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Unterboden

Themenstarteram 24. Mai 2018 um 22:04

Hallo nochmal!

Also mein fiesta soll noch einmal tüv bekommen (18 Jahre alt)

..... Da der gesamte unterboden ziemlich stark rostet hat mir eine befreundete kfz Meisterin zwei Möglichkeiten genannt um durch den TÜV zu kommen und ich soll mir eine Möglichkeit aussuchen.

Die eine Möglichkeit wäre ordentlich zuspritzen mit so eine Art spachtelmasse und danach mit unterbodenlack lackieren und denn mit viel unterboden Schutz zuschmieren.

Die andere Möglichkeit wäre alles mit rostumwandler sehr sehr dick bestreichen nach 12 Stunden mit Hochdruckreiniger abspülen und denn kucken wie stabil es ist, denn dünn unterboden Schutz drüber sprühen. .

Welche Möglichkeit würdet ihr nehmen und warum?

Bitte nicht gleich schreiben das beides blöd ist, ich habe kaum einen Cent und brauche das Auto dringend.

Womit hält der Wagen noch länger?

Liebe Grüße Dennis

Beste Antwort im Thema
am 25. Mai 2018 um 3:04

Ist da schon richtig Lochfrass? Wenn da nix so zerfressen ist das man Schweissen muesste, dann kratze nur den losen Rost ab und spruehe Roststop Grundierung drauf. Danach spruehst Unnterbodenschutz drauf.

Hat das Auto schon Lochfrass und du hast kein Geld zur Rep, dann Fahrrad fahren.

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Themenstarteram 24. Mai 2018 um 22:07

Achja wir haben KEINE Möglichkeit zu schweißen.

am 25. Mai 2018 um 3:04

Ist da schon richtig Lochfrass? Wenn da nix so zerfressen ist das man Schweissen muesste, dann kratze nur den losen Rost ab und spruehe Roststop Grundierung drauf. Danach spruehst Unnterbodenschutz drauf.

Hat das Auto schon Lochfrass und du hast kein Geld zur Rep, dann Fahrrad fahren.

Zeig mal Bilder, das sagt mehr als tauschend Worte... Frage ist auch ob du damit einfach nur von A nach B kommen willst oder ob du sicher von A nach B kommen willst.

Themenstarteram 25. Mai 2018 um 5:57

Es ist so das man quasi die rost Blätter abziehen kann und denn von da immer mehr abziehen kann.

Also eben sehr '' blätterig''...

Federn rostig, Stoßdämpfer durch, Kat defekt, Motorleuchte an, jetzt noch Rost am Unterboden. Irgendwann ist jedes Auto fertig, das sollte man sich auch eingestehen können, denn man gefährdet ja nicht nur sich selbst, sondern auch andere. Von daher halte ich von notdürftig flicken, um nur die HU zu schaffen relativ wenig.

Themenstarteram 25. Mai 2018 um 6:16

Zitat:

@hydrou schrieb am 25. Mai 2018 um 08:10:51 Uhr:

Federn rostig

Die befreundete kfz meisterin hat sie mit rostumwandler behandelt

 

Stoßdämpfer durch,

Hinten sind neue drin, vorne dämpft er noch gut

 

Kat defekt,

War nur ein Verdacht... Die merkwürdigen abgaswerte kamen nur von der Lambdasonde, die wurde jetzt erneuert mit einer vom Schrotti.....

Motorleuchte an,

Nur Kleinigkeiten..... Zündkerzen müssen neu.....

jetzt noch Rost am Unterboden.

Kann man ja vielleicht dicht spachteln

 

Irgendwann ist jedes Auto fertig, das sollte man sich auch eingestehen können, denn man gefährdet ja nicht nur sich selbst, sondern auch andere. Von daher halte ich von notdürftig flicken, um nur die HU zu schaffen relativ wenig.

Nicht falsch verstehen, aber manchmal braucht man ja einen Denkanstoß, um über Alternativen nachzudenken. Kleinwagenleasing gibts schon für deutlich unter 100,- €/mtl.. Dürfte im Unterhalt auch günstiger kommen, als ein altes wanderndes Groschengrab.

Wenn das Blech bereits Blätterteig-Substanz aufweist, ist es einfach fertig und da gibt es nichts mehr zu spachteln und übertünchen. Verrostete Federn heile ich nicht mit Rostumwandler, die gehören getauscht. Fällt mir schwer zu glauben, dass die Tipps von einer Meisterin stammen, persönlich halte ich das für verantwortungslos.

Zudem dürfte der TÜV bei solchen Kosmetik-Arien dann auch schon mal genauer hinschauen und klopfen- und völlig zu recht. Spätestens dann -weil mit Pauken und Trompeten durchgefallen- merkst Du, dass Du Geld aus dem Fenster geworfen hast. Und selbst wenn es gut gehen sollte: wie lange glaubst Du, dass das hält? Für das Geld einer notdürftigen Flickerei und allein schon TÜV-Gebühren von 100 Euro würde ich mir lieber eine alten Gebrauchten mit frischen TÜV für ein paar hundert Euro suchen.

Themenstarteram 25. Mai 2018 um 7:06

Zitat:

@Harig58 schrieb am 25. Mai 2018 um 08:51:14 Uhr:

Wenn das Blech bereits Blätterteig-Substanz aufweist, ist es einfach fertig und da gibt es nichts mehr zu spachteln und übertünchen.

Was könnte man denn theoretisch machen, wenn es nicht um geld geht?

Zitat:

Verrostete Federn heile ich nicht mit Rostumwandler, die gehören getauscht.

Neulich habe ich im forum gefragt und allesagten die rostigen federn können rostig bleiben und das macht nichts.

Sie sehen jetzt übrigens aus wie neu.

Zitat:

Fällt mir schwer zu glauben, dass die Tipps von einer Meisterin stammen, persönlich halte ich das für verantwortungslos.

Sie weiß dass ich kein Geld habe.

Zitat:

Zudem dürfte der TÜV bei solchen Kosmetik-Arien dann auch schon mal genauer hinschauen und klopfen- und völlig zu recht. Spätestens dann -weil mit Pauken und Trompeten durchgefallen- merkst Du, dass Du Geld aus dem Fenster geworfen hast. Und selbst wenn es gut gehen sollte: wie lange glaubst Du, dass das hält? Für das Geld einer notdürftigen Flickerei und allein schon TÜV-Gebühren von 100 Euro würde ich mir lieber eine alten Gebrauchten mit frischen TÜV für ein paar hundert Euro suchen.

Was man machen könnte?

Wenn sich das Blech auflöst, gehört ein neues reingeschweißt. Alles andere sieht vielleicht hübsch aus, verfehlt aber seinen Zweck: in der Regel mindestens die Stabilität des Autos. Andernfalls könnte der Autohersteller dort einfach nur ein Stück Kunststoff oder Pappe hinkleben.

Wenn die Federn so stark verrostet waren, dass sie behandelt werden mussten, haben Sie an Substanz und Festigkeit verloren. Die Gefahr eines Bruchs hat sich deutlich erhöht, auch wenn sie jetzt vielleicht hübsch aussehen. Zudem: wenn es ordentlich gemacht werden soll, müssen sie ohnehin ausgebaut werden. Die Federn selbst wären für ganz schmales Geld zu ersetzen gewesen.

Das Führen des Meistertitels setzt auch Verantwortung voraus. So muss auch die Meisterin an die Sicherheit denken- nicht nur an die Deine, sondern auch die der anderen. Zu bedenken sind auch der berufliche Ethos, ganz zu schweigen von möglichen rechtlichen Folgen. Einem Kunden oder Freund einen solchen Pfusch zu empfehlen oder vielleicht sogar selbst Hand anzulegen, ist hier mehr als bedenklich. Und wenn Du kein Geld hast, muss sie Dir halt auch die Wahrheit sagen können: Du wirst zu Fußgänger oder Radfahrer.

Sorry für die offenen Worte.

Wenn du den Boden dick zuschmierst oder spachtelst und dann mit U-schutz drüber gehst, merkt der Prüfer das beim ersten Klopfen. Das klingt ganz anders und gibt auch ganz anders nach. Wenn er dann erst richtig anfängt, bis ihm die Platten entgegenfallen, wird er dir an Ort und Stelle die Plakette abkratzen, und dann gehst du zu Fuß vom Hof.

Schweißt deine Meisterin auch gebrochene Federn, wenn jemand kein Geld hat? Nicht zu fassen!

Themenstarteram 25. Mai 2018 um 8:59

Zitat:

@Harig58 schrieb am 25. Mai 2018 um 09:33:39 Uhr:

Was man machen könnte?

Wenn sich das Blech auflöst, gehört ein neues reingeschweißt. Alles andere sieht vielleicht hübsch aus, verfehlt aber seinen Zweck: in der Regel mindestens die Stabilität des Autos. Andernfalls könnte der Autohersteller dort einfach nur ein Stück Kunststoff oder Pappe hinkleben.

Wenn die Federn so stark verrostet waren, dass sie behandelt werden mussten, haben Sie an Substanz und Festigkeit verloren. Die Gefahr eines Bruchs hat sich deutlich erhöht, auch wenn sie jetzt vielleicht hübsch aussehen. Zudem: wenn es ordentlich gemacht werden soll, müssen sie ohnehin ausgebaut werden. Die Federn selbst wären für ganz schmales Geld zu ersetzen gewesen.

Das Führen des Meistertitels setzt auch Verantwortung voraus. So muss auch die Meisterin an die Sicherheit denken- nicht nur an die Deine, sondern auch die der anderen. Zu bedenken sind auch der berufliche Ethos, ganz zu schweigen von möglichen rechtlichen Folgen. Einem Kunden oder Freund einen solchen Pfusch zu empfehlen oder vielleicht sogar selbst Hand anzulegen, ist hier mehr als bedenklich. Und wenn Du kein Geld hast, muss sie Dir halt auch die Wahrheit sagen können: Du wirst zu Fußgänger oder Radfahrer.

Sorry für die offenen Worte.

Sie sagte mir diesem '' pfusch'' hat sie auch schon öfter Autos über den TÜV bekommen... Eben nicht beim tüv sondern küs da kennt sie einen der bei ihr immer etwas netter ist...

Themenstarteram 25. Mai 2018 um 9:01

Zitat:

@Go}][{esZorN schrieb am 25. Mai 2018 um 09:58:56 Uhr:

Wenn du den Boden dick zuschmierst oder spachtelst und dann mit U-schutz drüber gehst, merkt der Prüfer das beim ersten Klopfen. Das klingt ganz anders und gibt auch ganz anders nach. Wenn er dann erst richtig anfängt, bis ihm die Platten entgegenfallen, wird er dir an Ort und Stelle die Plakette abkratzen, und dann gehst du zu Fuß vom Hof.

Schweißt deine Meisterin auch gebrochene Federn, wenn jemand kein Geld hat? Nicht zu fassen!

Aber sie hat so schön öfter Autos über den TÜV gebracht.... Sie kennt bei küs jemanden der bei ihr immer Ausnahmen macht und sagt '' Das beobachtet du denn gut, okay? ''.....

Du musst schon was schreiben und nicht nur zitieren! Sonst nutze "Antworten" statt zitieren, wenn du damit nicht klar kommst.

Ich habe deine Beiträge mal angepasst, sodass das lesbar ist, was du mitten ins Zitat geschrieben hast.

MfG

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