 2014 um 15:49

Für alle Skeptiker hier mal ein kleines video.

http://www.youtube.com/watch?v=ayHpKuJxiNE

Also ich hab vor über einem Jahr mein Motorrad auf LiFePo4 Akku umgerüstet. Um genau zu sein auf 4 Einzelzellen von Headway mit ich glaub 8ah (eigentlich vollkommen überdimensioniert). Grund war für mich, dass ich mein Motorrad eher selten benutzt hab und das über Winter natürlich rumstand. Da verschleißt so ein Blei säure Akku auch mal in 2 Jahren oder auch mal sogar nach einem Jahr.

Außerdem ist das Mopped aufgrund des Alters (>30 Jahre) nicht gerade startwillig. Eine spontane Motorradtour fällt dann aufgrund des AKkus auch gerne mal ins Wasser.

Mit dem LiFePo4 Akku kann ich orgeln bis der Arzt kommt - der Akku wird und wird nicht leer. Besser noch... je länger ich orgel desto besser zieht er durch (Angeblich weil der Akku sich erwärmt und dadurch besser funktioniert). Auch nach einem Winter standzeit ohne zu laden - der Akku verhält sich als wär er taufrisch.

Umrüstungen in der elektrischen Anlage musste ich keine vornehmen. Ich hab lediglich einen Schaustoffklotz gebastelt, damit der Akku nicht im Batteriekasten rumfliegt.

Aussehen tut der AKku dann übrigens aus wie das Beispiel in dem verlinkten Wikipediabeitrag. Runde Zellen mit den orangenen Verbindern. Kosten alles zusammen: ~90€. Das bezahl ich auch für eine ähnliche Gel Batterie.

Ich würde Aufgrund der Erfahrungen immer wieder zu einer LiFePo4 Batterie greifen.

Zu überlegen ist nur, ob ich bei Zeiten in ein Ladegerät mit Balancer (der die Ladungen der einzelnen Zellen ausgleicht) investiere um die 1x im Jahr oder so auszugleichen. Ist zwar laut Internet nicht zwingend notwendig bei den LiFePo4 Akkus, aber besser wäre es

Wird alles nicht so heiß gegessen, wie es gekocht wurde...

Klar, hat der Li-Akku unbestritten Vorteile, wobei er die aber hauptsächlich dann ausspielen kann, wenn der vorher für einen Bleiakku benutze Bauraum möglichst vollständig durch den Li-Akku ausgenutzt wird.

Dann dürfte so ein Li-Akku allerdings richtig Geld kosten.

Beim T5 passt ungefähr ein 90Ah-Bleiakku unter den Vordersitz. wenn man diesen Raum richtig ausnutzen würde, wäre ein entsprechender Li-Akku ganz bestimmt nicht für 450€ zu haben.

Zitat:

Der Bleiakku beginnt nach 30% Entladung schlagartig gewaltig an Wiederladefähigkeit zu verlieren und nach 50% Entladung sich gewaltig zu zerstören.

Das ist komplett übertrieben und von "schlagartig" kann sowieso, in Bezug auf Bleiakkus, keine Rede sein. Einfach mal in Datenblätter von zyklenfesten Blei-Akkus schauen.

habe gerade eine AGM-Batterie der Fa- SSB vor mir:

100% Entladung = etwas über 200 Zyklen

50% Entladung = ca 500 Zyklen

30% Entladung = ca 1200 Zyklen

Unbestritten haben die Li-Akkus, zumindest ebenfalls auf dem Papier, mehr Zyklen, aber ganz so schlimm, wie es hier dargestellt wird, ist es nun auch nicht.

Zitat:

Der Akku hat einen Innenwiderstand von ca. 1-5 Milliohm und kann damit größte Ströme abgeben aber auch aufnehmen. Er ist in der Lage, dass er in einer Stunde vollgeladen werden „kann“ !!! Das bedeutet, dass wenn Energie da ist, er sofort und eben ohne großes Warten diese in sich aufnehmen kann. Einen 90Ah Akku also mit 40 oder auch 100A Ladestrom zu laden kostet ihn also ein kleines Lächeln.

Gute AGM-Versorgungsbatterien mit ca 90Ah haben um die 3-4mOhm Innenwiderstand.

Hochleistungs-AGM-Spiralzellen-Batterien liegen nochmals deutlich darunter.

(Eine Optima-Batterie kommt bei einer Kapazität von nur 50Ah bereits auf 2-3mOhm Innenwiderstand. Die hat einen Prüfkältestrom von 800A (nach EN) bei 18Grad-Minus...

Diese Batterien lächeln über 90A Ladestrom ebenfalls, denn der tritt sowieso nur zu Anfang der Ladung auf, es sei denn, dass "armdicke" Kabel von der LiMa/Starterbatterie zur entfernt sitzenden Versorgungsbatterie gezogen werden. Mit den beim T5 üblichen 10mm² Ladeleitungen fließen die 90A jedenfalls nicht allzu lange.

Der Entladestrom einer guten 90Ah-AGM-Versorgungsbatterie darf definitiv auch die gleiche Größenordnungen, wie hier für die Li-90Ah-Batterie angegeben, erreichen.

Ich will die Li-Batterien nicht schlecht machen, aber sie auch nicht in den Himmel heben.

Sie haben unbestritten echte Vorteile (Gewicht bzw. Baugröße, Zyklenfestigkeit).

Sie haben aber auch Nachteile (hoher Preis, extra Kosten für Zusatzkomponenten und Ladegeräte/Ladewandler).

Außerdem gibt es kaum unabhängige Langzeitstests, die die fantastischen Katalog-Daten belegen. Wenn dann so eine Batterie doch nicht so lange halten sollte, wie versprochen (ich erinnere mich da gerne an entsprechende Aussagen zu LED-Leuchten...), kann die Geschichte schnell deutlich teurer werden, als kalkuliert.

am 11. Januar 2014 um 21:58

Es ist hier halt wie auf Wikipedia.

Jeder kann alles schreiben, nur was der Wahrheit Entspricht, das ist was anderes.

Ja, die LiFeYPo4 ist ein geiles Ding.

Man sollte sich halt nur einmal vorher etwas mehr über Blei informieren. Angefangen über Zyklenfeste Typen, Reinbleibatterien,Wickebatterien, etc; etc; etc.

Was für Starteranwendiungen verwendbar ist, ist jedenfalls für WOMo´s ungeeignet.

Daher haben dort ja von Haus aus andere Batterien Ihren Einsatz.

WEnn man sich die Entladekurven von Bleibatterien ansieht, stellt man fest, dass diese, wie fast alle Chemischen Energiequellen, bis zum ende bei fast gleicher Spannung liefern, also sagen wir einmal 80% der Nennkapazität.

Zyklenfest kann man auch Bleibatterien herstellen und kaufen. Da braucht man keine zusätzlichen Elektroniken, etc, etc.

Nur wo man kauft ist halt die Frage, und ob der Verkäufer überhaupt weiss, was der Unterscheid ist, das ist das größte Problem....

Da sein Haus und Hofliefernant halt ein Starterbatterielieferant ist und nicht´s anderes im Angebot hat.

Wir haben Batterien im Einsatz, welche 1080 Teilzyklen, um ca 20% Entladen am Buckel haben. Das ganze in Blei ausgeführt.

Ja LiFeYPo4 ist besser. Und teurer, mit vermutlich einer besseren Spanne.

wie sichdie Batterie verhält, wenn diese Entladen, ohne Ladung stehen gelassen wird weiss ich nicht. Dies ist allerdings für die meisten Chemischen Energiequellen eine kritsche Behandlung.

Dass das Ding nicht Hochstromfest ist, sollte erwähnt sein, bevor einer meint, er kann, wie bisher,wenn´s ein Problem gibt, den Motor damit starten......

Bei Motorrädern kein Problem. Ab 3-Zylinder könnte es aber kritisch werden, je nach Starterübersetzung.

Ja, LiFeYPo4 ist eine alternative. Die Lieferfreudigkeit bei niedrigen Temperaturen sit noch begrenzter als bei Blei, übrigens auch eine Hysterese, wie fast alle Kurven in diesem Bereich.

 

Zitat:

Original geschrieben von etti66

wie sichdie Batterie verhält, wenn diese Entladen, ohne Ladung stehen gelassen wird weiss ich nicht. Dies ist allerdings für die meisten Chemischen Energiequellen eine kritsche Behandlung.

Das hier könnte ein möglicher Fall sein:

http://www.pedelecforum.de/.../showthread.php?...

Grüße, Martin

am 12. Januar 2014 um 11:13

Zitat:

 

Das hier könnte ein möglicher Fall sein:

http://www.pedelecforum.de/.../showthread.php?...

Grüße, Martin

Tja, ungefähr so, das Problem, dass dann ein paar 100€ronen beim Teufel sind, und nicht ca. die hälfte,wie beim Blei.

Jedem das seine.

Ach ja: schei.. Kleinverbraucher.....

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