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Unfall. Wer Schuld?

Themenstarteram 12. Dezember 2016 um 10:18

Hallo liebes Forum,

 

Habe hier einen Sachverhalt der etwas anderen Art. Meine Schwester hatte am Wochenende einen kleinen Verkehrsunfall. Dabei hat sie mit ihrem vorderen rechten Kotflügel die linke hintere Tür eines Taxis erwischt.

 

Meine Schwester wollte auf einer zweispurigen Straße in der Innenstadt, von der linken auf die rechte Spur (hunter der Bushaltestelle) wechseln. (siehe skizze)

Sie hat in den Spiegel geschaut und als sie wieder nach vorne schaute, geblinkt hat und rechts einscheren wollte, überholte sie das Taxi, sodass es krachte.

 

Der Taxifahrer entschuldigte sich bei ihr und meinte dass wenn es sein taxi wäre es kein problem sei aber es gehöre nicht ihm, er müsse also seinen Chef anrufen. Der Fahrer weckte also den Eindruck als nahm er die schuld auf sich (immerhin hat er sich entschuldigt).

 

Als der Besitzer kam, sagte er direkt (ohne zu wissen was genau passiert ist) dass meine schwester schuld sei. Meine Schwester hat den Führerschein knappe 5 Monate, es war ihr erster Unfall und sie kam ins schwitzen und hatte einen kleinen Schock. Sie sagte ihm, dass sie in der Probezeit war und er meinte das sei schlecht, wenn die jetzt die Polizei rufen, denn es kann sein, dass sie ihren Führerschein weggenommen bekommt. Er sagte ihr, sie soll auf einen Zettel unterschreiben, dass es ihre Schuld sei, sonst müsse er die Polizei anrufen. Meine Schwester mit ihren jungen 19 Jahren und völlig verängstigt um ihren Führerschein tat das!

 

Als sie mir das erzählte fand ich das jedoch alles etwas seltsam. Als ich ihn anrief um einuge Daten bez seines Autos abzufragen für die Versicherung war er extrem unfreundlich und besserwisserisch, wollte mir was über bagatellschaden erzählen und dass meine Schwester schuld sei, obwohl er ja wie gesagt nichtmal da war! Sein angestellter ist das Taxi gefahren. Desweiteren drohte er mir damit zu seinem Anwalt zu gehen und ich von diesem hören werde! Bis zu diesem Zeitpunkt habe ich ihm nicht den anschein gegeben, dass ich an seiner Version zweifel, wieso er mir auf einmal mit seinem Anwalt drohte weiss ich nicht. Darauf hin bin ich zur unfallstelle gefahren um mir das mal vorort anzusehen und mittlerweile bezweifle ich, dass meine schwester die alleinige schuld trägt.

 

Mir geht es mittlerweile nur darum, wie er mit meiner schwester umgesprungen ist! Er hat dort ein junges mädchen gesehen und ihr total angst gemacht! Er hätte es besser wissen müssen und die Polizei rufen sollen und sie nicht zum unterschreiben einer schuldeingeständis drängen sollen.

 

Nun meine Frage. Wie seht ihr das ganze? Wer trägt schuld und wie seht ihr sein Verhalten? Was würdet ihr in der Situation tun?

 

Freundliche Grüße und einen schönen Tag.

Screenshot_2016-12-12-10-57-53.png
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Beste Antwort im Thema

Zitat:

@Greeko89 schrieb am 12. Dezember 2016 um 13:14:12 Uhr:

Ich behaupte nicht, dass sie den spiegel benutzt hat, sie hat es mir gesagt, Sie behauptet es und sie war dabei.

Danke vorerst für eure Antworten. Dennoch kann ich mir schwer vorstellen, dass IMMER derjenige der einschert Schuld ist. Dann könnte ich ja einfach Blind immer geradeaus fahren und auf nichts mehr achten und bekomme meinen Schaden auch noch bezahlt.

Ich denke ich werde auch mal meinen Anwalt dazu fragen, was er davon hält. Trotzdem Danke! ;D

P.S.: Irgendwer hat gesagt man solle sich Fehler eingestehen! Klar kein problem, wenn sie wirklich schuld ist, soll sie das übernehmen! Aber der Typ war ein A****. Davon habe ich mich persönlich am telefon überzeugt! Und deshalb will ich es ganz genau wissen, bevor er auch nur 1ct von mir bekommt!

@zille: Wenn du mir Betrug vorwerfen willst, dann tu es nicht durch die Blume!

Was wird der Anwalt dir wohl raten. Der will Geld verdienen.

Und auch wenn der Unternehmer ein Arsch ist, ändert das nichts an der Tatsache, dass deine Schwester ihm einen Schaden zugefügt hat.

Es ist nun mal so. Blinken heißt gar nichts. Der eine reagiert und bremst und man kann den Fahrstreifen wechseln, der andere fährt weiter, was nicht verboten ist und man kann eben nicht wechseln.

Und ja. Ich bin davon überzeugt, dass man auch mal sagen muss, dass man Mist gebaut hat. Frag mich, wie ihr dem Taxi ein Mitverschulden anhängen wollt.

Aber das ist die heutige Mentalität. Es sind immer die anderen Schuld.

Aber ich glaube dass willst du gar nicht hören. Vielleicht schreibt ja noch einer das was du hören willst. Viel Glück dabei.

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Schulterblick - Spiegel genügt nicht.

Schuldanerkenntnis - ganz schlecht. Aber was ihre Versicherung daraus macht, will mir die Glaskugel gerade nicht sagen.

Ob man das Verhalten des Gegners gut oder schlecht findet, ändert an nichts nichts.

Ob die Polizei gekommen wäre, hängt vom Ort des Geschehens ab und was sie sonst noch gerade so zu tun hätten. Den Führerschein nehmen sie wegen so was nicht gleich ab - aber auf die Probezeit kann Aktenkundiges natürlich Einfluss haben.

Ich würde die Sache wahrheitsgemäß der Versicherung mitteilen. Wenn RSV vorhanden auf jeden Fall einen Anwalt dazu. Wenn Mitglied eines Automobiklubs - anwaltliche Erstberatung. Wenn beides nicht vorhanden, muss man selber wissen, ob man einen Anwalt bezahlen will.

Wer die Spur wechselt hat erhöhte Sorgfaltspflicht. Ich sehe die Schuld auch bei deiner Schwester.

Polizei wird wahrscheinlich bei reinem Blechschaden ohne Personenschäden nicht kommen...

HTC

Also wenn sie mit ihrer Front die hintere Tür des Taxis erwischt hat, war das Taxi aber schon ziemlich weit schräg vor ihr, das hätte sie dann wohl sehen können/müssen, daher eher Schuld bei deiner Schwester.

Hallo, Greeko89,

das Verhalten des Fahrzeughalters ist zwar indiskutabel, aber so, wie Du es beschreibst, hat er mit seiner Annahme recht, dass Deine Schwester den Unfall verursacht hat.

Sie darf erst dann den Fahrstreifen wechseln, wenn sie eine Gefährdung oder größere Behinderung des Verkehrs auf dieser Spur ausschließen kann.

Das Taxi durfte dort an dem Fahrzeug Deiner Schwester vorbeifahren (ein Überholen war es aufgrund der örtlichen Gegebenheiten m. E. nicht) und somit kann man dem Fahrer hier augenscheinlich keinen Vorwurf machen.

Wäre die Polizei dazu gerufen worden, hätte sich vermutlich nicht viel geändert, außer, dass Deine Schwester eine gebührenpflichtige Verwarnung oder sogar, je nach Sachlage, sogar eine Anzeige erhalten hätte.

Letzteres hätte dann noch Probezeitmaßnahmen zur Folge.

Meldet den Unfall umgehend der eigenen Versicherung, schildert genau, was passiert ist und lasst die Versicherung dann den Schaden regulieren.

Tipp für die Zukunft:

Besorgt euch über die Versicherung den europäischen Unfallbericht mehrsprachig, der dann ins Handschuhfach kommt und bei einem Unfall ausgefüllt wird und grundsätzlich nie ein Schuldanerkenntnis unterschreiben.

Kann man den Sachverhalt nicht ruhig und sachlich untereinander klären, dann trotz der möglichen Folgen lieber die Polizei verständigen und bei einem Unfall, bei dem der Unfallgegner nicht vor Ort ist (Parkplatzrempler o.ä.) sowieso.

Viele Grüße,

Uhu110

Schwierige Situation hier.

Beim Spurwechsel ist der Unfall leider passiert und somit wäre wohl die Schwester Unfallverursacherin.

Da der TE aber geschrieben hat, daß sich seine Schwester nach hinten hin per Spiegel abgesichert und auch geblinkt hat, kann es entweder der Fall sein, daß das Taxi im toten Winkel des Spiegels sich aufgehalten hatte und somit schlicht übersehen wurde.

Oder wie ich die Taxis bei uns hier kenne, daß dieser mit überhöhter Geschwindigkeit angerauscht kam.

Das Verhalten des Taxichefs würde hierfür passen... er kennt den Fahrstil seiner Fahrer und möchte nun der Schwester sofort die Schuld mittels Schuldeingeständnis unterschreiben anhängen, bzw. dazu nötigen.

Zitat:

@Geisslein schrieb am 12. Dezember 2016 um 11:57:06 Uhr:

Da der TE aber geschrieben hat, daß sich seine Schwester nach hinten hin per Spiegel abgesichert und auch geblinkt hat,

SPIEGELBLICK GENÜGT NICHT!!!!!Steht doch schon weiter oben!

Was jemand möglicherweise denkt, ist völlig unerheblich und wenn die Unfallursache ganz oder teilweise eine überhöhte Geschwindigkeit des Taxis war, wäre dies gerichtsfest zu beweisen.

@TE

Verkehrsrechtlich gesehen eine klare Sache zum Nachteil deiner Schwester.

Fahrstreifenwechsel mit Verkehrsunfall

107101 Sie wechselten den Fahrstreifen und verursachten dabei einen Unfall. 0 35,00

§ 7 Abs. 5, § 1 Abs. 2, § 49 StVO; § 24 StVG; 31.1 BKat; § 19 OWiG

Wäre die Polizei erschienen, und in NRW erscheint die Polizei für so einen Bagatellunfall, hätte dies für deine Schwester ein Verwarngeld in Höhe von 35 Euro bedeutet. Für den Führerschein bzw. auf die Probezeit hätte das keinerlei Auswirkungen.

Ob deine Schwester geblinkt hat oder nicht, ist für die Unfallaufnahme erst einmal zweitrangig. Blinken berechtigt nicht zum Fahrstreifenwechsel, sondern kündigt nur die Absicht an und ist keine Anordnung für den übrigen Verkehr, abzubremsen. Deine Schwester hat das Taxi schlichtweg übersehen.

Ob die Schadenregulierung ebenfalls so eindeutig verläuft kann man nicht sagen. Dazu müsste man dem Taxifahrer ein Mitverschulden nachweisen, was sehr schwierig sein dürfte. Und die Tatsache, dass er sich im toten Winkel befunden hat, ist nun mal nicht seine Schuld.

Und nur weil es ein Taxi war, kann man nicht grundsätzlich von überhöhter Geschwindigkeit ausgehen, so wie es hier angedeutet wurde.

Für mich ist die Sache hier eindeutig. Den Schaden der Versicherung melden und regulieren lassen. Fehler muss man auch mal eingestehen und nicht immer versuchen, die Schuld bei anderen zu suchen.

Das sind nun mal Erfahrungen, die Fahranfänger machen und vielleicht sogar machen müssen. Solange sie dann noch so glimpflich und ohne Personenschäden ausgehen - statt des Taxi hätte es auch ein Motorradfahrer sein können - ist doch alles halb so wild.

Zitat:

@Greeko89 schrieb am 12. Dezember 2016 um 11:18:03 Uhr:

...obwohl er ja wie gesagt nichtmal da war!

Genauso wie der Taxibesitzer behauptet deine Schwester wäre schuld, behauptest du ja auch, dass deine Schwester den Spiegel benutzt, ferner geblinkt hätte - obwohl du ja nicht dabei warst! :rolleyes:

Zur Haftungsfrage wurde ja bereits alles gesagt...insofern sollte sich deine Schwester - wie sie es vor nichtmal einem Jahr in der Fahrschule gelernt hat - angewöhnen beim Spurwechsel den Schulterblick nicht zu vergessen...dann passiert sowas auch nicht!

Zitat:

@Geisslein schrieb am 12. Dezember 2016 um 11:57:06 Uhr:

Schwierige Situation hier.

Eigentlich überhaupt nicht. Die Situation ist ziemlich eindeutig.

Das Verhalten des Taxi-Unternehmers nicht vornehm, aber nachvollziehbar. Wer weis, was der schon alles erlebt hat, wenn eindeutig Schuldige Unfallgegener erstmal einen Abend Zeit hatten sich eine eigene Geschichte auszudenken.

Themenstarteram 12. Dezember 2016 um 12:14

Ich behaupte nicht, dass sie den spiegel benutzt hat, sie hat es mir gesagt, Sie behauptet es und sie war dabei.

Danke vorerst für eure Antworten. Dennoch kann ich mir schwer vorstellen, dass IMMER derjenige der einschert Schuld ist. Dann könnte ich ja einfach Blind immer geradeaus fahren und auf nichts mehr achten und bekomme meinen Schaden auch noch bezahlt.

Ich denke ich werde auch mal meinen Anwalt dazu fragen, was er davon hält. Trotzdem Danke! ;D

P.S.: Irgendwer hat gesagt man solle sich Fehler eingestehen! Klar kein problem, wenn sie wirklich schuld ist, soll sie das übernehmen! Aber der Typ war ein A****. Davon habe ich mich persönlich am telefon überzeugt! Und deshalb will ich es ganz genau wissen, bevor er auch nur 1ct von mir bekommt!

@zille: Wenn du mir Betrug vorwerfen willst, dann tu es nicht durch die Blume!

Ohne persönlich werden zu wollen, aber diesen Sachverhalt sollte jeder halbwegs richtig beantworten können, der einen Führerschein erworben hat.

Hat also weder was mit "vorstellen" zu tun oder mit Fehler anderer. Man haftet für die EIGENEN FEHLER, was mich zu meiner nächsten Frage führt:

Die Schwester war mit deinem Auto unterwegs, Versicherung und Zulassung laufen auf deinen Namen? Schwester ist bei der Versicherung als Fahrerin bekannt?

HTC

PS: Den Blödsinn mit dem interpretierten "Betrugsvorwurf" verstehe ich beim besten Wille nicht!

Zitat:

@Greeko89 schrieb am 12. Dezember 2016 um 13:14:12 Uhr:

Ich behaupte nicht, dass sie den spiegel benutzt hat, sie hat es mir gesagt, Sie behauptet es und sie war dabei.

Danke vorerst für eure Antworten. Dennoch kann ich mir schwer vorstellen, dass IMMER derjenige der einschert Schuld ist. Dann könnte ich ja einfach Blind immer geradeaus fahren und auf nichts mehr achten und bekomme meinen Schaden auch noch bezahlt.

Ich denke ich werde auch mal meinen Anwalt dazu fragen, was er davon hält. Trotzdem Danke! ;D

P.S.: Irgendwer hat gesagt man solle sich Fehler eingestehen! Klar kein problem, wenn sie wirklich schuld ist, soll sie das übernehmen! Aber der Typ war ein A****. Davon habe ich mich persönlich am telefon überzeugt! Und deshalb will ich es ganz genau wissen, bevor er auch nur 1ct von mir bekommt!

@zille: Wenn du mir Betrug vorwerfen willst, dann tu es nicht durch die Blume!

Was wird der Anwalt dir wohl raten. Der will Geld verdienen.

Und auch wenn der Unternehmer ein Arsch ist, ändert das nichts an der Tatsache, dass deine Schwester ihm einen Schaden zugefügt hat.

Es ist nun mal so. Blinken heißt gar nichts. Der eine reagiert und bremst und man kann den Fahrstreifen wechseln, der andere fährt weiter, was nicht verboten ist und man kann eben nicht wechseln.

Und ja. Ich bin davon überzeugt, dass man auch mal sagen muss, dass man Mist gebaut hat. Frag mich, wie ihr dem Taxi ein Mitverschulden anhängen wollt.

Aber das ist die heutige Mentalität. Es sind immer die anderen Schuld.

Aber ich glaube dass willst du gar nicht hören. Vielleicht schreibt ja noch einer das was du hören willst. Viel Glück dabei.

Themenstarteram 12. Dezember 2016 um 12:27

Zitat:

@HTC schrieb am 12. Dezember 2016 um 13:23:08 Uhr:

Ohne persönlich werden zu wollen, aber diesen Sachverhalt sollte jeder halbwegs richtig beantworten können, der einen Führerschein erworben hat.

Hat also weder was mit "vorstellen" zu tun oder mit Fehler anderer. Man haftet für die EIGENEN FEHLER, was mich zu meiner nächsten Frage führt:

Die Schwester war mit deinem Auto unterwegs, Versicherung und Zulassung laufen auf deinen Namen? Schwester ist bei der Versicherung als Fahrerin bekannt?

HTC

PS: Den Blödsinn mit dem interpretierten "Betrugsvorwurf" verstehe ich beim besten Wille nicht!

Klar, ist sie mitversichert. Sonst dürfte sie doch garnicht fahren und das Thema sowieso vom Tisch.

Zilla sagt, er kann den Taxifahrer verstehen und er hat einfach keine Lust, dass sich jemand über Nacht eine Geschichte ausdenkt. Das habe ich so verstanden, dass er mir das vorwirft mir irgendwas ausgedacht zu haben, was überhaupt nicht den Tatsachen entspricht.

Zitat:

@Greeko89 schrieb am 12. Dezember 2016 um 13:14:12 Uhr:

Aber der Typ war ein A****. Davon habe ich mich persönlich am telefon überzeugt! Und deshalb will ich es ganz genau wissen, bevor er auch nur 1ct von mir bekommt!

Du solltest dir mal vor Augen halten, dass der "Typ" im Gegensatz zu deiner Schwester auf das Fahrzeug angewiesen ist, weil er mit diesem Fahrzeug Geld verdient, seinen Lebensunterhalt bestreitet und letzendlich Mitarbeiter wie auch die zugehörigen Versicherungen Geld auf ihr Konto haben wollen...

...den Sachschaden bekommt er zwar bezahlt - den Verdienstausfall, weil er das Taxi nicht nutzen kann, jedoch nicht...

...insofern ist es durchaus nachvollziehbar dass der Taxiunternehmer nicht gerade gut gelaunt ist - wenn da sone Tussi die zu blöd zum Spurwechsel ist (warscheinlich dabei wie es heute so üblich ist, noch ne Whatsapp am tippen) ihm die Karre zerfährt.

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