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Unterwegs in Südindien
Auf dem Weg zur Erleuchtung
Eine abenteuerliche Reise auf Royal Enfields
Ein Reisender durch Indien darf keine Angst vor Menschenmassen haben, er muss den Gestank der Kloaken ertragen können, den Brechreiz beim Anblick von Männern unterdrücken, die in aller Öffentlichkeit ihr Gedärm entleeren, Leprakranke anschauen können und dabei noch Augen für die prächtigen Tempel und Paläste, die schönen Menschen und schmackhaften Gerichte haben.
Indien ist ein aktuelles Thema von breitem Interesse. Meine Recherchen ergaben, es gibt fast keine Reisebücher, schon gar nicht über Motorradreisen. Natürlich sind die üblichen Reiseführer in Angebot, die nur von den positiven Seiten und Sehenswürdigkeiten berichten. In meinem Manuskript zeige ich die wahren Gesichter des Landes, viele Seiten einer Medaille. Wie ein roter Faden ziehen sich die Bekanntschaften und die Schicksale der Menschen, denen wir näher kamen, durch die Erzählung.
Alles war ganz nah bei unserer Tour: Schönheit, Freude und Tanz, Trauer, Leid, Schmutz und Armut, die entsetzlichen Wohnverhältnissen und Toten auf der Straße. Wir „wateten“ durch den chaotischen Verkehr, erlebten ihn hautnah. Auch die Pannen und Stürze mit dem Motorrad spürten wir intensiv, aber auch die unvergleichliche Hilfsbereitschaft der Menschen.
Auf archaisch anmutenden Motorrädern der Marke Royal Enfield aus der englischen Kolonialzeit, reisten mein Mann und ich 16 Wochen im Jahr 2007 durch Südindien. Unsere Tour führte auf desolaten, Löcher übersäten Straßen oder Sandwegen durch Goa, Karnataka, Kerala, Tamil Nadu und Maharaschtra. Die 4500 Kilometer lange Strecke war jede Strapaze wert. Weiße Strände mit wogenden Palmen, aber auch Slums und stinkenden Müllhaufen. Überfüllte, schmutzige Ortschaften und die stillen Backwaters brachten uns unterschiedliche Welten näher. Wir holperten die Serpentinen die Nilgiri Hills hinauf, die so genannten West Ghats, unsere Fahrt glich einem Höllenritt. Steinerne Zeugen aus vergangenen Zeiten und der Palast der Lichter zeigten uns das historische Indien. Und wir fanden neue Freunde.
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Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von uschi66
Du kannst ja mal ein Buch schreiben, wenn Du es schaffst einen Verlag zu finden. Im überigen verkaufen sich meine Bücher sehr gut und Du brauchst sie ja nicht lesen, wenn du nix davon verstehtst. Uschi
Liebe Uschi,
das Blöde an Nick-Names ist, daß man nie weiß wen man vor sich hat.
Allsquare
PS:
Auf zwei Motorrädern prescht ein Grosselternpaar mit ihrem Enkel Maxi von München nach Südwesten ... Für eine Reiseschilderung kommt das Touristische zu kurz, für einen Erlebnisreport liest man zuwenig Erlebnisse und für einen Familienurlaubsroman ... ein Schwenk über die Gegend - kurze Beschreibung des Orts, der Unterkunft und der Gastronomie. Maxi interpretiert die Erwachsenen. Trotzdem zündete kein Funke. Das liegt teils daran, dass alles in Sprechweise niedergeschrieben ist. Das mag bei Maxi angemessen sein, ansonsten passt die Sprache auf Dauer nicht.
Quelle
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10 Antworten
Bild kommt mir vor wie eine Fotomontage.
Und, die 5340 km in Südfrankreich 2007, in 4 Wochen mit Zelt, waren mir allemal lieber. Es schreit förmlich nach Wiederholung
Gruß
Du kannst Südindien nicht mit Südfrankreich vergleichen, war ich auch schon. Zwei ganz verschiedene Welten, und wir wollen die ganze Welt bereisen, vielleicht solltest Du mal eines meiner Bücher lesen. Himmlische s Blau handelt von Frankreich, schau halt mal auf meine Website. Nächstes Jahr gehts nach Afrika für ca. 6 Monate. Gruß Uschi
Wünsche dir viel Spaß dabei.
Komm gesund zurück.
Gruß
Frank
"... he must the stink of the Kloaken to bear be able, nausea at the sight of men suppress, who empty in public their Gedärm..."
And I would absolutely appreciate to read your stories in english, but ick versteh det nich
passt scho , aber schreib' mal lieber deutsch, geht besser
Zitat:
Original geschrieben von uschi66
... den Brechreiz beim Anblick von Männern unterdrücken, die in aller Öffentlichkeit ihr Gedärm entleeren ...
Darf ich das so verstehen, daß der Anblick Gedärm entleerender Frauen ein wohliges Gefühl ayurwedischer Entspannung hervorrufen ?
Allsquare
PS:
...Die Reise begann in London ...
Und ich dachte schon, Ihr seid von zuhause los gefahren ... Menno was'n Trivialschmalz ... wenn jeder schreiben könnte, der schreiben kann ... das wäre eine schöne Welt !
Zitat:
Original geschrieben von Bobber Willy
"... he must the stink of the Kloaken to bear be able, nausea at the sight of men suppress, who empty in public their Gedärm..."
And I would absolutely appreciate to read your stories in english, but ick versteh det nich
passt scho , aber schreib' mal lieber deutsch, geht besser
Du hast den Weg der Erleuchtung nicht durchschritten/-fahren.
Wie kannst du nun glauben zu verstehen
.....
Fränki
Zitat:
Original geschrieben von allsquare
Zitat:
Original geschrieben von uschi66
... den Brechreiz beim Anblick von Männern unterdrücken, die in aller Öffentlichkeit ihr Gedärm entleeren ...
Darf ich das so verstehen, daß der Anblick Gedärm entleerender Frauen ein wohliges Gefühl ayurwedischer Entspannung hervorrufen ?
Allsquare
PS:
...Die Reise begann in London ...
Und ich dachte schon, Ihr seid von zuhause los gefahren ... Menno was'n Trivialschmalz ... wenn jeder schreiben könnte, der schreiben kann ... das wäre eine schöne Welt !
Frauen entleeren sich nicht in der Öffentlichkeit und Du kannst ja mal ein Buch schreiben, wenn Du es schaffst einen Verlag zu finden. Im überigen verkaufen sich meine Bücher sehr gut und Du brauchst sie ja nicht lesen, wenn du nix davon verstehtst. Uschi
Zitat:
Original geschrieben von uschi66
Du kannst ja mal ein Buch schreiben, wenn Du es schaffst einen Verlag zu finden. Im überigen verkaufen sich meine Bücher sehr gut und Du brauchst sie ja nicht lesen, wenn du nix davon verstehtst. Uschi
Liebe Uschi,
das Blöde an Nick-Names ist, daß man nie weiß wen man vor sich hat.
Allsquare
PS:
Auf zwei Motorrädern prescht ein Grosselternpaar mit ihrem Enkel Maxi von München nach Südwesten ... Für eine Reiseschilderung kommt das Touristische zu kurz, für einen Erlebnisreport liest man zuwenig Erlebnisse und für einen Familienurlaubsroman ... ein Schwenk über die Gegend - kurze Beschreibung des Orts, der Unterkunft und der Gastronomie. Maxi interpretiert die Erwachsenen. Trotzdem zündete kein Funke. Das liegt teils daran, dass alles in Sprechweise niedergeschrieben ist. Das mag bei Maxi angemessen sein, ansonsten passt die Sprache auf Dauer nicht.
Quelle
... ich dachte immer, Werbung ist hier verboten ... ?!
FFB wieder...
Ja sicher muss ich das nicht lesen. Aber es ist halt eine ziemlich platte Werbung hier oder?
Der Schreibstil passt zu eurer Webseite.
Viel Spass noch weiterhin unterwegs.