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Umweltdiskussion: Kauft ja keinen Tiguan!

VW
Themenstarteram 17. Januar 2020 um 5:51

https://www.focus.de/.../...volkswagen-die-co2-bilanz_id_11558672.html

W.

Beste Antwort im Thema

Mich nervt an der Sache vorallem das SUVs von vorne herein als die Fahrzeuge eingestuft werden die durch den (angeblich) so hohen CO2 Ausstoß die Umwelt am meisten verschmutzten. Dabei wird nicht beachtet das es SUVs unterschiedlicher Größe und Gewicht gibt, sobald ein FZ in diese Klasse passt ist es per Se "böse". Auch der Punkt nicht, das es viele andere große und schwere Fahrzeuge gibt, ich schließe LKW hier nun bewusst nicht mit ein, die einen wesentlich höheren CO2 Ausstoß haben und z. Bsp. von den Politikern genutzt werden. Auch das viele moderne SUV durch ihre aktuelle Fahrzeugtechnik (und Motoren) einen geringeren Schadstoffausstoß haben als viele ältere Fahrzeuge findet in den Überlegungen der Umweltschützer keine Beachtung. Es ist in meinen Augen wieder mal nur dumme (Umwelt)Meinungsmache der viele, ohne selber nachzudenken, blind hinterher rennen. Von daher halte ich es wie @Huiwaellerallemol und fahre meinen SUV der für mich wesentlich mehr Vorteile hat als ein Standard PKW

 

Edit: Damit uns der Thread erhalten bleibt und nicht als "Troll Thread" entsorgt wird habe ich den Titel um "Umweltdiskussion" erweitert ;)

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Was soll denn der Mist nun schon wieder. Haste sonst nichts zu tun.

Danke für die Info. Das Eis wird an den Polen auch wieder mehr. Der D.Mme Kunde wird am Ende schon zahlen.

D. Mme Kunde :confused:

Um ganz ehrlich zu sein, ich habe den Artikel gar nicht gelesen. Die reisserische Überschrift hat mir schon gereicht. Eins ist jedoch klar, der deutsche Michel muss die Welt retten.

Theman die ohne eigenen Tect gepostet werden sollten direkt im Müll landen!

am 17. Januar 2020 um 7:14

Ich kann es nicht mehr hören

am 17. Januar 2020 um 7:15

Schließe mich goldschmiedel an

Und schon läuft die Stimmungsmache wieder. Ich werde auch weiterhin SUV/Geländewagen fahren und mich über den warmen Winter freuen. :p:p:D Auch wenn jetzt einige blau anlaufen.:cool:

Mich nervt an der Sache vorallem das SUVs von vorne herein als die Fahrzeuge eingestuft werden die durch den (angeblich) so hohen CO2 Ausstoß die Umwelt am meisten verschmutzten. Dabei wird nicht beachtet das es SUVs unterschiedlicher Größe und Gewicht gibt, sobald ein FZ in diese Klasse passt ist es per Se "böse". Auch der Punkt nicht, das es viele andere große und schwere Fahrzeuge gibt, ich schließe LKW hier nun bewusst nicht mit ein, die einen wesentlich höheren CO2 Ausstoß haben und z. Bsp. von den Politikern genutzt werden. Auch das viele moderne SUV durch ihre aktuelle Fahrzeugtechnik (und Motoren) einen geringeren Schadstoffausstoß haben als viele ältere Fahrzeuge findet in den Überlegungen der Umweltschützer keine Beachtung. Es ist in meinen Augen wieder mal nur dumme (Umwelt)Meinungsmache der viele, ohne selber nachzudenken, blind hinterher rennen. Von daher halte ich es wie @Huiwaellerallemol und fahre meinen SUV der für mich wesentlich mehr Vorteile hat als ein Standard PKW

 

Edit: Damit uns der Thread erhalten bleibt und nicht als "Troll Thread" entsorgt wird habe ich den Titel um "Umweltdiskussion" erweitert ;)

am 17. Januar 2020 um 8:17

Genau auf den Punkt gebracht...Danke chevie

Vielleicht sollte VW mal drüber nachdenken Fahrzeuge mit Alternativen Antrieben anzubieten. Wenn der größte Autohersteller der Welt nur einen Elektroanteil (inkl Hybrid) von 0,1% verkauft, dann liegt das nicht nur an der Borniertheit des Kunden.

Ich z.B. hätte einen Plugin Hybrid gekauft. Gab es aber nicht, gibt es auch nicht und wird es auf absehbare Zeit, d.h. in dieser Tiguan Generation, nicht geben.

Da kann die Autobild noch so oft schreiben "Plugin Hybrid ist gesetzt ...". Hiess es beim Touareg auch wieder und obwohl die Plattform angeblich darauf vorbereitet ist, wird da auch nichts angeboten.

Es ist zum Auswachsen.Wir Deutschen retten die Welt durch Klimamahysterie und Deindustrialisieung unserer Kernindustrien und Landwirtschaft.Bsp.S.h.Opel und Zulieferer.Der Rest der Welt lacht sich tot, und springt in die von uns bewusst und ohne Not geöffneten Flanken.Habe keine Lust nach über 40Jahren Lücken loser Arbeit in der KFZ-Branche mit einer Scheissrente abspeisen zulassen.Denke dabei auch an die Zukunft nachf.Generationen Arbeitsplätze.

Ich fahre meinen Tiger 2.0 Tdi HL seit 09/19 11.000km gern, und zeige den Hysterikern FFF,ungelernten Grünen,DUH und Studienabbrechern die Zähne. Rechne jeden Liter Verbrauch auf die 2.Kommastelle aus.Können die FFF' ler das auch?Denke dass die von China und USA (ITTP-Instiute).untetstützt werden.

Es ist u.Bsp.erwiesen dass unsere modernen Diesel saubere Luft produzieren als diese ansaugen Punkt. Der Autoscooter rettet uns nicht.

Glück Auf,Allen die saubere produzieren Verbrenner fahren!

Gruss aus 71522 Backnang

Gegen die Verbreitung der E-Mobile arbeiten gerade die Anbieter mit den Schnellladestationen an den Autobahnen. Da wird der 3- bis 4-fache Preis für die kWh im Vergleich zum heimischen Anschluss genommen.

Damit wird der Langstreckenfahrer elektrisch ausgebremst, weil ein Diesel so immer deutlich günstiger ist und eben die 1.000 km Fahrstrecke ohne Nachladen/Zwischentanken ermöglicht. Mit einem e-Mobil müssten schon mindestens 2 Zwischenstops an Schnellladestationen eingeplant werden - da verlängert sich die Fahrzeit mal locker um 1 Std..

Die Bandbreite der Stromladekosten bewegt sich zwischen Null (Super-, Baumärkte, EVU's, etc.) und über 1,30 EUR/kWh an den Autobahn-Schnellladesäulen.

Schaue ich mir mein näheres Umfeld (Wohnort) an, ist die Dichte an öffentlichen Ladestationen sehr überschaubar.

1x Supermarkt (kostenfrei, aber nur für die Dauer des Supermarktbesuches)

1x Reifenfirma (kostenfrei, nur während der Öffnungszeiten und Wartezeiten, bis man dran ist)

1x Bücherei (Ladekarte erforderlich - nicht kostenfrei).

Jetzt wohne ich in einem Teilort - da gibt es keine öffentliche Ladestation.

Ich müsste mir dann eine Ladestation am Haus anbringen, was kein Problem wäre.

Doch wenn ich mir jetzt vorstelle, ich wäre Mieter in einer meiner Mietwohnungen (gehören in verschiedene Eigentümergemeinschaften am Ort), hätte ich keine Chance, eine Ladestation zu bekommen.

Der Wille der Eigentümer (und da reicht schon einer aus) ist: keine Ladestation an der Hauswand oder in der TG. Im Außenbereich würde das auch nicht gehen, da die möglichen Stellplätze alle im Sondernutzungsrecht liegen.

So sieht das auch aus, wenn man Eigentümer in einer WEG ist und dort wohnt. Wie soll da der Ausbau der flächendeckende Elektromobilität funktionieren ?

Die Hauptansätze für E-Mobil-Betreiber liegen im Bereich von Zweitwagen und Eigenheimbewohnern.

Ein Tiguan fällt da schon kaum noch in die Zielgruppe, da meist Erstfahrzeug oder Dienstwagen.

Ich bleibe beim Diesel und beim Tiguan (so war mein Plan auch ohne diese Umweltdiskussion) als Hauptfahrzeug. Die Spaßautos dürfen - nein müssen - brummen, damit sie auch den Spaß vermitteln, weshalb ich sie angeschafft habe.

Das einzige Opfer zu Gunsten der e-Mobilität könnte unser Audi A2 werden. Doch rein aus Kostengründen rechnet sich das nicht, da der A2 (EZ 11/2005, Laufleistung gerade 49.982 km, also noch neuwertig) keinen Wertverlust mehr erfährt. Selbst wenn der Sprit doppelt so teuer werden sollte - wen juckt es bei ca. 2.000 km/a Fahrleistung ?

Das liest sich vielleicht etwas hart, aber auch wir leisten unseren Beitrag zum Umweltschutz:

- Verlegung des Dienstsitzes ins HomeOffice, spart ca. 16.000 km/a (+ Nerven und Zeit)

- Kurzstrecken mit dem e-Bike.

Gruß aus'm Ländle

Ulrich

Und auch der nächste wird wieder ein Bi Turbo TDI.

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