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Unnormal hohe Kosten Wartung & Instandhaltung

Themenstarteram 12. Januar 2009 um 11:12

Hallo,

ich fahre privat ein schönes Auto, in das ich gern Zeit und auch Geld

investiere.

Den anderen Wagen, einen MB Kombi (früher W 124 & W 210) nutze

ich nur als Fortbewegungsmittel, ca. 20 tkm pro Jahr.

Mein 124 und der 210 waren dankbare billige Autos, die nahezu keine

nennenswerten Kosten verursachten und immer liefen, trotz sehr hoher

KM-Leistungen.

Seit Sommer fahre ich einen W 211 ( 270 CDI ), der inzwischen wegen

wirklich blödsinniger Sachen über 1500.-- an Kosten verursacht hat.

Wenn MB nicht teilweise einige Sachen auf Garantie gemacht hätte,

wäre es noch viel mehr gewesen. Der Wagen ist übrigens knapp 6

Jahre alt.

Einmal hatten die Airbags einer Fehlermeldung, ein anderes mal löste

ein Bremsteil eine Fehlermeldung aus. Selbst der bloße Ausfall einer

Abblendlichtfunktion verursachte einen Werkstattaufenthalt mit rel.

hohen Kosten. Eigentlich wird immer irgend ein Mist im Display ange-

zeigt.

Frage: Ist das normal ? Oder reiner Zufall ?

Oder sind die 211er nicht dafür geeignet, dass man sie als gebrauchte

günstig fährt, so wie früher die 124er und 211er ?

Wenn nein, müsste ich das Ding wieder abstoßen und versuchen, einen

gut erhaltenen W 210 oder W 124 zu finden.

Ich habe keine Lust, 3000 - 6000 Euro pro Jahr für Blödsinn zu zahlen.

Was sind hier die Erfahrungswerte ??

Viele Grüße,

Tom

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 12. Januar 2009 um 16:02

Zitat:

Original geschrieben von Blutswende

...oh Gott, oh Gott, oh Gott!! :rolleyes:

Warum hast Du Dir dann nen Mercedes und dann noch den 211er gekauft :confused:

Warum Mercedes ? Ganz einfache Geschichte. Früher Taxi gefahren

und vom W 123 begeistert gewesen. Später 124er. Dann selber ei-

nen gekauft und ebenfalls 10 Jahre begeistert gewesen. Dann 210-

ner gekauft und der war noch besser. 6 Jahre lang.

Alles Langläufer mit mehreren 100 tsd KM und dabei extrem wartungs-

arm und deshalb in der Summe echt billig zu fahren.

Jetzt logischerweise 211er und der ist ebenfalls klasse. Leider blinkts

dauernd und ständig ist was. Finde ich etwas nervig... Glühlampen-

wechsel wg. Bi-Xenon = Werkstatt und 200 Euro. In jeder Ecke ein

Airbag = doofe Fehlermeldung und 600 Euro Werkstattkosten für nix.

Was soll der Mist ?

Statt sowas hätte ich lieber die früher sprichwörtliche Mercedes Zu-

verlässigkeit und Langlebigkeit. Wenn MB ein Modell bauen würde,

das die alten Tugenden hat, wäre es garantiert ein Verkaufsschlager.

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24 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von Taxifan

 

Wenn nein, müsste ich das Ding wieder abstoßen und versuchen, einen

gut erhaltenen W 210 oder W 124 zu finden.

Ich habe keine Lust, 3000 - 6000 Euro pro Jahr für Blödsinn zu zahlen.

Was sind hier die Erfahrungswerte ??

hi Tom,

wenn 3-6K reparaturen p.a. normal wären, würde wohl kaum noch jemand damit herumfahren bzw. sich einen 211 halten. aber das mindestens 1x der airbag zickt, hatte ich MB modellübergreifend bei 3 verschiedenen baureihen innerhalb des ersten betriebsjahres. auch hatte ich seit 2000 keinen MB neuwagen der nicht ersmal vom händler in den ersten 3 monaten durchrepariert werden musste wegen kleinigkeiten. danach war aber i.d.R. ruhe. ist wohl der stand der zeit.

btw. auch einen 124er fährt man nicht umsonst und das der auch ab und zu reparaturen braucht sehe ich beim 300er cabrio meines vaters der so nette und nicht gerade billige ausfälle wie zylinderkopfdichtung, scheibenwischermotor & antrieb, defekte überrollbügel etc hatte. der 124er wird heiliger geredet als er wirklich ist. er ist schlichtweg einfacher und nicht so komplex wie ein heutiges auto und hat damit von haus schon weniger baugruppen die verrecken können.

Themenstarteram 12. Januar 2009 um 12:14

Dann hoffe ich, dass die Sachen unter "Anfangsschwierig-

keiten" fallen.

Der Wagen selber ist nämlich super, eine reine Freude.

Ideal wäre, wenn MB zu den Modellen eine abgespeckte

Art "Fernost-Version" anbieten würde.

Mich persönlich nerven viele der zusätzlichen Gimmicks,

die sowohl in der Bedienung lästig sind, wie auch unnö-

tige Fehlerquellen darstellen.

Warum bauen die nicht einen "Arbeitskombi" mit viel Hub-

raum, aber wenig PS, dafür mit viel Drehmoment, und das

alles idiotensicher mit möglichst wenig Elektroschnick-

schnack, robust, langlebig, und mit Rostvorsorge, die 25

Jahre hält ?

Zitat:

Original geschrieben von Taxifan

Dann hoffe ich, dass die Sachen unter "Anfangsschwierig-

keiten" fallen.

Der Wagen selber ist nämlich super, eine reine Freude.

Ideal wäre, wenn MB zu den Modellen eine abgespeckte

Art "Fernost-Version" anbieten würde.

Mich persönlich nerven viele der zusätzlichen Gimmicks,

die sowohl in der Bedienung lästig sind, wie auch unnö-

tige Fehlerquellen darstellen.

Warum bauen die nicht einen "Arbeitskombi" mit viel Hub-

raum, aber wenig PS, dafür mit viel Drehmoment, und das

alles idiotensicher mit möglichst wenig Elektroschnick-

schnack, robust, langlebig, und mit Rostvorsorge, die 25

Jahre hält ?

Genau das gibt es doch schon hier ;)

O.k. "viel Hubraum" hat der nicht. Aber sonst alles was Du Dir wünscht. :D

Grüße

Peter

Zitat:

Original geschrieben von Taxifan

 

 

Warum bauen die nicht einen "Arbeitskombi" mit viel Hub-

raum, aber wenig PS, dafür mit viel Drehmoment, und das

alles idiotensicher mit möglichst wenig Elektroschnick-

schnack, robust, langlebig, und mit Rostvorsorge, die 25

Jahre hält ?

...oh Gott, oh Gott, oh Gott!! :rolleyes:

Warum hast Du Dir dann nen Mercedes und dann noch den 211er gekauft :confused:

Nen Tipp: Massa Ferguson oder Magirus Deutz Traktoren...

Themenstarteram 12. Januar 2009 um 16:02

Zitat:

Original geschrieben von Blutswende

...oh Gott, oh Gott, oh Gott!! :rolleyes:

Warum hast Du Dir dann nen Mercedes und dann noch den 211er gekauft :confused:

Warum Mercedes ? Ganz einfache Geschichte. Früher Taxi gefahren

und vom W 123 begeistert gewesen. Später 124er. Dann selber ei-

nen gekauft und ebenfalls 10 Jahre begeistert gewesen. Dann 210-

ner gekauft und der war noch besser. 6 Jahre lang.

Alles Langläufer mit mehreren 100 tsd KM und dabei extrem wartungs-

arm und deshalb in der Summe echt billig zu fahren.

Jetzt logischerweise 211er und der ist ebenfalls klasse. Leider blinkts

dauernd und ständig ist was. Finde ich etwas nervig... Glühlampen-

wechsel wg. Bi-Xenon = Werkstatt und 200 Euro. In jeder Ecke ein

Airbag = doofe Fehlermeldung und 600 Euro Werkstattkosten für nix.

Was soll der Mist ?

Statt sowas hätte ich lieber die früher sprichwörtliche Mercedes Zu-

verlässigkeit und Langlebigkeit. Wenn MB ein Modell bauen würde,

das die alten Tugenden hat, wäre es garantiert ein Verkaufsschlager.

am 12. Januar 2009 um 16:26

Zitat:

Original geschrieben von Taxifan

Wenn MB ein Modell bauen würde,

das die alten Tugenden hat, wäre es garantiert ein Verkaufsschlager.

Die Frage ist, ob der Kunde die alten Tugenden wie Zuverlässigkeit usw. noch als so wichtig erachtet (ich schon).

Schaue doch mal ins W212 Forum, dort wird von Technologieführerschaft und jeder Menge neuer Gimiks gesprochen. Und die meisten sind begeistert. Das typische Alleinstellungsmerkmals eines Daimlers, nämlich seine Unverwüstlichkeit, ist demgegenüber längst in den Hintergrund gerückt.

Ich hatte immer das Gefühl, das ein Mercedes von der Technik her up to date, aber von der Zuverlässigkeit her wegweisend war.

Achso, noch was: Der Dacia Logan den dir hier einige empfohlen haben, ist in Berlin des öfteren als Taxi zu sehen. Muß also in der Zuverlässigkeit auch in Ordnung sein.

Viele Grüße!

 

Zitat:

Original geschrieben von Taxifan

Warum bauen die nicht einen "Arbeitskombi" mit viel Hub-

raum, aber wenig PS, dafür mit viel Drehmoment, und das

alles idiotensicher mit möglichst wenig Elektroschnick-

schnack, robust, langlebig, und mit Rostvorsorge, die 25

Jahre hält ?

Machen Sie doch: hier

Auf Wunsch sogar in Avantgarde-Ausführung . :D

Zitat:

Original geschrieben von Blutswende

Warum hast Du Dir dann nen Mercedes und dann noch den 211er gekauft :confused:

Nen Tipp: Massa Ferguson oder Magirus Deutz Traktoren...

toller tipp... und ich nehme an auch du hast dir keinen gekauft um viele ausserplanmäßige werkstattbesuche damit zu absolvieren oder? und ob ein heutiger trecker unkomplizierter ist wie ein moderner PKW wage ich auch stark zu bezweifeln...

das mit der abgespeckten version dürfte nicht funzen weil sie wohl kaum einer haben wollte und der nackerte dadurch auch nicht billiger würde. beim G gibt es ja ein derart "reduziertes" modell - den G worker. gibts nur in der schweiz, hat noch nicht mal teppichboden und auch sonst kein luxus schnickschnack und kostet in etwa genauso wie ein normaler G.

finde den ärger des TE schon verständlich. erst schreit man nach dem zeug und dann wird man aber verdammt schnell stinkig wenn der krempel dann nicht funzen will. ist normal und menschlich.

am 12. Januar 2009 um 17:12

Hallo Taxifan!

Das Baujahr 2002/2003 des W211 hatte z.T. mit erheblichen Macken, insbesondere mit der Elektronik, zu kämpfen. Die Early Adopters hier im Forum haben darüber ausgiebig berichtet. Meistens wird hier empfohlen nicht vor Baujahr 2004 zu kaufen. Gab am Anfang viele "Wandlungen". Auch die Werkstattmeister in den NL können Dir ein Lied davon singen.

Bei deinen Wünschen bist du wahrscheinlich mit einem anderen Fahrzeug besser bedient. Sorry!

Gruss

Angus

Hallo Taxifan,

habe hier das gleiche Problem, mein W211 ist echt ein geiles Auto, keine Frage.

Aber hauptsächlich habe ich es wegen der MB - Unverwundbarkeit gekauft, weniger

wegen technischem Schnick Schnack! Habe momentan eine Mägelliste mit 10

Positionen und ca. 15 Werkstattaufenthalte auf 8500 km und 12 Monaten hinter

mir. So langsam vergeht mir leider der Spaß. Wenn ich die Reparaturen und alles

zu 100% hätte selbst tragen müssen das wären es ca. 13000 Euro geworden.

Nicht lustig das, ... :( hilft leider nix der nun eingeschaltete Rechtsanwalt!

Gruß

Black

beide Fahrzeuge (Taxixx + bmwxxx) sind aus 2002 und womöglich auch noch mit x00 tkm Laufleistig - rööööchitg ?

Also billich Auto kaufen und dann wundern ...

Übrigens wäre es interessant zu erfahren, ob die Abarbeitung der Mängellisten usw. durch MB übernommen wird und wieso.

Hallo Mayhem,

leider nicht richtig, obwohl ich dir unheimlich gerne recht geben würde :) !

Meiner ist BJ Anfang 2003 (EZ sogar Anfang 2004) mit 41tkm gekauft und

nun ca. 50tkm auf der Achse :(!

Grund wieso MB die Fehlerliste abarbeiten sollte ich ganz einfach, die Wandlung

(Rückgabe) wegen mehrfach fehlgeschlagener Nachbesserung innerhalb des

Gewährleistungszeitraumes beim MB-Händler. Ist relativ einfach, entweder wird

das Ding ganz gemacht oder der Schrotthaufen geht zurück!

Gruß

Black

P.S.: Ich weis auch net was bei dir "Billig ist" aber mehrere zehntausend Euro für

ein Fahrzeug - ist für mich als Normalverdiener - nicht billig ;)!

Hallo BMWxxx,

ok, BJ Anfang 03 ist zwar nicht 02 - aber eben auch nicht MJ 04. Das Auto hat also offenbar ein Jahr auf Halde gestanden. Wie auch immer.. er ist eben 6 JaHRE ALT und kein NEUWAGEN.

Und auch wenn es schmerzt: Heute kann man solche Fahrzeuge wohl schon ab .. 14 TE oder gar weniger kaufen, Das hat neben den aktuzellen Marktgebenheiten auch seine guten Grund: Ältere Autos haben eine höheren Instandhaltungsaufwand. Da rostet eben - egal ob 30 oder 150 Tkm LL - z.B. nach 6 a der Auspuff durch, der Akku ist defekt usw.

M.E.n. sind bei länger nutzbaren I-Objekten Instandhaltungskosten von 3-5 % vom Neuwagenpreis (!) konstant (!) auf 8 Jahre durchaus realistisch (Anmerkung: Genaugenommen gelten diese Zahlen ohne Verbrauchsmaterialen wie Möl, Reifen usw. FA geht ja von 8 Jahren AFA aus, das wären sogar 12,5 % p.a. (ok, LL dann auch ... 200 Tkm)).

Bei sagen wir 50 TE NP sind dAS bei 3 % - ohne Zinseszins - konstant über die 8 Jahre verteilt also 1,5 TE /a.

Klar, dass in den ersten Jahren weniger als das anfällt - dafür eben in den letzten Jahren mehr.

Und das wollen oder können eben viele AltFahrzeugkäufer so nicht erkennen und hören dann nach Berücksichtigung Spritverbrauch, Versicherungskosten in ihrem Budget auf ...

Also der 211er ist ein super Auto. Wir haben auch einen 270 CDI aus 10/02 und konnten (Betonung auf KONNTEN!) ein Lied von vielen Problemen singen. Deshalb KONNTEN, weil DC alles auf Garantie/Kulanz erledigt hat.

Anfangs war er sagen wir mal jedes Quartal in der Werkstatt. Aber nie haben wir dran gedacht, ihn einzutauschen. Selbst als nach 4 Jahren das Glykolproblem auftrat, wurde 2x der Kühler/Wandler getauscht. Teilweise zu 100% auf Kulanz.

Daher behaupte ich mal, dass ein werkstattgepflegter 211er auch als Gebrauchtwagen ein interessantes Angebot darstellt, da ja Mercedes in den ersten Jahren nahezu ja alles mal ausgetauscht hat.

Natürlich kann man auch mal Pech haben und die Probleme treten erst nach vielen Jahre auf.

Interessant wäre, wieviel Laufleistung der 270 CDI vom Threadersteller hat und wo er ihn gekauft hat und wie die Wartungshistorie ist.

Viele Leute denken auch "ich kauf mir eine aktuelle E-Klasse mit 5-6 Jahren und hab dann ein geiles Auto...." Das stimmt zwar, aber auch an einem Mercedes muss man das eine oder andere reparieren.

Wenn man mal sieht, was unser 270 CDI uns mal so gekostet hat, ist man ziemlich erstaut. Gerade bei den Wartungskosten kann er locker mit mit meinem Fiat mithalten!

Assyst A bei ca. 22 TKM = ca. 350 Euro

Assyst E bei ca. 45 TKM = ca. 800 Euro (inkl. HU/AU + defekt. Gurtschloss)

Assyst C bei ca. 68 TKM = ca. 450 Euro

nun ins knapp 1 TKM (also bei rund 91.500 km) Assyst E

(wahrscheinlich mit Bremsbelägen hinten (sind noch die ersten, genau wie vorne)

PS: Auspufftöpfe können nicht rosten, da aus Edelstahl. Nur die Halterungen könnten rosten, sehen aber noch gut aus. Im Notfall kann man die auch wieder schweißen (für 20 Euro...)

Soviel mal zum Thema Kosten, wenn nix kaputt geht. Wie gesagt die Defekte (Getriebe/Wandler/Kühler/SBC/Radlager/Steuergeräte/Freisprecheinrichtung/Radio) hier nicht mitgezählt, da auf Garantie/Kulanz.

Deshalb würd ich bei nem gebrauchten 211 der ersten 2 Baujahre drauf achten, weil Dinge schon getauscht wurde. Wenn viel getauscht wurde, kann wahrscheinlich weniger noch kaputt gehen....

Was ich bissl negativ ansehe, dass durch die Gebrauchtwagenpreise nun auch die "risikobereiteren" Personen sich das Auto leisten können. So kostete der 211er uns anfangs mit VK 300 Euro SB + TK o. SB + Haftpflicht ca. 450 Euro im Jahr (bei 30 %). Aktuell sind wir schon nahe an den 600 Euro dran. Aber das sind ja auch nur Peanuts.

Einen Mercedes sollte man sich eben auch leisten können. Ein Verbrauch von den letzten 23 TKM (wurde beim letzten Assyst zurückgestellt) von ca. 7,2l/100 km entschädigt (hierbei ziemlich viel Kurzstrecke, aber auch mal längere Autobahnetappen, wo man mit 6,X gut und zügig fahren kann!)

In diesem Sinne, der 211er ist ein schönes Auto, das bei entsprechend Pflege und keinem Wartungsrückstand doch noch einige Jahre einigermaßen problemfrei laufen sollte.

Mein Vater hat sich ansonsten immer bei rund 95 - 100 TKM nen neuen Wagen gekauft. Aktuell kommt ja der 212er auf den Markt, das würde ja passen. Aber selbst er will den 211er noch länger fahren, gerade jetzt wo er problemfrei läuft und auch nur knapp alle 1,5 Jahre in die Werkstatt zum planmäßigen Assyst will....

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