Unfall
Mich hats erwischt heute 
Zwei Fahrzeuge vor mir hat einer plötzlich stark gebremst, der Volvo vor mir auch, ich ebenso. Kurz gerutscht und das wars. Knaller. Alles beim abbiegen. Gsd Vollkakso.
Jetzt habe ich eine Frage an andere Leidtragende, denen ähnliches passiert ist. Wie lange stand euer Auto beim FOH?
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27 Antworten
habe ich hier im forum gelernt. "freundliche opel händler". warum freundlich weiss ich zwar bis heute nicht, aber FOH wird hier allgemein als opel werkstatt/händler benutzt 
Jetzt nennt sich das Stellantis
Früher gab es eine Werbung von Opel. Da sollte man zum "Freundlichen Opel Händler". Wird gerne auch mal mit etwas Sarkasmus benutzt.
Wie lange das Auto beim FOH steht wird Niemand sagen können. Es kommt darauf an ob alle notwendigen Teile auch lieferbar sind.
Das sowieso. Ist auch die Frage ob "innen" etwas zerstört wurde. Ich glaube nur das was man direkt am Foto sieht. Ohnehin schlimm genug und sicher teuer. Man muss ja auch abwarten bis der Sachverständige der Versicherung kommt. Das ist meist noch am selben Tag oder dann am nächsten Tag. Vielleicht hatte jemand ähnliches und kann es eingrenzen ob 1 Woche oder 2 Wochen oder länger...
So ein Unfall ist immer ärgerlich. Die Situation habe ich vor einem Jahr auch gehabt mit einem Wildschaden. Wichtig ist eine motivierte Werkstatt. Die Ersatzteilversorgung ist jetzt nicht immer die Beste. Opel Teile werden nicht mehr gerne gelagert. Mein Astra stand 50 Werktage beim Karosseriebauer. Bis denn mal alle Teile zusammen waren. Generell ist es aber Markenübergreifend das Teile die lagern auch Geld kosten und das möchte man halt reduzieren.
Wünsche dir viel Erfolg.
Das klingt nicht gut. Das ist eigentlich der Hauptgrund das ich zu einem großen Opel Händler in meiner Nähe fahre. Die Hoffnung das es nicht zu lange dauert.
Bei meinem sah es damals nicht ganz so schlimm aus.
Laut Gutachten 4.500€, Matrixscheinwerfer Re, Frontmaske, Kotflügel Re, Haube, 2 Reifen.
War ein 1,6 CDTI ST 136PS Aut. von Anfang 2017 und hatte zu dem Zeitpunkt um 176tkm. Ich hatte ihn dann privat so wie er war veräußert, komplett nackt (Leergeräumt - ohne Sommerräder - gab 500€ extra 18" BiColor - Trennetz 30€ usw)
Ich bin somit in Summe auf einen Preis gekommen den ich mit einem heilen Auto am Markt so nicht hätte erzielen können.
Teile wären bei meinem Händler alle verfügbar gewesen und laut seiner Aussage wäre mein Fahrzeug innerhalb von 7 Werktagen abholbereit gewesen.
Meiner war auch noch fahrbereit, heist er hätte die Teile bestellt - 3-5 Werktage laut ihm, dann hätte ich meinen abgestellt und ab da dann nochmal 7 Werktage.
Also in Summe um 14 Tage.
Zitat:
@hobodides schrieb am 6. Januar 2025 um 19:39:34 Uhr:
Das klingt nicht gut. Das ist eigentlich der Hauptgrund das ich zu einem großen Opel Händler in meiner Nähe fahre. Die Hoffnung das es nicht zu lange dauert.
Wird schon gut gehen. Der Händler wird dir sicherlich eine Prognose geben können.
Meine Reperaturdauer war auch schon extrem und bestimmt nicht die Regel.
Noch ein Tipp. Nimm keinen Gutachter, den dir die Versicherung schickt! Wähle einen eigenen Gutachter. Ich weiß aber nicht, wie das bei selbst verschuldeten Unfällen ist.
Bad News. Laut Versicherung ein Totalschaden. Das hatte ich auch noch nie
Erstzulassung 2020, Gekauft 2023, 75.000KM.
Gutachter war ein Unabhängiger. Bin gespannt wie es jetzt weiter geht.
Wie sind eure Erfahrungen? Auszahlen lassen und selbst reparieren lassen?
Meine Meinung:
Die Chance nutzen, und eine Baureihe / einen Hersteller wählen, wo eminent wichtige Bauteile wie Kurbelwellenlagerschalen, Austauschmotoren etc. noch hergestellt werden.
Das war einer meiner ersten Gedanken. Muss man sich leisten können.
Hast du das Gutachten schon gesehen? Wenn ja wie hoch ist die Differenz zwischen Wert und Reparatur.