1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Suzuki
  5. unterhaltskosten new grand vitara ab bj 2006

unterhaltskosten new grand vitara ab bj 2006

Suzuki
Themenstarteram 8. März 2010 um 23:42

hallo liebe besitzer mit erfahrung,

ich würde gerne wissen wie die unterhaltskosten des ngv aussheen?

WENOGER die sprit und versicherungskosten ( lassen sich zum großteil selbst beeinflussen)

als viel mehr die inspektionskosten und wartungskosten.

wie oft zur inspektion?

wie viel kostet das ims chnitt?

welche teile gehen kaputt, gängige erstazteilpreise ( bremsen, scheiben etc) teure günstige oder durscnittspreise

hattet ihr schon mal garvierende defekte und wie ist das finaziell ausgegenagen=

wie zuverlässig ist das auto?

erfahrungsberichte=

 

gruß

bt

Beste Antwort im Thema

Hier noch genauer Angaben zum Innengeräusch.

Beim Vergleichstest, bei der Autobild, 2006 mit Honda Kia Suzuki, hat der NGV bei 130Km/h 71dB, das ist immerhin besser wie ein VW Golf V der bei 130 km/h mit 73 dB gemessen wurde.

Technische Daten und Testwerte, Auto-Bild Vergleichstest 2006:

Der Honda zieht locker davon, er hat einfach alle Vorteile auf seiner Seite: den drehfreudigsten Motor, das höchste Drehmoment und eine passende Getriebe-Übersetzung. Und dann wiegt er auch noch am wenigsten – knapp 100 Kilo weniger als der Kia, auch das macht sich bemerkbar. Die Motoren der beiden anderen kommen merklich schwerer in die Gänge, wirken stets angestrengter – noch eindeutiger als beim Honda empfehlen sich hier durchzugsstarke Dieselmotoren.

Werksangaben Honda Kia Suzuki

Motor (Bauart/Zyl./Einbaul.) R4, vorn quer R4, vorn quer R4, vorn längs

Ventile/Nockenwellen 4 pro Zylinder/2 4 pro Zylinder/2 4 pro Zylinder/2

Nockenwellenantrieb Kette Zahnriemen Kette

Hubraum 1998 cm³ 1975 cm³ 1995 cm³

kW (PS) bei U/min 110 (150)/6500 104 (141)/6000 103 (140)/6000

Nm bei U/min 192/4000 184/4500 183/4000

Höchstgeschwindigkeit 177 km/h 174 km/h 175 km/h

Getriebe 5-Gang manuell 5-Gang manuell 5-Gang manuell

Antrieb Allrad Allrad Allrad

Bremsen (vorn/hinten) Scheiben/Scheiben Scheiben/Scheiben Scheiben/Trommel

Testwagenbereifung 215/65 R16T 235/60 R16 H 225/65 R17 S

Abgas CO2 215 g/km 194 g/km 220 g/km

Verbrauch* 11,5 l/7,6 l/9,0 l 10,6 l/6,8 l/8,2 l 11,6 l/7,6 l/9,1l

Tankinhalt/Kraftstoffsorte 58 l/Super 58 l/Normal 66 l/Super

Vorbeifahrgeräusch 72 dB (A) 74 dB (A) 73 dB (A)

Anhängelast gebr./ungebr. 1500 kg/600 kg 1600 kg/750 kg 1850 kg/750 kg

L/B/H (mm) 4615/1785/1710 4350/1800/1695 4445/1810/1685

Kofferraum/Zuladung 527-1569 l/455 kg 332-1411 l/510 kg 398-1386 l/460 kg

Testwerte

0-100 km/h 10,3 s 11,4 s 11,8 s

80-120 km/h 14,3 s 18,8 s 16,3 s

Bremsweg k/w aus 100 km/h 39,0/39,9 m 39,6/40,3 m 38,4/40,8 m

Innengeräusch 50/100/130 km/h 60/66/71 dB (A) 61/67/70 dB (A) 61/69/71 dB (A)

*innerorts/außerorts/gesamt auf 100km

Ausstattungen und Preise

Mit einem Preis von 24.790 Euro für die Basisausstattung 2.0 LS ist der Honda leider auch knapp der Teuerste, allerdings bei umfangreicher Ausstattung. Der fünftürige Suzuki Grand Vitara 2.0 Club folgt mit 24.290 Euro, am günstigsten liegt erwartungsgemäß der Kia Sportage 2.0 LX für 22.395 Euro. Bestimmt nicht zuviel für einen Anzug, der für fast alle Gelegenheiten paßt. Auf alle Fälle aber besser als meine abenteuerliche Kombination aus Gummistiefeln, Bermudas und Sakko.

Gelände-, Allrad- und Gesamtwertung

AUTO BILD ALLES ALLRAD-Autor Martin Braun über die Geländetauglichkeit der Testkandidaten Hier kommt nur einer durch: der Suzuki. Mit Leichtigkeit erklimmt der Grand Vitara Steilhänge und böse Almwege auch dort, wo Honda und Kia längst mit rauchender Kupplung und knirschendem Bodenblech aufgeben müssen. Der Hauptgrund: Der Suzuki hat als einziger in dieser Klasse der kompakten und preiswerten SUV nicht nur einen Allradantrieb, sondern zusätzlich auch ein Untersetzungsgetriebe – so wie die großen Geländewagen. Das läßt den Grand Vitara auch an starken Steigungen fast spielerisch anfahren, ohne die Kupplung zu schinden. Zudem lassen sich größere Anhänger in der Untersetzung kraftvoll rangieren.

Honda und Kia bevorzugen bei ihren Allradantrieben die Vorderräder. Die Hinterräder werden nur bedarfsweise angetrieben. Beim CR-V gesteuert durch eine zögerliche hydraulische Lamellenkupplung, beim Kia durch eine entschlossener arbeitende Kupplung mit elektronischer Regelung. Ganz anders der Suzuki: Er verteilt die Kraft grundsätzlich mit einem klassischen Zentraldifferential im Verhältnis 50:50 auf die beiden Achsen. Für härtere Geländefahrten läßt sich das Differential außerdem manuell sperren. Auch das Fahrwerk des Suzuki hat mehr Offroad-Talent als Kia und Honda, es ist robuster ausgelegt. Und selbst bei der Bodenfreiheit zeigt der Grand Vitara keine Schwäche. Fazit: Suzuki bietet ganz eindeutig das geländetauglichste Auto in dieser Klasse.

7 weitere Antworten
Ähnliche Themen
7 Antworten

Unterhalskosten NGV:

EZ 04/2006 2,0 Benziner, Kilometerstand 46.000km, sehr zuverlässiges Fahrzeug, sehr gute Wintereigenschaften.Keine Mängel bisher.

Jährliche Inspektion erforderlich,

1. Inspektion ca. 220 Euro.

2.Inspektion ca. 350 Euro.

3.Inspektion ca. 478 Euro inkl. TÜV und ASU.

Immer noch mit den ersten Bremsbelägen und Scheiben, sowie den ersten Winter und Sommerreifen unterwegs.

Reifenverschleiß für die Fahrzeugklasse relatv gering.

Spritverbrauch ca. 10 Liter,

Themenstarteram 13. März 2010 um 15:51

danke für die antworten luis!

kannst du eventulle noch etwas zum autobahn verhalten sagen?

reicht die geschwindigkeit aus, um mitzuhalten und wie fährt sich der ngv bei max geschwindigkeit ( waren ja ca. 170 km/h)

 

wie ist es mit dem einfädeln auf die autobahn? reichen die ps und die beschleunigung aus, oder hättest du dir öfter mehr ps gewünscht?

Ich hatte nie Probleme das Fahrzeug auch bei 170 km/h sicher zu bewegen.

Der Motor zeigt von unten raus etwas schwäche, so bei 3000 bis 4000 Umdrehungen, zieht dann aber über die Drehzahlen wesentlich stärker an, was auch beim einfädeln auf der Autobahn keine Probleme bereiten sollte.

Was eindeutig fehlt ist ein 6.Gang, da wären die Innen bzw. Motorengeräusche bei hohen Geschwindigkkeiten wesentlich geringer.

Ausserdem würde sich ein geringerer Spritverbrauch bei einem 6.Gang Getriebe ergeben.

Bei sehr schnellen und langen Autobahnfahrten, kann der Spritverbrauch auch auf 12 Liter ansteigen.

Die Drehzahlen bewegen sich auf über 5000 Umdrehungen bei ca. 165 km/h im 5.Gang, das ist eindeutig zu hoch.

Er ist ein Kompromiss zwischen einem Geländewagen und Alltagsfahrzeug.

Themenstarteram 14. März 2010 um 12:51

danke.

das heißt aber auch, das bei höchstgeschwindigkeit im 5.gang bei 5000 umdrehungen keine gespräche mehr möglich sind, weil es zu laut ist?

oder lässt sich auch eine längere distanz bei max. ges zurücklegen, ohne dass der fahrer zur apotheke muss und seine ohren behandeln muss:confused:

Zitat:

Original geschrieben von blacktech

danke.

das heißt aber auch, das bei höchstgeschwindigkeit im 5.gang bei 5000 umdrehungen keine gespräche mehr möglich sind, weil es zu laut ist?

oder lässt sich auch eine längere distanz bei max. ges zurücklegen, ohne dass der fahrer zur apotheke muss und seine ohren behandeln muss:confused:

Es spreche hier von Motorgeräuschen, die durch die hohen Drehzahlen hörbar sind, dazu normalen durchschnittliche Windgeräusche.

Ein z.B. Toyota RAV ist da auch nicht ruhiger.

Nichts dramatisches, keine Angst, normale Gespräche sind dabei auch noch möglich, man muß sich dabei nicht einmal anschreien.

Auch ein Autobahnfahrt über 1000 km wird dabei keine Hör-Schäden verursachen.

Jedes Cabrio, geschlossen dürfte lauter sein.

Mir geht es dabei hauptsächlich um den Spritverbrauch, daher eine Empfehlung an SUZUKI, der nächste sollte 6.Gang haben..

Hier noch genauer Angaben zum Innengeräusch.

Beim Vergleichstest, bei der Autobild, 2006 mit Honda Kia Suzuki, hat der NGV bei 130Km/h 71dB, das ist immerhin besser wie ein VW Golf V der bei 130 km/h mit 73 dB gemessen wurde.

Technische Daten und Testwerte, Auto-Bild Vergleichstest 2006:

Der Honda zieht locker davon, er hat einfach alle Vorteile auf seiner Seite: den drehfreudigsten Motor, das höchste Drehmoment und eine passende Getriebe-Übersetzung. Und dann wiegt er auch noch am wenigsten – knapp 100 Kilo weniger als der Kia, auch das macht sich bemerkbar. Die Motoren der beiden anderen kommen merklich schwerer in die Gänge, wirken stets angestrengter – noch eindeutiger als beim Honda empfehlen sich hier durchzugsstarke Dieselmotoren.

Werksangaben Honda Kia Suzuki

Motor (Bauart/Zyl./Einbaul.) R4, vorn quer R4, vorn quer R4, vorn längs

Ventile/Nockenwellen 4 pro Zylinder/2 4 pro Zylinder/2 4 pro Zylinder/2

Nockenwellenantrieb Kette Zahnriemen Kette

Hubraum 1998 cm³ 1975 cm³ 1995 cm³

kW (PS) bei U/min 110 (150)/6500 104 (141)/6000 103 (140)/6000

Nm bei U/min 192/4000 184/4500 183/4000

Höchstgeschwindigkeit 177 km/h 174 km/h 175 km/h

Getriebe 5-Gang manuell 5-Gang manuell 5-Gang manuell

Antrieb Allrad Allrad Allrad

Bremsen (vorn/hinten) Scheiben/Scheiben Scheiben/Scheiben Scheiben/Trommel

Testwagenbereifung 215/65 R16T 235/60 R16 H 225/65 R17 S

Abgas CO2 215 g/km 194 g/km 220 g/km

Verbrauch* 11,5 l/7,6 l/9,0 l 10,6 l/6,8 l/8,2 l 11,6 l/7,6 l/9,1l

Tankinhalt/Kraftstoffsorte 58 l/Super 58 l/Normal 66 l/Super

Vorbeifahrgeräusch 72 dB (A) 74 dB (A) 73 dB (A)

Anhängelast gebr./ungebr. 1500 kg/600 kg 1600 kg/750 kg 1850 kg/750 kg

L/B/H (mm) 4615/1785/1710 4350/1800/1695 4445/1810/1685

Kofferraum/Zuladung 527-1569 l/455 kg 332-1411 l/510 kg 398-1386 l/460 kg

Testwerte

0-100 km/h 10,3 s 11,4 s 11,8 s

80-120 km/h 14,3 s 18,8 s 16,3 s

Bremsweg k/w aus 100 km/h 39,0/39,9 m 39,6/40,3 m 38,4/40,8 m

Innengeräusch 50/100/130 km/h 60/66/71 dB (A) 61/67/70 dB (A) 61/69/71 dB (A)

*innerorts/außerorts/gesamt auf 100km

Ausstattungen und Preise

Mit einem Preis von 24.790 Euro für die Basisausstattung 2.0 LS ist der Honda leider auch knapp der Teuerste, allerdings bei umfangreicher Ausstattung. Der fünftürige Suzuki Grand Vitara 2.0 Club folgt mit 24.290 Euro, am günstigsten liegt erwartungsgemäß der Kia Sportage 2.0 LX für 22.395 Euro. Bestimmt nicht zuviel für einen Anzug, der für fast alle Gelegenheiten paßt. Auf alle Fälle aber besser als meine abenteuerliche Kombination aus Gummistiefeln, Bermudas und Sakko.

Gelände-, Allrad- und Gesamtwertung

AUTO BILD ALLES ALLRAD-Autor Martin Braun über die Geländetauglichkeit der Testkandidaten Hier kommt nur einer durch: der Suzuki. Mit Leichtigkeit erklimmt der Grand Vitara Steilhänge und böse Almwege auch dort, wo Honda und Kia längst mit rauchender Kupplung und knirschendem Bodenblech aufgeben müssen. Der Hauptgrund: Der Suzuki hat als einziger in dieser Klasse der kompakten und preiswerten SUV nicht nur einen Allradantrieb, sondern zusätzlich auch ein Untersetzungsgetriebe – so wie die großen Geländewagen. Das läßt den Grand Vitara auch an starken Steigungen fast spielerisch anfahren, ohne die Kupplung zu schinden. Zudem lassen sich größere Anhänger in der Untersetzung kraftvoll rangieren.

Honda und Kia bevorzugen bei ihren Allradantrieben die Vorderräder. Die Hinterräder werden nur bedarfsweise angetrieben. Beim CR-V gesteuert durch eine zögerliche hydraulische Lamellenkupplung, beim Kia durch eine entschlossener arbeitende Kupplung mit elektronischer Regelung. Ganz anders der Suzuki: Er verteilt die Kraft grundsätzlich mit einem klassischen Zentraldifferential im Verhältnis 50:50 auf die beiden Achsen. Für härtere Geländefahrten läßt sich das Differential außerdem manuell sperren. Auch das Fahrwerk des Suzuki hat mehr Offroad-Talent als Kia und Honda, es ist robuster ausgelegt. Und selbst bei der Bodenfreiheit zeigt der Grand Vitara keine Schwäche. Fazit: Suzuki bietet ganz eindeutig das geländetauglichste Auto in dieser Klasse.

Themenstarteram 26. März 2010 um 20:39

danke für deine ausführliche info und die damit verbundene mühe

Deine Antwort
Ähnliche Themen