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US car Shooting

Themenstarteram 4. August 2011 um 18:44

Hi Guys!

Ich selber besitze kein US-Car teile aber die Faszination mit dem Lifestlye. Das erstmal direkt zum Anfang.

Mit einem Kollegen habe ich aus einem Studentischen Projekt heraus, ein T-Shirt Label gegründet das sich mit dem amerikanischen Exploitationfilmen beschäftigt. Wir thematisieren auf unseren T-Shirts Themen wie: Road movies, Bikerfilms, Horror, Trash und andere Dinge. Aber bezogen auf die 60er-70er Jahre.

Unser neues Motiv wird ein Road Movie. Ne Frau, n geiles Auto und ne coole Location.

Nun zu meiner Frage: besteht Interesse, an einen Shooting mit euren Schätzchen mit oder ohne nem Weiblichen Wesen an deren seite?

Wir können leider kein Geld zahlen. Aber euch mit den ein oder anderen schicken Foto und nem t-Shirt beglücken. Fotografisch sind wir keine Amateure, aber auch keine Profis, das Resultat wird im Grindhouse Style al la Death Proof werden.

Was wir genau suchen:

Vans (Chevy/GMC Vans 1970-80)

Mopar/Muscle-Cars (Charger/Chamaro/Mustang 1965- 79)

Convertibles (Impala/Chevelle 1965-70)

Kreis Köln, wäre Spitze. N bisschen weiter weg (Ruhrpott oder so würde auch noch gehen)

Nächstes Wochenende hätten wir Zeit!

Ich hoffe das dass nicht zu sehr einschränkt.

Beste Grüße, seto

Beste Antwort im Thema

Da du mit deinen Ausführungen alle Vorurteile und Klischees bedienst, hast du mich auf jeden Fall abgeschreckt. Und mit Trash, Horrer und Grindhouse-Style (was das auch immer sein mag) kann ich auch nix anfangen. Und leider ;) bin ich auch noch zu weit weg (Bayern).

 

Außerdem ein Ansatz zu deiner Geschäftspolitik: Mit einem eigenen Label, willst du wohl Geld verdienen. Die Modelle (Fahrzeuge) und evtl. auch die Damen sollen umsonst ackern. Ist jetzt nicht so der Burner! Vielleicht denkst du mal darüber nach zu investieren. Oder auch eine faire Beteiligung an den Erlösen. Wenn das T-Shirt mit meinem Wagen verkauft wird, dann bekomme ich 5,-- €, das wär doch was. Und zu den Damen auf den Fotos: Frauen machen ja wirklich oft eine gute Figur, wenn ich aber Tussies sehe die mit High-Heels auf der Motorhaube stehen, dann ist mein Auto nicht dabei (auch wenn der Lack vielleicht eh schon matt ist und der Wagen schon den einen oder anderen Kratzer hat).

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Da du mit deinen Ausführungen alle Vorurteile und Klischees bedienst, hast du mich auf jeden Fall abgeschreckt. Und mit Trash, Horrer und Grindhouse-Style (was das auch immer sein mag) kann ich auch nix anfangen. Und leider ;) bin ich auch noch zu weit weg (Bayern).

 

Außerdem ein Ansatz zu deiner Geschäftspolitik: Mit einem eigenen Label, willst du wohl Geld verdienen. Die Modelle (Fahrzeuge) und evtl. auch die Damen sollen umsonst ackern. Ist jetzt nicht so der Burner! Vielleicht denkst du mal darüber nach zu investieren. Oder auch eine faire Beteiligung an den Erlösen. Wenn das T-Shirt mit meinem Wagen verkauft wird, dann bekomme ich 5,-- €, das wär doch was. Und zu den Damen auf den Fotos: Frauen machen ja wirklich oft eine gute Figur, wenn ich aber Tussies sehe die mit High-Heels auf der Motorhaube stehen, dann ist mein Auto nicht dabei (auch wenn der Lack vielleicht eh schon matt ist und der Wagen schon den einen oder anderen Kratzer hat).

Themenstarteram 6. August 2011 um 12:09

Wenn du keine Interesse hast dann ist das ok. Jeder hat einen anderen Geschmack.

Mit Horror/Trash/Grindhouse style meine ich zb den Style von dem beigefügten Filmplakat.

Ich weiss nicht ob du den Film Death proof kennst? Das ist der style den wir machen.

Das Auto, wie auch das Model würde ähnlich wie bei dem Death proof poster als abstraierte Form auf ein t-shirt kommen.

Anbieten könnte ich, das der Autobesitzer wählen kann, entwender Grindhousestyle, oder die cleane Version der Bilder.

Der jenige der sein Auto zu verfügung stellt, bekommt ausgwählte Fotos in clean oder im Grindhouse style. Und bekommt dann das Shirt, das wir dann produzieren lassen inkl. Poster. Ich finde es fair, die Dame arbeitet auch auf TFP Basis. Heißt diese bekommt die entstanden Fotos und kann diese auf ihrer Sedcard verwenden.

Wenn ihr auf Filme wie Death Proof steht und ein passedes Auto habt, könnte das für euch interesant sein.

Beste Grüße, Seto

 

Ich bin mir sicher, das Du von einer guten und Nahmhaften Deutschen Versicherung eine Copy von dem Versicherungsvertag hast, Pramien Bezahlt. Diesen den EINZELNEN Fahrern zu Verfugungstellst.

Ich bin mir auch sicher das die Fahrzeuge mit dem Zeitwert -Oldtimerwert- Versichert sind, durch Eigen oder Fremdverschulden.

Dieses schliesst naturlich auch die Wege zum und vom Drehplatz ein.

Mit freundlichen Grussen

Rudiger

Das Problem ist, dass hier immer wieder -komischerweise häufig studentische- "Projekte" auftauchen und die Fahrzeuge als Austellungsstücke oder für Film- und Fotoaufnahmen angefragt werden.

In der Regel sind das immer Totgeburten, wenig durchdacht und schnell hört man nichts mehr davon.

Mal sind es Rockabilly-Girls die sich auf den Wagen stützen sollen... als letztes großes Projekt war eine Rock'n'Roll-Party eines Eventstudiengangs der FH in der Planungsphase am Geld gescheitert.

Man ist hier mittlerweile vorsichtig. Viele Anfragen, wenig Konkretes. Die Ferien sind auch immer ein Indikator für gehäufte Blödsinns-anfragen.

Gruß SCOPE

Auch wenn ich meine Wagen für die Aufnahmen von Seto nicht zur Verfügung stellen würde, weil mir der Grindge-Style definitiv nicht zusagt, muss ich doch eine Lanze für ihn brechen.

Studenten leiden immer unter Geldmangel. Bier kostet nunmal Geld. Am Geld (aber auch an der Unausgegorenheit) scheitern tatsächlich ein Haufen guter Ideen. Aber was wäre denn die Alternative? Garnichts tun? Man hat eine Idee und sucht sie umzusetzen. Wenn es nicht klappt, Pech gehabt, aber man hat's versucht. In der Industrie werden von 100 Ideen vielleicht nur 2 auch umgesetzt, ob die dann am auch Markt Erfolg haben werden, ist damit noch nicht einmal gesagt.

Seto versucht hier halt für lau einen Wagen für Aufnahmen aufzutreiben und stößt dabei auf wenig Verständnis. Damit musste er rechnen, es hätte abe rauch anders ausgehen können. Ich trage ihm den Versuch nicht nach.

@ Seto: Für diese Art Plakate tut's aber mit Bildern aus dem Internet auch Photoshop oder gar Powerpoint, das sieht nachher eh keiner mehr. Aber natürlich machen so Aufnahmen auch Spaß.

 

das einfachste zur Anschubfinanzierung: LEERGUT wegbringen.

weitere Finanzierung: get a Job. due Overtime

:p

Forderungen vom State sollten naturlich auch beantragt werden

Rudiger

Zitat:

Original geschrieben von Quart

Auch wenn ich meine Wagen für die Aufnahmen von Seto nicht zur Verfügung stellen würde, weil mir der Grindge-Style definitiv nicht zusagt, muss ich doch eine Lanze für ihn brechen.

Studenten leiden immer unter Geldmangel. Bier kostet nunmal Geld. Am Geld (aber auch an der Unausgegorenheit) scheitern tatsächlich ein Haufen guter Ideen. Aber was wäre denn die Alternative? Garnichts tun? Man hat eine Idee und sucht sie umzusetzen. Wenn es nicht klappt, Pech gehabt, aber man hat's versucht. In der Industrie werden von 100 Ideen vielleicht nur 2 auch umgesetzt, ob die dann am auch Markt Erfolg haben werden, ist damit noch nicht einmal gesagt.

Seto versucht hier halt für lau einen Wagen für Aufnahmen aufzutreiben und stößt dabei auf wenig Verständnis. Damit musste er rechnen, es hätte abe rauch anders ausgehen können. Ich trage ihm den Versuch nicht nach.

@ Seto: Für diese Art Plakate tut's aber mit Bildern aus dem Internet auch Photoshop oder gar Powerpoint, das sieht nachher eh keiner mehr. Aber natürlich machen so Aufnahmen auch Spaß.

@Seto

du hast PN

gruß Klaus

Themenstarteram 6. August 2011 um 17:28

@Quart Danke. Schön das es auch anders denkene hier gibt.

@elhomer Danke :)

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