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Unsicher bzgl. Kauf 1.4 TGDI DCT

Hyundai i30 3 (PDE)
Themenstarteram 22. Juni 2020 um 5:55

Hallo Leute,

eigentlich finde ich den i30 PDE n-Line ja echt schickt und ich wollte mir einen zulegen.

Das Auto der Wahl hat "schon" 18tkm runter und ist Baujahr 12/2018.

Nachdem ich mich bei meinem letzten Autokauf nicht wirklich über das Fahrzeug informiert hatte und dann ständig Probleme hatte, wollte ich es diesmal anders tun.

Und was soll ich sagen, man liest auch leider viel schlechtes.

Das DCT soll wohl bei längeren Staufahrten überhitzen, der 1.4 TGDI soll Probleme mit Leistungslöchern haben.. Ehrlich gesagt bin ich mir jetzt nicht mehr sicher ob ich wirklich einen Hyundai fahren möchte..

Sind diese Probleme immer noch präsent oder mittlerweile behoben?

Ich brauch was zuverlässiges für den täglichen Weg zur Arbeit (70% Überland/Autobahn).

Das Fahrzeug kostet 18t und ist für mich doch ne Ecke Geld. Klar habe ich dann noch Garantie, aber was bringts mir wenn dann Hyundai keine Fehler findet oder meine Karre dann ewig beim Händler steht...

Vielleicht habt ihr dazu einen Gedanken?

Beste Antwort im Thema

Wenn Du nach irgendwelchen Meldungen in den verschiedenen Foren siehst, dann gibt es kein Auto, welches ohne einen Mangeleintrag ist. Danach zu urteilen musst Du künftig laufen.......

Ich kann den Wagen bisher nur empfehlen und hatte noch keinerlei Probleme.

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Das mit dem Stau kann ich bestätigen, lässt sich aber umgehen, indem man auf neutral schaltet.

Wenn Du nach irgendwelchen Meldungen in den verschiedenen Foren siehst, dann gibt es kein Auto, welches ohne einen Mangeleintrag ist. Danach zu urteilen musst Du künftig laufen.......

Ich kann den Wagen bisher nur empfehlen und hatte noch keinerlei Probleme.

Zitat:

@johnnyRevolt schrieb am 22. Juni 2020 um 07:55:34 Uhr:

Hallo Leute,

eigentlich finde ich den i30 PDE n-Line ja echt schickt und ich wollte mir einen zulegen.

Das Auto der Wahl hat "schon" 18tkm runter und ist Baujahr 12/2018.

Nachdem ich mich bei meinem letzten Autokauf nicht wirklich über das Fahrzeug informiert hatte und dann ständig Probleme hatte, wollte ich es diesmal anders tun.

Und was soll ich sagen, man liest auch leider viel schlechtes.

Das DCT soll wohl bei längeren Staufahrten überhitzen, der 1.4 TGDI soll Probleme mit Leistungslöchern haben.. Ehrlich gesagt bin ich mir jetzt nicht mehr sicher ob ich wirklich einen Hyundai fahren möchte..

Sind diese Probleme immer noch präsent oder mittlerweile behoben?

Ich brauch was zuverlässiges für den täglichen Weg zur Arbeit (70% Überland/Autobahn).

Das Fahrzeug kostet 18t und ist für mich doch ne Ecke Geld. Klar habe ich dann noch Garantie, aber was bringts mir wenn dann Hyundai keine Fehler findet oder meine Karre dann ewig beim Händler steht...

Vielleicht habt ihr dazu einen Gedanken?

Gedanken jede Menge.

Kauf doch VW oder BMW oder Audi oder Mercedes. Was ist denn da besser? Die haben doch auch alle zusammen ihre Kunden beschissen und betrogen. Noch mehr Ärger geht doch gar nicht. Dafür zahlst du bei denen ungefähr das Doppelte (bei identischer Ausstattung !!). Dann vergleiche mal die Inspektionspreise miteinander. Vergleiche mal die Garantien etc. miteinander.

Dagegen ist ein kleines Turboloch doch ein Witz.

Bei einem Schaltwagen bleibst du im Stau ja auch nicht ständig mit dem Fuß auf der Kupplung, die ist dann anschließend auch im A... kaputt. Also, wie schon beschrieben die Automatik auf N stellen und schon ist die Welt in Ordnung. Ich hab in 3 Jahren 30.000 km zurückgelegt und war in Italien, Schweiz, Österreich sowie Nord- und Ostsee und habe nicht ein einziges Problem gehabt. Man kann natürlich ein Montagsauto erwischen, das ist dann Pech.

In deinem Fall: Da hilft nur eine ausgiebige Probefahrt über 1-2 Tage mit Tag- und Nachtfahrten. Mal eben in 5 Minuten um den Häuserblock ist für mich keine Probefahrt. Lehnt der Verkäufer ab, dann hat er was zu verbergen und dann würde ich meine Finger ganz schnell zurückziehen. Lass dich nicht verunsichern, wenn einer über Mängel spricht und diese nicht klar belegt, dann ist das für mich ein Dummschwätzer.

Viel Glück.

PS.: Mein voriger war auch ein i30 - 7 Jahre alt - und hat nicht einmal Probleme bereitet.

Themenstarteram 22. Juni 2020 um 11:08

Ja ich mein klar, gemessen an der Gesamtzahl der verkauften Autos sind die Leute die sich beschweren, ein Witz. Ich bin nur etwas von meinem letzten Autokauf geprägt, daher würde ich diesmal gerne an alles denken.

Heißt das, immer wenn ich mit dem DCT in D an der Ampel stehe, dass eigentlich die ganze Zeit die Kupplung schleift? Wusste ich gar nicht..

Ich kaufe das Fahrzeug vom orig. Hyundai Autohaus und zur Not habe ich natürlich noch die Garantie.

Eine Frage die vielleicht noch wer beantworten kann, ist der N-Line standardmäßig etwas tiefer als der normale i30?

Oder kann man in den N-Line auch die 35mm Federn verbauen?

Der N ist ca 1 cm tiefer als der Normale. Wenn Du da bei den Federn etwas ändern möchtest, kaufe einen Normalen, sonst gibt das keinen Sinn.

Zitat:

@paelzerbu schrieb am 22. Juni 2020 um 14:49:21 Uhr:

...Wenn Du da bei den Federn etwas ändern möchtest, kaufe einen Normalen, sonst gibt das keinen Sinn.

Beim N-Line ist ja die leichte Tieferlegung der kleinste Teil...

Das gesamte Aussehen und allein die Sitze machen viel mehr aus.

Ich habe einen N-Line und habe die Tieferlegungsfedern von Eibach 20mm(Hyundaizubehör) einbauen lassen.

Er ist etwas tiefer gekommen (ca. 1-1,5cm), aber im Nachhinein wären die 35mm Federn von H&R vielleicht besser gewesen.

Nacher ist man meistens schlauer.

Hier meine Erfahrungen zum DCT Getriebe. Ich fahre nun seit 3 Jahren einen 1,6 Diesel mit 136 PS und DCT und hatte bisher noch nie Probleme mit einem überhitzten Getriebe. Ich stand sehr sehr oft im Stau (Stuttgart/Böblingen/Esslingen) und nutzte fast immer den SCC-Tempomaten, der das ständige stop-and-go recht erträglich macht. Das möchte ich nicht mehr missen. Ich las zwar auch schon von diesem Überhitzungsproblemen, hatte aber noch nie irgendwas damit zu tun. Bei freier Strecke bin ich auch schon 500 km mit sehr hoher Geschwindigkeit gefahren, kein Problem. Schnell heißt: 500 Km in 4 Stunden und 15 Minuten. Bis jetzt gut 40.000 Km mit diesem Getriebe erfahren und zufrieden, würde ich mir wieder kaufen. Zusätzlich zum automatisierten Schalten hat man beim DCT den Abstandstempomat, der ist richtig gut und gerade auch im Stadtverkehr echt praktisch.

Mein 1.4 TGDI mit DCT ist auch aus 12.2018 und hat gut 20.000km runter.

Echte Probleme hatte ich bisher nur mit dem Spurwechsel (Totwinkel) - Assistenten. Wurde aber im Rahmen der Garantie behoben.

Ich hab jetzt auf in 3 Jahren über 70tkm raufgefahren, das mit dem überhitzen hatte ich in Kroatien im Stau und einmal bei Anhänger rangieren.

Dann eben auf N stellen oder das Auto mal kurz abstellen.

Und dann einfach weiterfahren.

Das einzige was nervt, ist ein ruckeln bei Landstrassentempo die ersten Kilometer nach einem Kaltstart.

Allerdings auch nicht immer.

Ansonsten keine Probleme.

Gerade beim Anhängerbetrieb wäre eine Wandlerautomatik schon sinnvoller. Die gibt es aber immer seltener. Ich persönlich ziehe eine gute Handschaltung vor.

Probleme gibt es bei allen Arten von Getriebe - daher ist es sinnvol zu überlegen, welches Getriebe zu deinem Fahrstil am besten passt.

Doppelkupplungsgetriebe sind sparsam, legen die Kraft besser auf der Strasse und schalten theoritisch in einer Milisekunde.

Die sie aber der Art der Getriebe die bei konstanten Anschließen heiß werden könnnen. Nicht immer aber unter Umstände ja - das ist kein Hyundai Sache sondern Technik Sache. Das gleiche hattet VW mit den DSGs - in einzigen Länder haben die sogar auf Wet Clutch DCTs gewechselt.

DCT sind sparsamer und machen Spaß - aber wenn du langes Stopp and Go vorsiehst, dann lieber häufiger auf Neutral schalten.

Wanlderautomatics sind komfortabler, genau aus dem Grund die können mehr Drehmoment Standhalten. Schalten aber auch aus dem Grund langsamer und verbrauchen mehr.

Einfach die Autoholdtaste drücken, dann geht bei jedem Stop der Motor aus die Bremse legt sich an und die Kupplung wird nicht mehr belastet. Losfahren erfolgt erst beim Gas geben.

Zitat:

@berni505 schrieb am 24. Juni 2020 um 19:27:54 Uhr:

Einfach die Autoholdtaste drücken, dann geht bei jedem Stop der Motor aus die Bremse legt sich an und die Kupplung wird nicht mehr belastet. Losfahren erfolgt erst beim Gas geben.

Der Vorschlag ist gut, wenn man richtig voll im Stau steht. Wenn es aber alle 30 Sekunden 2 Meter weitergeht (Stop and Go) dann ist das für die Batterie nicht das Optimale. Da würde ich dann lieber auf N stellen, insbesondere wenn die Heizung oder die Klimaanlage in Betrieb ist.

Autohold hab ich nicht, und der Motor geht erst aus, wenn Du 10 Meter gefahren bist.

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