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Unser Feind, der Rost - wie kann vorgebeugt werden?

VW Polo 5 (6R / 6C)
Themenstarteram 20. Mai 2013 um 9:08

Guten Morgen liebe Gemeinde,

ich will nicht sagen dass ich jetzt schon ein Problem mit meinem zukünftigen Polo habe, aber ich würde ihn gerne ab dem ersten Tag nach EZ rein zur Korrosionsprävention behandeln.

An meinen derzeitigen Polos hat mich insbesondere die Radnarbe gestört welche relativ schnell mit einer dünnen Rostschicht bedeckt war als auch die Bauteile um die AGA herum, welche wie auch der Endtopf flächendeckend mit Rost bedeckt ist. Das ist sicher technisch nicht kritisch jedoch stört es die Optik und aus diesem grund würde ich gern mit Klarlack oder ähnlichem vorbeugen. Ich habe keinen Thread in diese Richtung gefunden und schließe daraus dass das vielleicht nicht die sinnvollste Sache ist die man so machen kann, jedoch würde ich dazu gern wissen, welche Lacke sich dafür anbieten, auf was ich beim Kauf achten muss. Daraüber hinaus intressiere ich mich dafür wie ich das Mittel auftrage (Pinsel, Sprühlack) und welche Bereiche an den Narben vorne und hinten ich eventuell meine muss wie vielleicht die Felgenanlagefläche oder bei der Abgasanlage eventuelle Schrauben o.ä.?

Beste Grüße und frohes Antworten,

Thorben

Beste Antwort im Thema

Am besten das Fahrzeug gleich nach dem Kauf in der Garage unterbringen und dort verwahren, bis es verkauft wird.

Für unerlässliche Fahrten könnte man ja einen billigen, ranzigen, gebrauchten Zweitwagen anschaffen, den man dann bestimmungsgemäss verwendet, während der Polo offensichtlich zu schade und kostbar dafür ist :p :rolleyes:

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Du meinst wohl die Radnaben...die haben weniger mit Verltzungen zu tun, welche als Narben heilen.

 

Bei der Auspuffanlage hilft das verbauen einer kompletten Edelstahlanlage. Um die elektrochemische Reaktion zwischen den verschiedenen Werkstoffen Karosse/Halterungen/Auspuff zu umgehen könnte man Unterbodenschutz oder Wachs verwenden.

Lackieren ist hier unsinnig...beim ersten Steinschlag ist die Schicht beschädigt und der Rost kann wieder sein Werk verrichten.

 

 

Wie man Lacke aufträgt hängt vom lack ab. Deswegen hat es auf jeder Dose eine entsprechende Anleitung wie man vorgehen sollte.

 

Um an der Radnabe halbwegs sicher etwas zu tun, wird wohl nur ein bepulvern helfen. Beim Lackieren wird Dir spätestens beim nächsten Radwechsel der Lack kaputt gehen und damit hat es sich schon.

 

Aber hat eigentlich nicht jede Felge eine entsprechende Abdeckung an der Radnabe? Auch bei nicht serienmäßigen Felgen meine ich die Radname selbst nicht sehen zu können.

 

Ganz sicher wirst Du gehen, wenn Du das Fahrzeug erst gar nicht bei Regen fahren wirst und immer schon in der Halle abstellst.

 

cu..Marcus

Hey Du! :)

Mach Dir da mal keine großen Sorgen!

Mein Polo ist Baujahr 2010 und wenn Du dich mit der richtigen Fahrzeugpflege/Wartung auskennst dann wird Rost etc. kein Problem werden bei regelmäßiger Pflege. (meiner hat nix)

Das die Radnaben gammeln, ist typisch VW und hat irgendwie seit Golf 4 zeiten stark zugenommen bei den nachfolgenden Modellen (Räder sind festgerostet nach Winter).

Wenn Du im Frühjahr und im Winter deine Radnaben mit einer Drahtbürste,Kupferpaste,feinem Schleifpapier säuberst und die Bremssättel lackierst bleiben die ansehnlich. Und die Winterräder sind nicht fest.

Für Auspuff/blenden gibts mittlerweile ein hitzebeständiges Lackspray von Foliatec (bestimmt auch von anderen).

Ansonsten würde ich regelmäßig waschen, Lack konservieren, Radhäuser sauber halten, Fugen/Einstiege etc. sauber halten und Scharniere fetten und dann gibts kein Rost. Das gleiche gilt für den Motorraum.

Der Polo ist ne solide Konstruktion und man muss sich nicht wie bei Ami oder Japanern gedanken machen wegen Rostvorsorge.

Themenstarteram 20. Mai 2013 um 13:10

Dabei geht es mir auch nur um die Optik, der Rost an sich stört mich nicht nur kommt er an der einen Stelle wo es mich schon stört. Okay Naben (da war ich wohl im falschen Bereich) danke :) Also einerseits meine ich dieses Zentrierelement worauf die Felgen zunächst ausgerichtet werden können und weiter ist auch das element zwischen Scheibe und Felge genannt. Okay also bepulvern wäre eine Möglichkeit - da werde ich mich mal erkundigen. Naja wenn das Fahrzeug aus der Halle rollt und ich es abhole ist es nagelneu. Da werde ich nicht die Abgasanlage demontieren und da ich das Auto nicht lange fahre würde sich das auch finanziell nicht lohnen. Es geht hier eher um einsetzbares Kapital von max. 50€ für diesen Zweck. Also könnte ich auf die Abgasanlage verzichten, die Radnabe ist mir dann wichtiger weil man eventuellen Rost durch die Speichen astrein sehen kann. Gibt es eine Art Wachs oder Klarlack den man in diesem Bereich auftragen kann? Den Bereich der Anlage der Felge wollte ich nicht lackieren, hier kann wohl mit Kupferpaste oder Trennmittel ein Kaltverschweißen und die chem. Reaktion weitestgehend unterbunden werden.

Danke schonmal für eure Hilfe.

Also die Radnabe Pulverbeschichten kannst du vergessen. Die Nabe dient der Zentrierung der Felge und ist praktisch eine Passung. Wenn du da jetzt Pulver aufträgst (dazu muss das ganze Teil ausgebaut, gereinigt u.s.w. werden und dann eingebrannt werden) wird deine Felge nicht mehr auf die Nabe passen bzw. wirst du beim Aufsetzen der Felge die Lackschicht wieder abkratzen.

Die Anlageflächen der Felgen müssen SAUBER sein, also kein Schmutz, kein Rost, kein Lack o.ä.

Sonst kann es dir passieren das dein Rad nicht rund läuft, du also eine Unwucht hast.

Ich fette die Radnabe beim Räderwechsel immer ein.

Soll man zwar auch nicht unbedingt machen aber naja...

am 21. Mai 2013 um 11:08

Zitat:

Original geschrieben von thorbi11

Dabei geht es mir auch nur um die Optik, der Rost an sich stört mich nicht nur kommt er an der einen Stelle wo es mich schon stört. Okay Naben (da war ich wohl im falschen Bereich) danke :) Also einerseits meine ich dieses Zentrierelement worauf die Felgen zunächst ausgerichtet werden können und weiter ist auch das element zwischen Scheibe und Felge genannt. Okay also bepulvern wäre eine Möglichkeit - da werde ich mich mal erkundigen. Naja wenn das Fahrzeug aus der Halle rollt und ich es abhole ist es nagelneu. Da werde ich nicht die Abgasanlage demontieren und da ich das Auto nicht lange fahre würde sich das auch finanziell nicht lohnen. Es geht hier eher um einsetzbares Kapital von max. 50€ für diesen Zweck. Also könnte ich auf die Abgasanlage verzichten, die Radnabe ist mir dann wichtiger weil man eventuellen Rost durch die Speichen astrein sehen kann. Gibt es eine Art Wachs oder Klarlack den man in diesem Bereich auftragen kann? Den Bereich der Anlage der Felge wollte ich nicht lackieren, hier kann wohl mit Kupferpaste oder Trennmittel ein Kaltverschweißen und die chem. Reaktion weitestgehend unterbunden werden.

Danke schonmal für eure Hilfe.

mich stört das auch,ich habe aber (als Beispiel) als der wagen neu war alle 4 bremssättel mit Klarlack eingesprüht,das hat nun zur folge,dass meine 4 bremsättel nach 2 jahren noch aussehen wie neu,das selbe werde ich beim nächsten Neuwagen auch mit den naben machen,ansonsten spühe ich die Innenseite der naben bei jedem Radwechsel mit öl aus,und reibe den rost mit nem tuch so gut es geht ab,danach leicht einfetten,das verringert das erneute rosten auf ein Minimum..mfg

Themenstarteram 21. Mai 2013 um 11:46

Das hört sich gut an - dass werde ich dann auch mal auf diese Weise versuchen! Welchen Lack benutzt du für die Sättel? Lackierst du auch die Scheiben"ränder" - also den mit Belüftungslöchern versehenen "Kranz" der Bremsscheiben? einfetten der Anlageflächen der Felge hört sich auch gut an!

Grüße , Danke schonmal für die Tipps!

am 21. Mai 2013 um 17:06

Zitat:

Original geschrieben von thorbi11

Das hört sich gut an - dass werde ich dann auch mal auf diese Weise versuchen! Welchen Lack benutzt du für die Sättel? Lackierst du auch die Scheiben"ränder" - also den mit Belüftungslöchern versehenen "Kranz" der Bremsscheiben? einfetten der Anlageflächen der Felge hört sich auch gut an!

Grüße , Danke schonmal für die Tipps!

da hast du mich falsch verstanden,ich fette die auflagefläche der felgen nicht,ich streiche die nur ganz sparsam mit Keramik paste ein,damit die felge nicht festbäckt,von den scheiben lass ich die finger,da du an denen nichts machen sollst,und auch kannst,da die bei einem starken Bremsvorgang so heiss werden(bis zum glühen)und somit alles was man aufträgt für die katz ist,weils verschmort,mit dem fetten meinte ich nur die Innenseite der ständig rostigen Radnabe (NABE):D:::MFG

am 21. Mai 2013 um 17:09

Zitat:

Original geschrieben von thorbi11

Das hört sich gut an - dass werde ich dann auch mal auf diese Weise versuchen! Welchen Lack benutzt du für die Sättel? Lackierst du auch die Scheiben"ränder" - also den mit Belüftungslöchern versehenen "Kranz" der Bremsscheiben? einfetten der Anlageflächen der Felge hört sich auch gut an!

Grüße , Danke schonmal für die Tipps!

HABS VERGESSEN;::DER KLARLACK IST N GANZ STINK GEWÖHNLICHER AUS M BAUMARKT;kannst aber wenn möglich besser einen qualitätsmäßig höheren nehmen,einen Hitze beständigen,...gruß

Themenstarteram 21. Mai 2013 um 20:46

Top Danke, jetzt habe ich alles richtig aufgenommen und nicht verdreht! Vielen Dank für die Tipps!! :)) Dann steht ja einer langwährend guten Optik nichts mehr im Wege auch auch die NABE glänzt hübsch weiter!

am 26. Mai 2013 um 11:03

Du wechselst allerspätestens nach zwei Jahren das Auto und machst dir Gedanken um Rost? Geil :D

Themenstarteram 26. Mai 2013 um 11:51

Es geht mir ja nicht um den Schaden den der Rost aus technischer-/haltbarkeitstechnischer Sicht mit sich bringt sondern die optischen Mängel die so zustande kommen. Man kann sich dann einfach nicht mehr am Auto erfreuen wenn man ständig den Rost auf den Naben/Bremsscheiben sieht. Also so gehts mir. Und dem Nachkäufer kann ich mir vorstellen gefällt das Auto auch nicht besser wenn der Rost ins Auge fällt :)

am 26. Mai 2013 um 16:54

Zitat:

Original geschrieben von colour.storm18

Hey Du! :)

Mach Dir da mal keine großen Sorgen!

Mein Polo ist Baujahr 2010 und ...

Ansonsten würde ich regelmäßig waschen, Lack konservieren, Radhäuser sauber halten, Fugen/Einstiege etc. sauber halten und Scharniere fetten und dann gibts kein Rost. Das gleiche gilt für den Motorraum.

Der Polo ist ne solide Konstruktion und man muss sich nicht wie bei Ami oder Japanern gedanken machen wegen Rostvorsorge.

Diese Aussagen finde ich erstaunlich!

Wie kannst Du nach 3 Jahren beurteilen, dass der Polo eine solide Konstruktion ist, rostmäßig?

Nach 10 Jahren, oder nach 13 (so wie meiner unten), dann gern!

Aber nach 3 Jahren irgendwo sichtbarer Rost, das wäre ja noch schöner!

Im weiteren werden Deine o.g. Tipps in vielem den Rost kaum abhalten, denn z.B. an Kanten, Falzen, Flanschen, ggf. Türen oder Klappen und vor allem am Fahrwerk wirst Du mit den o.g. Hausfrauentipps nicht viel ausrichten können, vor allem dann, wenn der Rost von innen kommt oder eben aus der Fuge zweier anliegender Teile.

Wie bekannt, war der Rost z.B. an Türen beim/ab Golf II konstruktionsbedingt (gebörderlt + geklebt) bei VW kein Thema mehr, danach ging´s aber wieder los, und sei es auch nur, weil sich irgendwelche Scheiben- oder Gummileisten-Kleber auf Dauer nicht mit dem Lack vertragen haben.

Dagegen kann man dann mit den o.g. Plfegetipps auch nicht viel ausrichten, das einzige ist:

Regelmäßige, genaue Beobachtung und rechtzeitges Handeln.

Gegen Deine Tipps spricht z.B. auch, dass ich noch nie den Lack eines einzigen Autos, das ich seit 1978 selbst fahre oder das ich, noch vor 1978, im Familien- oder Bekanntenbestand gepflegt i.S.v. technisch gewartet habe, jemals eine Lackonservierung vorgenommen habe. Bilder im Profil vom u.g. Fahrzeug.

Lackkonservierung zudem verhindert keinen Rost, sondern soll vor allem die Langlebigkeit der Lackierung erhalten (sagt der Hersteller), die kann man aber mit guter Textilwaschanlagenwäsche von Zeit zu Zeit genauso gut erhalten. Viel wichtiger ist, Fremdstoffe wie Insektenleichen, Blütenstaub, Baumharz, Vogelkot etc. sofort vom Lack zu entfernen, bevor der Klarlack hochkommt. Politur nutzt nur dem Hersteller der Politur und freut den Besitzer. Den Beweis dafür liefere ich mit meinen Autos, die im Verkauf übrigens immer Höchstwerte erzielt haben ob des guten Pflegezustands, dabei haben sie nie Politur oder Lackkonservierung gesehen!

Und bei Deiner Aussage zu den Amis halte ich mal zurück.

Bei den Japanern sieht es im Schnitt aber nicht schlechter aus als bei dt. Autos, insbesondere bei VW, eher im Gegenteil.

Selbst in den Golf V+VI-Foren findet man ja Hinweise auf Rost, dito in anderen Modellforen wie Passat, Golf Plus, Touran etc.

Mein u.g. Fahrzeug hat z.B. bis dato keinen erkennbaren Rost an der Karosserie an den bekannten Stellen wie Türen, Klappen, Radläufen etc.

Der bei weitem jüngere Golf V meines Schwagers in WOB aber schon: Radlauf vorn rechts, und das ist noch nicht mal ein Diesel, also nix mit Dämmkeil im Kotflügel etc.

Ganz billig bei VW ist unterdessen die Rostvorsorge an allen Fahrwerksteilen, die war zwischenzeitlich mal bei weitem besser als momentan.

Von daher hab ich z.B. schon 3jährige Polo V gesehen, deren Fahrwerksteile mehr braun als schwarz waren...

Zitat:

Original geschrieben von thorbi11

Lackierst du auch die Scheiben"ränder" - also den mit Belüftungslöchern versehenen "Kranz" der Bremsscheiben?

Hallo, geht es noch!?

Das ist ein orig. Teil der Bremse bzw. der Bremspartner und da wird definitiv nix gefettet oder lackiert!

Wenn Du nicht möchtest, dass Dein Auto dort rostet, dann stell es dauerhaft in einen trockenen, auf ca. 20°C beheizten Raum. Dann rostet dort auch nichts.

am 26. Mai 2013 um 17:07

Zitat:

Original geschrieben von thorbi11

Es geht mir ja nicht um den Schaden den der Rost aus technischer-/haltbarkeitstechnischer Sicht mit sich bringt sondern die optischen Mängel die so zustande kommen. Man kann sich dann einfach nicht mehr am Auto erfreuen wenn man ständig den Rost auf den Naben/Bremsscheiben sieht. Also so gehts mir. Und dem Nachkäufer kann ich mir vorstellen gefällt das Auto auch nicht besser wenn der Rost ins Auge fällt :)

hast recht mir geht's auch so,und das mit dem rosten muss auch nicht sein,ich habe nachdem mein 9n an den achsträgern,vorne und hinten ,nach 4 jahren schon recht vergammelt aussahen (sehr viel rost) eben draus gelernt,und meinen neuen 6r am nächsten tag nach übernahme,mit unterbodenwachs aus m baumark satt eingesprüht,und siehe da,beide vorderachsträger,sowie der von der Hinterachse sind nach 2 winter immer noch so wie am ersten tag,ebenso alee 4 bremssättel die ich wie bereits erwähnt nach übernahme vom Auto mit Klarlack versiegelte,und bei jedem Radwechsel,den ich immer selber mache wird kontrolliert,und bei bedarf nachgesprüht,...wohldem der mein Auto nach 4 jahren benützung ,kauft

am 26. Mai 2013 um 17:21

Das sind aber alles allenfalls optische Maßnahmen im Sinne von "aufhübschen", denn an der Haltbarkeit von Bremse bzw. Bremsfaust und Achsteilen wird so eine Behandlung nichts signifikantes ändern.

Meine Schwimm- oder Faustsättel hab ich noch nie lackiert, dennoch haben sie bis zum Fahrzeugende funktioniert. Scheint daher für die Funktion nicht von Bedeutung zu sein.

Bei solchen Aufhübschungsaktionen wäre ich als GW-Käufer daher eher aufmerksam und kritisch, denn man fragt sich, was das soll (wie die Reifenfarbe beim Fähnchenhändler).

Wenn das Auto darüberhinaus technisch i.O. ist, dann bitteschön.

Wenn es aber andere, technische Dinge nur kaschieren soll, z.B. Wartungsstau, dann wäre ich bei sowas vorsichtig.

Will sagen: Entscheidend ist das Gesamtbild und den kundigen GW-Käufer macht sowas zunächst mal eher stutzig.

Erst lückenlose Dokumentationen machen das Gesamtpaket rund.

Wichtiger wäre mir da, dass z.B. die Bremsleitungen intakt sind, die zwar nicht bei einem 3 Jahre alten Polo (siehe oben), aber bei älteren Autos Rostprobleme machen können, wie ich jetzt auch bei meinem sehe: In den Klemmbereichen der Kunststoffklammern auf der Achse geht die Beschichtung der Bremsleitung ab und das bietet dann Anlass für Rost.

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