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Unfall und kein Zeuge.

Themenstarteram 16. September 2016 um 18:07

Hallo,

Ich habe ein problem, meite Mutter ist mit meinem Auto zur jährlichen Klassenfahrt gefahren auf einer 2 Sprurrige Straße, sie ist ganz rechts gefahren und ein andere Auto(Unfallverursacher) wollte hinten von links nach rechts einordnen oder rüberfahren ich weiß nicht was er wollte oder viellelicht war er nur abgelenkt, dabei hat er mein Auto angekratzt (siehe Foto) hinten links. Meine Mutter hat Foto gemacht und seine Daten aufgenommen leider hat sie keine Polizeit gerufen und hat keine Zeugen wie die Frauen halt so sind, jetzt sagt er aus meine Mutter hätte ihn durchlassen müssen ob woll er hinten war, meine frage ist kann einGuttachten klären wer schuld ist was meint ihr und hat jemand einer erfahrung mit Gutachten? Bild1 ist Unfallverursacher und die anderen 2 Fotos unten sind von meinem Auto. (habe nun korregiert, beim durchlesen habe selbst nichts verstanden)

Beste Antwort im Thema

@biberstern

Abstrus ist noch geschmeichelt!

Schüttel bitte mal etwas Rechtschreibung und Zeichensetzung in den Text. Mehr Sinn wäre auch nett. Sonst kann das hier nur durcheinander gehen. ;)

Mit 300,- € könnte der Lackierer klarkommen. Aber melde den Schaden doch erstmal bei der gegnerischen Versicherung. Die schicken voraussichtlich einen Gutachter. Auch nicht jeder Unfallverursacher ist ein Lügner. Ein guter Teil bleibt bei der Wahrheit. Und deine Mutter - auch wenn sie vermutlich Lehrerin ist - wird Dir doch wohl sagen können, wie das nach ihrer Erinnerung passiert ist. :rolleyes:

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Damit kann man Anwälte Jahre beschäftigen.Wird wohl auf Teilung des Schadens hinauslaufen.

Wenn er von hinten einordnet, dann hat der kein Abstand gehalten, ist der Schuld dann theoretisch.

Wenn ich das so richtig verstanden habe...

 

Aber da keine Zeugen da sind und Aussage geg. Aussage steht, kann durchaus Teilschuld geben.

 

Grüße

HGcorsa

 

P.S. :

@TE konntes deinen Text mal kontrollesen, ist halt etw. schwer zu lesen. Aber nagut...

Ohne Zeugen kann das auch ein UFO gewesen sein.

am 16. September 2016 um 18:21

Na ja, der eine Schaden vorn, der andere hinten. Da muss der Hintermann schon ei e sehr gute Erklaerung haben.

Aber wie es wirklich war und ausgeht, keine Ahnung

Themenstarteram 16. September 2016 um 18:24

HGcorsa so sehe ich das auch abstand nicht angehalten habe auch schon mit Rechtsanwalt gesprochen ich habe keinen Rechtsschutz und alles auf eine Karte setzten will ich nicht meine Versicherung bittet mir nur für schaden 300 euro an und will mich gleichzeitig höher einstuffen für das Geld kann ich nicht mal Kostenvoranschlag bezahlen.

Ich hab nur spekuliert, keine exakte Deutung gegeben.

Was du jetzt machst bleibt an dir.

 

Warte erstmal was die anderen so sagen.

@biberstern

Abstrus ist noch geschmeichelt!

Schüttel bitte mal etwas Rechtschreibung und Zeichensetzung in den Text. Mehr Sinn wäre auch nett. Sonst kann das hier nur durcheinander gehen. ;)

Mit 300,- € könnte der Lackierer klarkommen. Aber melde den Schaden doch erstmal bei der gegnerischen Versicherung. Die schicken voraussichtlich einen Gutachter. Auch nicht jeder Unfallverursacher ist ein Lügner. Ein guter Teil bleibt bei der Wahrheit. Und deine Mutter - auch wenn sie vermutlich Lehrerin ist - wird Dir doch wohl sagen können, wie das nach ihrer Erinnerung passiert ist. :rolleyes:

Zitat:

@biberstern schrieb am 16. September 2016 um 20:07:47 Uhr:

Meine Mutter hat Foto gemacht und seine Daten aufgenommen leider hat sie keine Polizeit gerufen und hat keine Zeugen wie die Frauen halt so sind,

Zum Einen: Dass es keine Zeugen gibt, kannst deiner Mutter nicht anlasten.

Zum Zweiten: Was soll die Polizei hier tun ? Sie käme auch erst nach dem Unfall. Die Polizei sammelt nur Fakten, legt aber keine Schuld fest.

Die Haftungsfrage klären die Versicherungen unter sich. Grundlage dafür ist die Unfallhergangsbeschreibung. Und wenn die genauso ausfällt wie das vorliegende Gestammel, würde mich gar nix wundern.

Mit solchen Sätzen wie ,,- ich weiss nicht, was der vor hatte-,, oder-,, keine Ahnung, ob der Blinker an war,,- schneidet man sich immer ins eigene Fleisch, weil man hier zugibt, unaufmerksam gewesen zu sein bzw. bei unklarer Verkehrslage trotzdem draufgehalten hat.

Wenn ich deinen Beitrag richtig interpretiere, wollte sich ein Verkehrsteilnehmer vor deiner Mutter von links kommend wieder rechts einordnen. Sozusagen das Reissverschlussprinzip anwenden. Hier gibts schon zwei Möglichkeiten: Der Andere hat den Abstand falsch eingeschätzt und ist (womöglich ohne Blinker) eingeschert oder aber deine Mutter wollte den nicht reinlassen und hat ,,zugemacht,,.

Und je nachdem, welche Aussage glaubwürdiger klingt, ...

 

Themenstarteram 17. September 2016 um 12:54

Hallo,

Gleitfahrer nein es ist eine 2 Spurrige Straße es geht hier nicht um von 2 Spurrige auf einspurrige Straße einzuordnen z.b Reißschlussverfahren das ist zu einfach es geht hier das Fahrer hinten von links hat mein Auto angekratz weil er ich gehe davon aus abgelänkt war und ausverstehen mein Auto angekratzt hat, Polizeit hätte beide Seite angehört und vielleicht im Berricht eingetragen was für Rechtsanwalt wichtig wäre, es ist egal man muss immer Polizeit ruffen den nacher kann man sich einen blauen Himmel ausdenken und Märchen erzählen.

Wenn er sowieso hinten war, wie kommt er dann zu der Annahme, dass ihn deine Mutter hätte durchlassen sollen ? Ich kann nur jemanden durchlassen, wenn er wenigstens neben oder eben vor mir ist.

Mal so ganz nebenbei: Auch wenn Mutti als Deutschlehrerin ein bisschen was falsch gemacht haben dürfte :D, so ist sie dennoch eine Zeugin, da sie nicht die Geschädigte ist. Solange nicht sie den Spurwechsel probiert hat, ist alles im grünen Bereich.

Vielleicht sollte die Mutter, die Deutschlehrerin ist, hier mal schreiben. Dann wird der Sachverhalt möglicherweise verständlich dargestellt.

Meine Güte, wie die Vermutungen wieder ins Kraut schießen. Oben schreibt der TE, dass seine Mutter zu einer Klassenfahrt unterwegs war. Das heißt weder, dass sie Lehrerin ist, noch gar Deutschlehrerin. Kann man ihm nicht einfach mal helfen? Ja, ist grauslig zu lesen und schwer zu verstehen. Ich entnehme dem aber zuerst mal, dass der TE - der sich extra dafür gestern abend bei MT angmeldet hat - keinerlei Erfahrung mit so einer Situation hat und wirklich nicht weiß, was jetzt zu tun ist.

@biberstern: Du merkst es selbst, du wirst hier teilweise nicht richtig verstanden. Ich weiß nicht, was dein Problem mit dem Schreiben ist, aber es wäre wichtig, sich so auszudrücken, dass andere dir auch helfen wollen.

Ansonsten steht oben schon das Richtige: Melde den Schaden der gegnerischen Versicherung. Die schicken dir ein Formular zu, das müsst ihr ausfüllen. Den Rest klären dann die Experten.

Zur (voraussichtlichen) Haftungsverteilung kann man ohne nähere Angaben so gar nichts zuverlässiges sagen. Hierzu bräuchte man wesentlich genauere Kenntnisse der Verkehrsunfallsituation und des Unfallhergangs.

Sicher dürfte jedoch sein, dass es auf eine Abwägung der Betriebsgefahren der beteiligten Fahrzeuge hinauslaufen wird, und damit auf eine Quotelung der Haftungsverteilung und der zu ersetzenden Schadenssummen.

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