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Und wieder Bestnoten für Volvo beim IIHS Crashtest (small overlap crash)

Volvo S80 2 (AS)
Themenstarteram 12. März 2013 um 20:44

Mit einem Spitzenergebnis hat auch der aktuelle XC60 bewiesen, dass es kein Zufall ist, das Volvo beim small overlap crashtest bestmögliche Ergebnisse erreicht.

XC60 Crash

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 12. März 2013 um 20:44

Mit einem Spitzenergebnis hat auch der aktuelle XC60 bewiesen, dass es kein Zufall ist, das Volvo beim small overlap crashtest bestmögliche Ergebnisse erreicht.

XC60 Crash

40 weitere Antworten
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40 Antworten
am 12. März 2013 um 23:13

Zitat:

Original geschrieben von roadrunner 71

Mit einem Spitzenergebnis hat auch der aktuelle XC60 bewiesen, dass es kein Zufall ist, das Volvo beim small overlap crashtest bestmögliche Ergebnisse erreicht.

XC60 Crash

Und wenn es sonst keinen einzigen Grund gäbe einen Volvo zu fahren:

Dieses Ergebnis kann (und muss) eigentlich überzeugen.

Und wenn man dann noch bedenkt dass alle anderen grossen Hersteller bei diesem Test gnadenlos durchgefallen sind und das Leben ihrer Kunden relativ nachlässig aufs Spiel setzen da sie Ihre Autos nur nach einem vergleichsweise harmlosen Euro NCAP-Test entwickeln gibt mir das schon zu denken - und bestätigt mich in der Entscheidung das richtige Auto zu fahren.

Nachdenkliche Grüsse

vom Schwarzfussretriever

Typisch Volvo eben :)

Das fällt unter "You drive, we care" ;-)

Den Test gibt es aber nur vom S60 und XC60 aktuell oder?

Hallo Zusammen,

gerade gestern auf dem Heimweg im Schneechaos dachte ich mir: "Mensch, wie gut, dass ich XC60 fahre!!!" :)

Gruß

BelmaX

am 14. März 2013 um 12:24

Zitat:

Original geschrieben von Schwarzfussretriever

Zitat:

Original geschrieben von roadrunner 71

Mit einem Spitzenergebnis hat auch der aktuelle XC60 bewiesen, dass es kein Zufall ist, das Volvo beim small overlap crashtest bestmögliche Ergebnisse erreicht.

XC60 Crash

Und wenn es sonst keinen einzigen Grund gäbe einen Volvo zu fahren:

Dieses Ergebnis kann (und muss) eigentlich überzeugen.

Und wenn man dann noch bedenkt dass alle anderen grossen Hersteller bei diesem Test gnadenlos durchgefallen sind und das Leben ihrer Kunden relativ nachlässig aufs Spiel setzen da sie Ihre Autos nur nach einem vergleichsweise harmlosen Euro NCAP-Test entwickeln gibt mir das schon zu denken - und bestätigt mich in der Entscheidung das richtige Auto zu fahren.

Nachdenkliche Grüsse

vom Schwarzfussretriever

Sehe ich genauso. Die Optik ist ja das eine - aber es gibt immer auch Aspekte beim Autokauf, welche nicht sofort ins Auge springen. Und mir ist die Sicherheit schon sehr wichtig. Wie gut, wenn man das praktische (Sicherheit) mit dem Angenehmen (Design) so elegant verbinden kann: XC60

am 14. März 2013 um 14:20

Hej,

danke für das Video.:)

Fazit: Ich habe das richtige Auto gekauft und das beste, Dienstag hole ich Ihn ab....:D:D

Bilder und ein Bericht der der letzten fahrt mit dem C70 kommen in der nächsten Woche.

Gruß havaru

Nachdem ich vor zwei Wochen von Mercedes zu Volvo gewechselt bin - vom S211 Mopf zum XC70 - muss ich dazu auch mal was sagen. Die Sicherheit spielt für mich beim Autokauf ein große Rolle. Der 5er F11 ist momentan für mich der schönste Kombi. Aber BMW hat die Gurstraffer auf den hinteren Sitzen eingespart, und damit scheidet der für mich aus. Hatte ich im 5er Forum mal zur Diskussion gestellt, interessiert dort aber keinen. Die breiten Felgen sind dort wichtiger.

Volvo baut sicherlich sehr sichere Autos, sonst hätte ich auch keinen gekauft. Liest man bei IIHS über die Dachfestigkei,t ist der entsprechende MB aber stabiler.

PreSafe wird von Volvo nicht angeboten - habe ich ein paarmal im MB in Aktion erlebt und das System ist durchdacht und genial.

Seitenairbags hinten werden von Volvo nicht angeboten - soll durch den Curtain-Airbag mit abgedeckt werden. Wenn man sich die Videos anschaut, fehlt aber schon eine Abdeckung im Bauch-Beckenbereich.

Sicherlich sorgen die Abgleitstrukturen in der Front für sehr gute Ergebnisse im Small Overlap Test, aber auch Volvo hat noch Verbesserungspotential.

sid2006

 

Die Airbags hinten wurden bei den Deutschen auch nur in Folge ein Änderung der Crashanforderungen eingeführt.

Man hat die Türen verstärkt aber nicht an den Rahmen gedacht, folglich kam bei Mercedes die sehr steife Tür dann den Passagieren hinten zu nahe.

Und was macht Pre Safe, ich hab bisher immer nur mitbekommen das es in kritischen Situationen den Gurt extrem stramm zieht und alle Fenster schließt.

Themenstarteram 14. März 2013 um 20:43

Zitat:

Original geschrieben von sid2006

 

Seitenairbags hinten werden von Volvo nicht angeboten - soll durch den Curtain-Airbag mit abgedeckt werden. Wenn man sich die Videos anschaut, fehlt aber schon eine Abdeckung im Bauch-Beckenbereich.

Wenn man sich aber die Crashtestbewertungen ansieht, dann kann man sehen, dass das Verletzungsrisiko in einem Volvo in keiner Form höher ist als bei der Konkurrenz mit hinteren Seitenairbags...

Auch hier gilt: Airbags allein sind nicht alles!

Zitat:

Original geschrieben von C70treiber

 

Und was macht Pre Safe, ich hab bisher immer nur mitbekommen das es in kritischen Situationen den Gurt extrem stramm zieht und alle Fenster schließt.

Das ist ein sehr ausgeklügeltes System, das den Gurt reversibel mittels Elektromotor straff zieht und die Rückenlehne des Beifahrersitzes gerade stellt. Es tritt in Aktion, wenn der Bremsassistent ausgelöst wird, oder das ESP das Auto einfangen muss. Ich habe das bei entsprechender Vollbremsung oder Ausweichmanöver in Aktion erlebt. Du sitzt dann im Falle eines möglichen Aufpralls perfekt im Sitz, bevor der eigentliche Gurtstraffer oder Airbag aktiv wird. Diese Systeme habe ich glücklicherweise noch nie ausprobieren müssen.

Ich will Volvo keinesfalls schlechtreden, aber MB ist mindestens gleichauf. Unbestritten ist das objektive Ergebnis des 204er im Small Overlap unter Berücksichtigung der Insassenbelastung schlechter als das der Volvos. Die Fahrgastzelle des 204er ist aber verglichen mit den meisten anderen Testkandidaten extrem stabil und erhält den Überlebensraum. Und das ist halt die Philosophie von MB.

sid2006

am 14. März 2013 um 22:06

Zitat:

Original geschrieben von sid2006

Zitat:

Original geschrieben von C70treiber

 

Und was macht Pre Safe, ich hab bisher immer nur mitbekommen das es in kritischen Situationen den Gurt extrem stramm zieht und alle Fenster schließt.

Das ist ein sehr ausgeklügeltes System, das den Gurt reversibel mittels Elektromotor straff zieht und die Rückenlehne des Beifahrersitzes gerade stellt. Es tritt in Aktion, wenn der Bremsassistent ausgelöst wird, oder das ESP das Auto einfangen muss. Ich habe das bei entsprechender Vollbremsung oder Ausweichmanöver in Aktion erlebt. Du sitzt dann im Falle eines möglichen Aufpralls perfekt im Sitz, bevor der eigentliche Gurtstraffer oder Airbag aktiv wird. Diese Systeme habe ich glücklicherweise noch nie ausprobieren müssen.

Ich will Volvo keinesfalls schlechtreden, aber MB ist mindestens gleichauf. Unbestritten ist das objektive Ergebnis des 204er im Small Overlap unter Berücksichtigung der Insassenbelastung schlechter als das der Volvos. Die Fahrgastzelle des 204er ist aber verglichen mit den meisten anderen Testkandidaten extrem stabil und erhält den Überlebensraum. Und das ist halt die Philosophie von MB.

sid2006

Ich stimme dir grundsätzlich zu dass Mercedes und Volvo die Hersteller sind die schon seit Jahrzehnten die Sicherheit vorangetrieben haben. Ich habe z.B. schon vor fast 20 Jahren die grafischen Arbeiten für eine sehr umfangreiche mobile Ausstellung von Mercedes ausgeführt ("Safety first") anhand derer MB die Fortschritte in der Unfallforschung und die Weiterentwicklung der Sicherheitssysteme dokumentiert hat. Allerdings habe ich den Eindruck dass sich leider auch MB wie viele andere Hersteller inzwischen darauf beschränkt die Fahrzeuge so zu entwickeln dass der Euro NCAP-Test mit 5 Sternen absolviert wird.

Anders lässt sich das absolut indiskutable Versagen im Small-Overlap-Test nicht erklären. Das Volvo eben nicht nur nach irgendeiner Testnorm entwickelt sieht man auch in diesen Videos und Unfallbildern:

http://www.youtube.com/watch?v=yEdvvVT7718

http://www.bild.de/.../...in-rast-in-urlauber-volvo-23627912.bild.html

http://www.youtube.com/watch?v=arQmNjWsTz0

Und hier der direkte Vergleich von Volvo zur Konkurrenz:

http://www.autobild.de/.../deutsche-crash-versager-3564888.html#bild0

Ich denke die Bilder und Videos sprechen für sich...

Presafe nervt mich bei meinen Miet Benzen im Winter immer, kaum fährt man etwas flotter auf Schnee wird man vom Gurt stranguliert. :D

Ne da bin ich sogar froh das Volvo das nicht verbaut.

Eine Kollege auf dem Beifahrersitz hat in einer E Klasse mal das Handy erschrocken fallen lassen als er vom Gurt stranguliert wurde. Grund war Schnee auf der Fahrbahn und ein eingreifen von ABS und ESP beim abbremsen vor einer Ampel. (Nein ich war da nicht wirklich schnell ran gefahren)

Mein V70 hat aber auch ab und an mal Panik und macht eine Notbremsung wenn ich etwas forsch an den Kreisverkehr heranfahre.

Ich denke auch, dass der oben abgegebene Link auf Autobild alles sagt. ;)

Nichts gegen MB und Co. Aber es ist eben ein Unterschied, ob die Sicherheit eine Markenphilosophie ist, oder ob explizit auf die NCAP-Test entwickelt wird. Auch die Sitze und Kopfstützen sind da ein gutes Beispiel. Bei Saab und Volvo z.B. in JEDER Klasse und auch in der Camping-Stuhl-ausführung sind aktive Kopfstützen verbaut, welche das Risiko auf Schleudertrauma beim Heckaufprall massiv verringern.

Sowas haben andere Hersteller teilweise auch, jedoch dann wenn nur in aupfpreispflichtigen Sitzen.

Nicht falsch verstehen: MB baut gute und sichere Autos. Aber auch wenn sie irgendwelche Gimmiks haben welche Volvo z.B. nicht hat, sind die Elche in Bezug auf Sicherheit nach wie vor die Referenz. Und das gerade auch bei Aspekten welche eben NICHT Teil eines genormten Tests sind.

Stichworte wie Fussgänger-Airbag, City-Safety, Aktive Kopfstützen, Strukturstabilität bei > Normgeschwindigkeit etc. etc.

Kein anderer Hersteller macht die reale Unfallforschung so systematisch wie Volvo. Das hier unterscheidet Volvo von den Übrigen:

 

Das Volvo Cars Unfallforschungsteam untersuchte in 35 Jahren mehr als 36.000 Unfälle.

Köln. Eines der weltweit erfolgreichsten Projekte zur Verbesserung der automobilen Sicherheit feiert sein Jubiläum: Seit 40 Jahren analysiert die Volvo Unfallforschung (Accident Research Team) reale Verkehrsunfälle, in die Fahrzeuge des schwedischen Herstellers verwickelt sind. Bis heute haben die Volvo Experten Daten von 40.000 Unfällen gesammelt und 2.100 umfassende Analysen durchgeführt. Dieses einzigartige Know-how ist von großer Bedeutung bei der Entwicklung neuer Sicherheitssysteme. Gleichzeitig feiert auch das Volvo Safety Center in Göteborg sein zehnjähriges Bestehen. Das Sicherheitszentrum führt bis zu 150 Crahstests für jedes Modell durch und zählt weltweit zu den modernsten Einrichtungenseiner Art.

 

Die Volvo Unfallforschung verdankt ihre Entstehung der Erfindung des Dreipunkt-Sicherheitsgurts durch den Volvo Ingenieur Nils Bohlin. Ab 1966 zählte der Dreipunkt-Gurt bei allen Volvo Modellen zur Serienausstattung auf den Frontsitzen. Um die Schutzwirkung des Gurts zu messen, wurden alle Verkehrsunfälle mit Beteiligung eines Volvo für den Zeitraum eines Jahres von den Experten analysiert. Das Ergebnis war beeindruckend, denn durch die Verwendung des Dreipunkt-Gurtes ging die Zahl der Verletzungen um 50 Prozent zurück.

Informationen aus realen Verkehrsunfällen

Die Volvo Ingenieure erkannten, wie wichtig es ist, zu wissen, was im Falle eines Unfalls mit den Insassen und dem Fahrzeug selbst geschieht, um künftig noch bessere und sicherere Fahrzeuge zu bauen. Und so wurde die Volvo Unfallforschung im Jahr 1970 offiziell ins Leben gerufen. Seither haben die Experten ihre Methoden kontinuierlich verfeinert, und bis heute nutzen sie bei ihrer Arbeit die Daten realer Verkehrsunfälle. „Wir müssen annehmen, dass Fahrer nicht immer das tun, was wir erwarten, außerdem reagieren sie unterschiedlich auf verschiedene Situationen“, sagt John Fredrik Grönvall, Mitglied des Expertenteams. „Daher ist es wichtig zu verstehen, wie sich ein Fahrer bei einem Verkehrsunfall verhält und wie sich dies auf den Verlauf eines Crashs auswirkt.“

Zu den Sicherheitssystemen, die mit Hilfe der Unfallforschung entstanden sind, zählt beispielsweise das Schleudertrauma-Schutzsystem WHIPS (Whiplash Protection System), das seit 2000 zur Serienausstattung aller neuen Volvo Fahrzeuge zählt. WHIPS reduziert das Risiko einer Halswirbelverletzung nachweislich um 33 Prozent und das von Langzeitschäden sogar um 53 Prozent.

Know-how für Neuentwicklungen

Die Arbeit der Volvo Unfallforschung teilt sich in zwei wesentliche Bereiche. Die detaillierte Untersuchung einzelner Unfälle gibt Aufschluss darüber, wie die Sicherheitssysteme eines Fahrzeugs reagieren und wie die Verletzungen der Insassen entstehen. Der zweite Bereich beinhaltet die Auswertung umfassender Statistiken. Dabei wird ermittelt, mit welcher Wahrscheinlichkeit ein spezieller Unfalltyp auftritt. All diese Erkenntnisse sind überaus wertvoll, wenn es darum geht, Prioritäten bei der Entwicklung eines neuen Modells zu setzen. Die gesammelten Informationen werden sowohl von Experten im Volvo Safety Center als auch von Ingenieuren und Medizinern analysiert.

Bis zu 150 Crashtests für jedes Modell

Großen Anteil am vorbildlichen Sicherheitsniveau der schwedischen Premium-Modelle hat das Volvo Safety Center, das seit zehn Jahren besteht. Es wurde im März 2000 von Schwedens König Carl Gustaf XVI eröffnet und zählt zu den weltweit modernsten Einrichtungen seiner Art. Seit der Eröffnung durchläuft hier jedes neue Volvo Modell zwischen 100 und 150 verschiedene Crashtests für unterschiedliche Unfallszenarien. Darüber hinaus werden Prototypen aller Modelle noch vor der ersten Fertigung in Tausenden virtuellen Tests am Computer untersucht.

In den vergangenen zehn Jahren wurden im Volvo Safety Center rund 3.000 reale Crashtests durchgeführt. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass die verschiedenen Sicherheitssysteme bei unterschiedlichen Geschwindigkeiten und Unfallszenarien sowie bei Insassen jeder Größe wie vorgesehen zusammenarbeiten. Die Crashtests ergänzen die Untersuchungen realer Verkehrsunfälle durch die Volvo Unfallforschung.

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