- Startseite
- Forum
- Auto
- Volkswagen
- Golf
- Golf 7
- Unterschied Felgen 205/55/R16 - 225/40/R18
Unterschied Felgen 205/55/R16 - 225/40/R18
Hallo, ich muss mal ganz dumm fragen: Ich habe Erfahrungen mit Felgen bzw. Reifen 205/55R16 und komme nun günstig an 225/40/R18 ran. Mein Golf VII ist ein Golf mit 115 PS, kein Rennwagen:
1. Sieht das doof aus?
2. Wie ist der Unterschied im Fahrverhalten, Fahrgefühl?
3. Würdet ihr gar davon abraten?
Danke!
Eddi
Ähnliche Themen
20 Antworten
Wenn er nicht tiefer gelegt ist, dann sieht es schon bescheiden aus.
Aussehen, wie wichtig für das Fahren ?
Deutlich weniger Federung.
Sieh mal auf die Folgenkosten -Reifen ...
Zitat:
@1.4571 schrieb am 17. März 2020 um 20:15:58 Uhr:
Aussehen, wie wichtig für das Fahren ?
Deutlich weniger Federung.
Sieh mal auf die Folgenkosten -Reifen ...
Weshalb sonst möchte jemand 18" anbauen??!!
Zitat:
komme nun günstig an 225/40/R18
!8 Zoll Reifen passen nicht auf 16 Zoll Felgen.
Mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit enthält das zugehörige Felgengutachen noch Auflagen hinisichtlich notwendiger Kotflügelarbeiten und sofortiger Vorführung bei einer Prüforganisation was den monetären Aufwand nach oben treibt.
Zitat:
@golfer0510 schrieb am 17. März 2020 um 20:18:48 Uhr:
Zitat:
@1.4571 schrieb am 17. März 2020 um 20:15:58 Uhr:
Aussehen, wie wichtig für das Fahren ?
Deutlich weniger Federung.
Sieh mal auf die Folgenkosten -Reifen ...
Weshalb sonst möchte jemand 18" anbauen??!!
Hilf mir, schreib es mir!
Technisch unumstritten sind geringste, ungefederte Massen für bestes Fahrverhalten grundlegend.
Ohne wenn und aber.
Und jedes 18-Zöller-Rad ist deutlich schwerer als ein 16-Zoller. Bei günstigen Zubehör noch viel heftiger als bei Original.
Also will er ein bescheidenes Fahrverhalten weil es cool aussieht? Und kauft dafür teuere Reifen.
Technisch nicht zu verstehen.
Zitat:
@gerald_b schrieb am 18. März 2020 um 20:42:15 Uhr:
Mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit enthält das zugehörige Felgengutachen noch Auflagen hinisichtlich notwendiger Kotflügelarbeiten und sofortiger Vorführung bei einer Prüforganisation was den monetären Aufwand nach oben treibt.
Wie kommst du denn auf die Idee?! Es gibt genug eintragungsfreie Räder, bei denen auch keine K-Auflagen bestehen. Keine Märchen erzählen.
Zitat:
@golfer0510 schrieb am 18. März 2020 um 22:29:39 Uhr:
Wie kommst du denn auf die Idee?! Es gibt genug eintragungsfreie Räder, bei denen auch keine K-Auflagen bestehen.
Ganz gewiss sogar.. Beispielsweise zählten 225er auf 7,5x18" mit ET 51 am .:R32 zur Serienausstattung. Wobei der seinerzeitige High-End Golf weder ausgestellte Kotflügel, geschweige denn gebördelte Radhauskanten aufwies.
Und was willst damit sagen? Das ist die Serienbereifung und diese darf ohne Auflagen verbaut werden, solange sie im CoC steht. Entsprechende Zubehörräder sind auch ohne Auflagen mit einer ABE montierbar. Habe doch nichts gegenteiliges behauptet.
@golfer0510:
Mein "Ganz gewiss sogar", wollte ich als Zustimmung zu Deinem Posting zuvor verstanden wissen.
Dann war es mißverständlich.
Guten Tag,
vielen Dank allen, die höflich und sachlich geantwortet haben!
Eddi
Ohh öhm das gehört dann aber trotzdem in den Golf 7 Bereich... Ich schiebe es ma rüber
Also ich hatte Golfi 2018 ab Werk mit 18" bestellt. Klar liegen die evtl. härter, aber ich fahre gerne damit. Hatte mir dann auch WR in 18" bestellt. Nicht von VW, aber in Felgenshops gibt es wirklich sehr schöne Felgen, die nicht mal extrem teuer sind. Gut ich mag es halt etwas härter, aber würde die 18" schon den 16" vorziehen. Meine nicht VW Felgen haben eine ABE, die ich im Auto dabeihabe. Das schwierigste war, eine passende VW Radnabe zu finden. Das klappte dann irgendwie. Alles in allem würde ich, wenn jemand fragt, nie von den 18" abraten.
Hier mal ein Bild mit den Winterreifen.