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US Panic Button (Paniktaste) am Funkschlüssel nachrüsten
Hallo Freunde!
Seit Tagen bin ich im Netz auf der Suche nach Informationen zum Schlüsselumbau bezüglich der Panic Taste die es in den USA gibt.
Inzwischen hab ich auch fast alle Informationen gefunden, bis auf zwei:
1. Welchen Widerstand braucht man, welchen Wert (wieviel Ohm) muss er haben?
2. Wo kommt er auf der 434 MHz Platine hin?
Den Taster hab Ich schon hier, muss ich nur noch auslöten, siehe Foto. Wo er auf der 434 MHz Platine hin muss ist klar.
Ein neues Schlüsselgehäuse mit der roten Panic Taste ist schon auf dem Weg zu mir.
Und gleich vorweg: Ich will keinen 315 MHz US Schlüssel kaufen und da den Widerstand auslöten. Ich will den Widerstand einzeln kaufen, denn so ein Bauteil kostet nur ein paar Cent.
Die zwei Fotos von der 434 MHz Platine sind von meinem eigenen Schlüssel. Hab die Nummern die da drauf stehen sicherheitshalber mal geschwärzt, weil ich mir nicht sicher bin was genau das für Nummern sind.
Vielleicht hat jemand von euch diesen Umbau schon vorgenommen, und kann mir da weiterhelfen.
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26 Antworten
Wo kommst du her? Ich habe ein solchen Schlüssel nur wurde bei meinem damals der Widerstand falsch herum aufgelötet.
Aus meiner Elektroniker-erfahrung sollte alles >1kOhm funktionieren. Das sieht nur nach einem Pull-Down/Up aus.
--onix331
Ein Taster auf dem Schlüssel damit das Auto hupt?
Zitat:
@Uwe-sc schrieb am 22. Januar 2019 um 13:29:04 Uhr:
Wo kommst du her? Ich habe ein solchen Schlüssel nur wurde bei meinem damals der Widerstand falsch herum aufgelötet.
Ich komme aus 89073 Ulm. Wenn du so einen Schlüssel hast, wäre es eventuell möglich dass du vielleicht ein Foto von der Platine machst? Damit ich weiß wo der Widerstand hin muss. Das wäre echt super.
Zitat:
@onix331 schrieb am 22. Januar 2019 um 18:11:26 Uhr:
Aus meiner Elektroniker-erfahrung sollte alles >1kOhm funktionieren. Das sieht nur nach einem Pull-Down/Up aus.
--onix331
Meinst du ich könnte es dann mit einem 1000 Ohm Widerstand probieren, ohne dass was kaputt geht? Ich meine, zu viel Ohm können ja im Prinzip nicht schaden. Nur zu wenig Ohm wären schlecht. Ist das richtig?
Zitat:
@angel123 schrieb am 23. Januar 2019 um 12:35:54 Uhr:
Ein Taster auf dem Schlüssel damit das Auto hupt?
Naja fast... Nennen wir es doch „Alarmanlage manuell aktivieren“. Klingt besser als „hupen“
@Uwe-sc Ich komme aus 89073 Ulm. Wenn du so einen Schlüssel hast, wäre es eventuell möglich dass du vielleicht ein Foto von der Platine machst? Damit ich weiß wo der Widerstand hin muss. Das wäre echt super.
@onix331 Meinst du ich könnte es dann mit einem 1000 Ohm Widerstand probieren, ohne dass was kaputt geht? Ich meine, zu viel Ohm können ja im Prinzip nicht schaden. Nur zu wenig Ohm wären schlecht. Ist das richtig?
@angel123 Naja fast... Nennen wir es doch „Alarmanlage manuell aktivieren“. Klingt besser als „hupen“
Nachtrag: Wollte meine Antworten auf eure Kommentare hier in diesem Post zusammenfassen, und anschließend meine obigen identischen Antworten löschen. Hatte ganz vergessen, dass das gar nicht geht Jetzt haben wir halt alles doppelt Sorry.
Ja, 1kOhm oder 1000 Ohm sollte kein Problem sein
--onix331
War’s das schon? Gibt es keinen mehr der Ahnung davon hat?
Die Person welche mir damals den Widerstand umgegelötet hat, sagte , man braucht den nicht unbedingt man könnte auch einfach eine Brücke machen. Ich hab aber von dem Zeug keine Ahnung.
Auf dem Bild siehst du ja wo er hin kommt.
Das Foto ist genau das was Ich brauche. 1000 Dank an @Uwe-sc . Das hilft mir schonmal sehr viel weiter.
Weißt du evtl. noch welchen Wert der Widerstand hatte? Ansonsten versuche Ich es mit 1k Ohm, wie @onix331 gesagt hat.
Wurde deine Platine damals eigentlich ins Jenseits befördert als der Widerstand falsch rum drauf gelötet wurde, oder hat es dann halt bloß nicht funktioniert?
Das hat nur nicht funktioniert und ich hab ihn einfach überbrückt um es zu testen und dann ging es. Wie groß der Widerstand ist, kann ich dir nicht sagen. Hab auch nicht solche Adleraugen um die Beschriftung zu erkennen.
Einen Widerstand kann man nicht falsch herum einlöten, anders als z.B. ein Kondensator. Wenn es nicht funktioniert hat, war entweder der Widerstand zu groß (zu wenig Strom fließt durch) oder er ist beim Einlöten kaputt gegangen. Die kleinen SMD-Bauteile sind recht hitzeempfindlich, etwas zu lange mit dem Lötkolben, vlt. noch mit zu viel Hitze, draufgehalten und das war's dann mit dem Bauteil.
Aber mal eine andere Frage: Das Gehäuse ist ja leicht zu bekommen. Aber wo bekommt man den passenden Taster her? Bzw. gibt es dazu eine Bauteilnummer o.ä.?
Ich habe mir damals ein Gehäuse mit Platine in der Bucht geschossen und den umgebaut.