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US-Belehrung bei Verkehrssünden

Themenstarteram 4. Juli 2013 um 10:52
Beste Antwort im Thema
am 4. Juli 2013 um 11:42

Noch ein Grund niemals wieder in die USA zu reisen, zweimal war mir genug. Schade, das ist ein sehr schönes Land, das Problem sind  aber die Menschen  dort.

 

 

 

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Zitat:

Original geschrieben von Albfan

http://www.youtube.com/watch?v=wJqdunnOm_0

Obs was geholfen hat ?:confused:

Wer weiß? Jedenfalls hat er gut daran getan, dem Cop keinen Anlass zu geben, eine härtere Gangart einzuschlagen.

am 4. Juli 2013 um 11:30

das ist der unterschied zwischen echten COPS und unserer POZILEI:D

am 4. Juli 2013 um 11:31

Wenn man auch im ersten Moment ueber den Ton den er anschlaegt verwundert ist, wird hinterher einem doch klar das der Anschiss sicher gewirkt hat und besser ist als Zahlen zu muessen. ;)

Nehmen wir an es waere in Deutschland passiert. Wie wuerdet ihr reagieren? Froh sein nicht zahlen zu muessen oder aufs Recht pochen mit Respekt behandelt zu werden? Mir waere der Anschiss lieber. Ich kann mir aber gut vorstellen das hier viele das anders sehen wuerden.

Entfällt

   

am 4. Juli 2013 um 11:40

also ich würde die US-Version vorziehen, denn bei unseren paragraphenreiter hätte das wie folgt ausgesehen:

"Sie sind außerhalb geschlossener Ortschaften 45 km/h zu schnell gefahren.

Das wird Sie voraussichtlich 160 Euro kosten.

Hinzu kommen Gebühren von voraussichtlich 23,50 Euro.

Außerdem 3 Punkte in Flensburg und 1 Monat Fahrverbot."

am 4. Juli 2013 um 11:42

Noch ein Grund niemals wieder in die USA zu reisen, zweimal war mir genug. Schade, das ist ein sehr schönes Land, das Problem sind  aber die Menschen  dort.

 

 

 

am 4. Juli 2013 um 11:46

Zitat:

Original geschrieben von Pepperduster

Noch ein Grund niemals wieder in die USA zu reisen, zweimal war mir genug. Schade, das ist ein sehr schönes Land, das Problem sind  aber die Menschen  dort.

ist war denn vorgefallen?

Zitat:

Original geschrieben von mattalf

Nehmen wir an es waere in Deutschland passiert. Wie wuerdet ihr reagieren?

In den USA würde ich sicher genau so devot reagieren und den Cop seine Standpauke abspulen lassen. Obwohl das rein hypothetisch ist, da die USA als Reiseland für mich nicht in Frage kommt. In Deutschland sähe das schon anders aus.

Die Drohung in den Knast zu kommen um dort von Mitinsassen vergewaltigt zu werden, wenn ich zu schnell fahre, ist schon ein klein wenig übertrieben. Aber wenn's hilft..

Zitat:

Original geschrieben von Pepperduster

...

Schade, das ist ein sehr schönes Land, das Problem sind aber die Menschen  - wie leider fast überall - staatlichen Autoritäten dort.

Und abgesehen davon, war das von dem Cop immer noch an der Grenze zum altväterlichen "Pass bloß auf, mein Junge, sonst verknacken wir Dich nächstes mal richtig !" 28 Miles sind immerhin 45 km/h Vorhalt, das ist nicht von Pappe. Der Polizist war also unterm Strich noch recht gnädig.

 

Das "in my country" wurde auch durch die Unsicherheit provoziert, als Ausländer nicht auf Anhieb zu wissen, wie schnell man denn nun fahren dürfe. Klar, er hätte auch genauso gut "in our country" sagen können, das ist eher semantisch.

Ich hätte gefragt woher er das mit dem A...wehtun weiß???

Aber der Anschiss war gerechtfertigt. Die Nationalistische Bemerkung "In meinem Land" zeugt von dem grandiosen Bildungsgrad der Amerikaner. Wer hat nochmal Amerika besiedelt??? :)

Zitat: "Krieg ist Gottes Art den Amerikanern Geografie beizubringen" :)

Oder er war eine "Rothaut"...

HTC

am 4. Juli 2013 um 12:03

Zitat:

Original geschrieben von Pepperduster

Noch ein Grund niemals wieder in die USA zu reisen, zweimal war mir genug. Schade, das ist ein sehr schönes Land, das Problem sind  aber die Menschen  dort.

Wir sind von NY nach Toronto mit dem Greyhound gefahren, an der Grenze zu Canada hat so ein durchgeknallter Grenzer ( keine Ahnung was für eine Dienstbezeichnung  das ist) die ganze Zeit mit seine Gun rumgefuchtelt wohin wir gehen sollen und wo die Koffer hin sollten. Ich fand das garnicht witzig

 

Später im Bus hat uns der Busfahrer gesagt das er dann schonmal   in die Luft schießt wenn nicht auf anhieb klappt ( ob das stimmt weiß ich aber nicht)

am 4. Juli 2013 um 12:04

Klar, der legt die Kamera auf den Beifahrersitz und filmt haarklein mit wie ihn der Cop zur Schnecke macht. Glaubt ihr eigentlich alles was so auf Youtube zu finden ist? ;)

Ich hatte eine einzige Erfahrung mit einem Cop. Bin ein paar mph zu schnell gefahren, da halten sie mich an. "Where're you from?" Ich: "Germany". Er "You are not on the German motorway, here you have to keep to the speed limit". (Stimmt wirklich - im Gegensatz zu dem Video;)). Aber dann war er ganz freundlich, und hat es bei einer Ermahnung belassen.

Zitat:

Original geschrieben von LeiderHeiser

In den USA würde ich sicher genau so devot reagieren und den Cop seine Standpauke abspulen lassen. Obwohl das rein hypothetisch ist, da die USA als Reiseland für mich nicht in Frage kommt. In Deutschland sähe das schon anders aus.

Die Drohung in den Knast zu kommen um dort von Mitinsassen vergewaltigt zu werden, wenn ich zu schnell fahre, ist schon ein klein wenig übertrieben. Aber wenn's hilft..

100% ACK! solche aussagen von amtlichen überwachungsorganen sind eine frechheit. standpauke hin, standpauke her. vorallem wen man eben "drüben" den polizisten als "höchste respektsperson" ansieht.

was passiert wohl in deutschland wen ein polizist einen ausländer mit den worten "juden/türken (nach belieben einsetzen) bübchen" anspricht...sorry eine respektsperson die respekt verdient sieht anders aus. aber was willst von ländern erwarten die weder menschenrechte noch die genfer konvension anerkennen?

allerdings muss man wegen einem deppen in uniform nicht auf alle schliessen. meine erfahrungen mit den us cops sind durchgehend positiv. mir gings genauso wie stevie. angehalten, zu schnell, ah aus deutschland...die moral war dann das man 10min über die autobahn gequatscht ham und man es dann bei einer verwarnung gelassen hat.

das gilt im übrigen auch für deutsche cops. wen mich jeder dorfbüddel nicht mündlich verwarnt hätte wen man mal wieder mit dem friesierten mofa mit 80 ohne helm mit der kiste bier zwischen den füssen rausgezogen wurde dann hätt ich heute noch keinen führerschein. somit: es gibt auch un deutschland polizisten die ihren ermessens spielraum seeeeeeeehr weit dehnen können.

am 4. Juli 2013 um 12:49

Das hat auf jeden Fall geholfen!

Der Tourist wird künftig schauen wie schnell er fährt, und wird sicher nicht mehr dem Fluss folgen.

Denn die Vorstellung, vom selben Cop wieder angehalten zu werden, tjaaa das würde ich nicht wollen.

Und wo ist das Problem sich an die Vorschriften zu halten? Das sind die Germany Boys eben!

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