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Unterschiedlichen Profilaufbau Pirelli P Zero

Themenstarteram 4. Januar 2017 um 14:07

Hallo zusammen,

ich hab mir ein Satz gebrauchte Sommerräder für meinen BMW 5er F11 Touring privat gekauft.

HA: Pirelli P Zero 275/30 ZR20 97Y

VA: Pirelli P Zero 245/35 ZR20 95Y

Alles schön und gut, nur wurde ein Vorderreifen ausgetauscht (hatte der Verkäufer ja auch gesagt) und mir ist beim Kauf nicht aufgefallen, dass der neue Reifen einen anderen Profilaufbau hat, es sind beide Pirelli P Zero 245/35 ZR20 95Y aber der neue Reifen scheint die neue 2016 Generation P Zero zu sein.

Muss ich mir da Sorgen machen, dass die Reifen bei Nässe auf der AB, etc. viel anders reagieren oder ist das zu vernachlässigen?

Der eine Reifen ist ja nagelneu und der andere hat ca. 6mm Profil. Anbei ein Bild.

Danke für die Antworten :)

Beste Antwort im Thema

Ich würde niemals zwei verschiedene Reifen auf einer Achse fahren. Wenn der eine Conti und der andere Pirelli hieße, würde man die auch nicht auf einer Achse mischen. Das sind unterschiedliche Reifen, auch wenn auf beiden PZero drauf steht. Meine Meinung. Erlaubt ist es natürlich.

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Gesetzlich sollte nichts dagegensprechen.

Herstellerseitig heißt es meist, Max. 2 mm Differnz auf der Antriebsachse.

Insofern zuerst die Frage, ist es 'n X?

Ich würde den Reifen auf keinen Fall auf einer Antriebsachse fahren.

Auf der Nichtantriebsachse würde ich ihn tolerieren.

Bei Allrad würde ich 3 neue dazukamen.

Bei Heckantrieb würde ich einen Neuen dazunehmen, und die übrigen Reifen dem Händler drangeben oder gebraucht verkaufen, evtl. sucht jemand genau, was bei dir über ist?

Gruß

 

... Und freue mich über jedes 'Danke'

Den neueren vorne rechts montieren, wenn der Wagen nicht zur seite zieht ist gut..

Themenstarteram 4. Januar 2017 um 14:44

XDrive hab ich nicht daher keine Antriebsachse. Ich sehe es ehrlich gesagt auch nicht wirklich kritisch nur ich dachte vielleicht frage ich bei den Profis mal nach :)

Ich würde niemals zwei verschiedene Reifen auf einer Achse fahren. Wenn der eine Conti und der andere Pirelli hieße, würde man die auch nicht auf einer Achse mischen. Das sind unterschiedliche Reifen, auch wenn auf beiden PZero drauf steht. Meine Meinung. Erlaubt ist es natürlich.

Moin, Moin!

Die Reifen heißen aber nicht Conti und Pirelli. (...) und daher sollte es eigentlich zu keinen Problemen kommen.

Bei den ersten Kilometern, besonders bei Kurvenfahren, auf die Fahreigenschaften achten.

G

HJü

Zitat:

@dude250_0 schrieb am 4. Januar 2017 um 15:44:47 Uhr:

XDrive hab ich nicht daher keine Antriebsachse. Ich sehe es ehrlich gesagt auch nicht wirklich kritisch nur ich dachte vielleicht frage ich bei den Profis mal nach :)

Wenn Du nicht die befürchten würdest, dass es dennoch kritisch wäre, hättest Du ja nicht gefragt.

Selbstverständlich sollte der Einsatz von Reifen mit unterschiedlichen Eigenschaften und Merkmalen vermieden werden, weshalb Reifen- und Fahrzeughersteller auch zu identischer Bereifung raten.

Zitat:

@hjluecke schrieb am 4. Januar 2017 um 18:12:55 Uhr:

Moin, Moin!

Die Reifen heißen aber nicht Conti und Pirelli. (...) und daher sollte es eigentlich zu keinen Problemen kommen.

Bei den ersten Kilometern, besonders bei Kurvenfahren, auf die Fahreigenschaften achten.

G

HJü

Auch wenn es keine unterschiedlichen Hersteller sind, aber auch die unterschiedlichen Profile eines Herstellers verhalten sich vor allem auf Wasser unterschiedlich. Deshalb sollte man auf der selben Achse das gleiche Profil fahren.

Hier ein wenig Llesestoff:

https://www.adac.de/.../

http://www.reifen.de/static/de/tipps-tricks/reifentipps/mischbereifung

...dazu können sich noch Unterschiede der Baubreiten, des Reifenunterbau, des Rollwiderstands, Gewichts und der Gummimischung gesellen.

am 6. Januar 2017 um 3:55

Ganz ehrlich? Nimm mir das nicht übel, aber wer jetzt denkt, Hauptsache 20"-Räder auf einem F11 fahren, aber dann nicht die paar Euro übrig haben, ihn auch halbwegs vernünftig zu bereifen, dem kann ich das nicht verdenken. Und nein, zwei unterschiedliche Reifenmodelle auf derselben Achse, das ist nicht "vernünftig". Antriebsachse hin oder her, auf der VA wirken ganz andere Kräfte, weil da der Hauptteil der Bremskraft anliegt. Und bei hartem Bremsen sollte das Auto stabil und sauber geradeaus laufen. Das ist mit unterschiedlichen Reifen aber kaum zu gewährleisten.

Nicht nur die Bremskraft, sondern auch die Wasserverdrängung, und ist die wegen unterschiedlichem Profildesign nicht gleich, kann das Folgen haben, welche man nicht haben möchte.

Themenstarteram 9. Januar 2017 um 15:26

vielen Dank für die Antworten. Werde 200€ investieren und mir dann einen neuen Reifen passend zu den neuen kaufen. Besser is :)

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