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V70 BiFuel Erfahrungen ?

Volvo 850 LS/LW
Themenstarteram 14. August 2004 um 11:55

Hallo,

ich liebäugele mit einem V70 BiFuel.

Nach Rücksprache mit meiner Werkstatt, wurde mir aber

dringend abgeraten, der Wagen sei problematisch.

Hat jemand Langzeit-Erfahrungen mit dem Typ

gemacht. Was taugt die Gas-Anlage, was macht

der Verbrauch und die Leistung ???

Gruß

Ralf

Beste Antwort im Thema

BiFuel-Probleme? auf die Gassorte kommt es an

 

Gas im Auto als Treibstoff ist eine uralte Sache. Herr Otto hatte seinen Motor auch als Gasmotor entwickelt, und der Ver-Gaser war lange Zeit dafür zuständig das Benzin im Motor verarbeitet werden konnte.

Seit 1937 werden nun Serien-Fahrzeuge mit Gas betrieben , dabei wurde hauptsächlich Flüssiggas, eine Mischung aus Propan und Butan eingesetzt. ( im 2. WK auch Holzvergasungsanlagen usw.) Seit ca. 10 Jahren kommen nun zunehmend in hochmodernen Fahrzeugen Erdgas als Treibstoff zum Einsatz. Jedoch fast ausschließlich in Deutschland und Italien wenige in Schweden ( jedoch enorme Mengen in Argentinien neu, mehr noch als Retrofit ) In allen andren Ländern ist Flüssiggas der alternative Treibstoff. ( VW-China hat unlängst 500.000 Vialle-Autogasanlagen geordert )

Diese Erdgas-Technik in einem modernen Automobil ist keine ganz so einfache Sache, es wird mit hohen Drücken gearbeitet, größtes Problem ist jedoch eine Technik die, weil nicht in großen Stückzahlen produziert, immer dem neu sich aktualisierenden Entwicklungsstand der Benzinfahrzeuge hinterher läuft, also diese Technik immer wieder den aktualisierten Modellen angepasst werden muß . Dabei müssen auch die Produktnachteile von Erdgas im Fahrzeug immer wieder neu angepasst werden.

Das ist keine einfache Sache weil Erdgas als Kraftstoff andere Eigenschaften besitzt als Benzin oder Flüssiggas. Ohne Motor-Veränderung wird ein Erdgasfahrzeug zum Ökomobil, mit deutlich geringerer Leistung und deutlich weniger Fahrspaß.

Dabei kommt es zu Schwierigkeiten, auch dshalb weil die Fahrzeuge ja bivalent betrieben werden müssen. Bedingt durch immer neu auftretente Probleme hatte man sich bei VOLVO im November 2002 entschlossen aus Qualitätssicherungsgründen die Produktion komplett einzustellen, übriges haben auch andere Automobilhersteller diese Probleme, erst rd. 1 Jahr später wurde die Produktion , in kleinen Stückzahlen, wieder aufgenommen.

Heute dürften die aktuell präsentierten Fahrzeuge als ausgereift und zuverlässig gelten.

Man muss wissen das durch eine Vereinbarung zwischen der Erdgaswirtschaft, der Bunderegierung und div. Automobilherstellern aus dem Jahren 1998/1999 ein enormer Zugzwang entstanden ist, der nicht so einfach zurück zu nehmen ist , ohne das Gesicht zu verlieren.

Sowohl die Autoindustrie in Deutschland, bei für den deutschen Markt produzierten Fahrzeugen und auch die Bunderegierung haben die Möglichkeiten bewusst verdrängt die sich mit der 2. Gassorte, eben Flüssiggas ergeben hätte, wären die Aktivitäten und das Geld in diese Richtung geflossen,

Eigenartigerweise bieten auch deutsche Hersteller wie Opel oder VW ihre Fahrzeuge mit Flüssiggasantrieb an, aber nur in Ländern wo auch die Regierungen dahinter stehen . z.B. in GB.

Wären z.B. die für das Erdgasintro ausgegeben Gelder in den Flüssiggasbereich gesteckt worden , so hätten wir in Deutschland bei gleicher Geldmenge rd. 3.000 Flüssiggastankstellen , rd. 1.000 Umbaubetriebe mit ca. 6.000 Beschäftigten und einen Gasfahrzeugbestand mit entsprechender Reduzierung von Schadstoffmengen der bei weit über 500.000 Fahrzeugen liegen könnte. Entsprechende Studien liegen vor, und Polen hat es uns vorgemacht.

Autogas/ Flüssiggas stellt eindeutig die gebrauchstüchtigere Lösung dar, wobei jedoch auch Erdgasfahrzeuge, je nach Einsatzzweck, durch eine Alternative sein kann , nicht umgekehrt.

Autogas und Erdgas stellen die Alternative als Brückenenergie zu Wasserstoff/Brennstoffzelle in ca. 20 Jahren dar.

Deshalb ist es durchaus interessant ein Fahrzeug mit dieser Technik anzuschaffen, gerade weil man 2 Dinge in idealer Weise verbinden kann : Umwelt schützen und dabei Geld sparen.

Die Empfehlung welches Fahrzeug man kauft ist deshalb wie folgt :

1. Rang VOLVO BiFuel LPG in OEM-Version ab Werk

neu oder gebraucht, gibt es auch beim VOLVO-Händler in Deutschland seit kurzer Zeit, dringend mal danach fragen und die Verkäufer darauf aufmerksam machen. Die Fahrzeuge laufen äußerst zuverlässig ohne jegliche Probleme.

2. Rang VOLVO mit eingerüsteter Autogasanlage ( Retrofit) die Autos ob jung oder alt eignen sich hervorragend dazu, Der Umrüstbetrieb muß sich aber damit auskennen.

3. Rang VOLVO BiFuel CNG in OEM-Version ab Werk,

als Neuwagen, Empfehlung Garantieverlängerung abschließen

4. Rang VOLVO BiFuel CNG in OEM-Version ab Werk als Gebrauchtwagen. Empfehlung : nur vom VOLVO-HÄndler kaufen, Garantie ( vorsicht nicht auf Sachmängelhaftung beschränken) für mindestens 2 Jahre und 100.000 Km muß vorhanden sein. Vorteil diese Fahrzeuge werden teilweise sehr günstig angeboten, meist unterhalb dem vergleichbaren Benziner-Preis

5. Rang VOLVO mit CNG-Nachrüstungen, kommt sehr selten vor, ist aber machbar und doch nur für klar bestimmte Einsatzzwecke geeignet.

Wer noch Fragen hat, kann sich gerne an mich wenden.

Tach auch

UFrank

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6 Antworten

also ich habe mal ein langzeit praktikum bei eiener volvo werkstatt gemacht und nachdem was ich so alles mit bekommen habe kann ich dir von diesem auto auch nur absolut abraten, genau gründe kann ich dir nicht nennen, da ich kein gelernter Kfz- mechatroniker/mechaniker bin (leider, vielleicht bekomme ich ja 05 ne stelle).

am 14. August 2004 um 22:58

die bifuel haben wohl massive probs mit der umschaltung benzin/gas. schick mal `ne pn an markohoepken.

mfg volker

BiFuel-Probleme? auf die Gassorte kommt es an

 

Gas im Auto als Treibstoff ist eine uralte Sache. Herr Otto hatte seinen Motor auch als Gasmotor entwickelt, und der Ver-Gaser war lange Zeit dafür zuständig das Benzin im Motor verarbeitet werden konnte.

Seit 1937 werden nun Serien-Fahrzeuge mit Gas betrieben , dabei wurde hauptsächlich Flüssiggas, eine Mischung aus Propan und Butan eingesetzt. ( im 2. WK auch Holzvergasungsanlagen usw.) Seit ca. 10 Jahren kommen nun zunehmend in hochmodernen Fahrzeugen Erdgas als Treibstoff zum Einsatz. Jedoch fast ausschließlich in Deutschland und Italien wenige in Schweden ( jedoch enorme Mengen in Argentinien neu, mehr noch als Retrofit ) In allen andren Ländern ist Flüssiggas der alternative Treibstoff. ( VW-China hat unlängst 500.000 Vialle-Autogasanlagen geordert )

Diese Erdgas-Technik in einem modernen Automobil ist keine ganz so einfache Sache, es wird mit hohen Drücken gearbeitet, größtes Problem ist jedoch eine Technik die, weil nicht in großen Stückzahlen produziert, immer dem neu sich aktualisierenden Entwicklungsstand der Benzinfahrzeuge hinterher läuft, also diese Technik immer wieder den aktualisierten Modellen angepasst werden muß . Dabei müssen auch die Produktnachteile von Erdgas im Fahrzeug immer wieder neu angepasst werden.

Das ist keine einfache Sache weil Erdgas als Kraftstoff andere Eigenschaften besitzt als Benzin oder Flüssiggas. Ohne Motor-Veränderung wird ein Erdgasfahrzeug zum Ökomobil, mit deutlich geringerer Leistung und deutlich weniger Fahrspaß.

Dabei kommt es zu Schwierigkeiten, auch dshalb weil die Fahrzeuge ja bivalent betrieben werden müssen. Bedingt durch immer neu auftretente Probleme hatte man sich bei VOLVO im November 2002 entschlossen aus Qualitätssicherungsgründen die Produktion komplett einzustellen, übriges haben auch andere Automobilhersteller diese Probleme, erst rd. 1 Jahr später wurde die Produktion , in kleinen Stückzahlen, wieder aufgenommen.

Heute dürften die aktuell präsentierten Fahrzeuge als ausgereift und zuverlässig gelten.

Man muss wissen das durch eine Vereinbarung zwischen der Erdgaswirtschaft, der Bunderegierung und div. Automobilherstellern aus dem Jahren 1998/1999 ein enormer Zugzwang entstanden ist, der nicht so einfach zurück zu nehmen ist , ohne das Gesicht zu verlieren.

Sowohl die Autoindustrie in Deutschland, bei für den deutschen Markt produzierten Fahrzeugen und auch die Bunderegierung haben die Möglichkeiten bewusst verdrängt die sich mit der 2. Gassorte, eben Flüssiggas ergeben hätte, wären die Aktivitäten und das Geld in diese Richtung geflossen,

Eigenartigerweise bieten auch deutsche Hersteller wie Opel oder VW ihre Fahrzeuge mit Flüssiggasantrieb an, aber nur in Ländern wo auch die Regierungen dahinter stehen . z.B. in GB.

Wären z.B. die für das Erdgasintro ausgegeben Gelder in den Flüssiggasbereich gesteckt worden , so hätten wir in Deutschland bei gleicher Geldmenge rd. 3.000 Flüssiggastankstellen , rd. 1.000 Umbaubetriebe mit ca. 6.000 Beschäftigten und einen Gasfahrzeugbestand mit entsprechender Reduzierung von Schadstoffmengen der bei weit über 500.000 Fahrzeugen liegen könnte. Entsprechende Studien liegen vor, und Polen hat es uns vorgemacht.

Autogas/ Flüssiggas stellt eindeutig die gebrauchstüchtigere Lösung dar, wobei jedoch auch Erdgasfahrzeuge, je nach Einsatzzweck, durch eine Alternative sein kann , nicht umgekehrt.

Autogas und Erdgas stellen die Alternative als Brückenenergie zu Wasserstoff/Brennstoffzelle in ca. 20 Jahren dar.

Deshalb ist es durchaus interessant ein Fahrzeug mit dieser Technik anzuschaffen, gerade weil man 2 Dinge in idealer Weise verbinden kann : Umwelt schützen und dabei Geld sparen.

Die Empfehlung welches Fahrzeug man kauft ist deshalb wie folgt :

1. Rang VOLVO BiFuel LPG in OEM-Version ab Werk

neu oder gebraucht, gibt es auch beim VOLVO-Händler in Deutschland seit kurzer Zeit, dringend mal danach fragen und die Verkäufer darauf aufmerksam machen. Die Fahrzeuge laufen äußerst zuverlässig ohne jegliche Probleme.

2. Rang VOLVO mit eingerüsteter Autogasanlage ( Retrofit) die Autos ob jung oder alt eignen sich hervorragend dazu, Der Umrüstbetrieb muß sich aber damit auskennen.

3. Rang VOLVO BiFuel CNG in OEM-Version ab Werk,

als Neuwagen, Empfehlung Garantieverlängerung abschließen

4. Rang VOLVO BiFuel CNG in OEM-Version ab Werk als Gebrauchtwagen. Empfehlung : nur vom VOLVO-HÄndler kaufen, Garantie ( vorsicht nicht auf Sachmängelhaftung beschränken) für mindestens 2 Jahre und 100.000 Km muß vorhanden sein. Vorteil diese Fahrzeuge werden teilweise sehr günstig angeboten, meist unterhalb dem vergleichbaren Benziner-Preis

5. Rang VOLVO mit CNG-Nachrüstungen, kommt sehr selten vor, ist aber machbar und doch nur für klar bestimmte Einsatzzwecke geeignet.

Wer noch Fragen hat, kann sich gerne an mich wenden.

Tach auch

UFrank

also ich muss echt sagen "respekt" aber vielleicht kannst du mal noch kurz sagen was z.B. CNG und/oder LPG heisst

In aller Kürze:

CNG = Compressed Natural Gas: Erdgas, das gasförmig unter hohem Druck im Fahrzeug gespeichert wird

LPG: Liquified Petroleum Gas: Das oben beschriebene Flüssiggas (Propan-/Butan-Gemisch)

Gruß

Jörg

Zitat:

@UFrank schrieb am 15. August 2004 um 17:42:38 Uhr:

BiFuel-Probleme? auf die Gassorte kommt es an

Gas im Auto als Treibstoff ist eine uralte Sache. Herr Otto hatte seinen Motor auch als Gasmotor entwickelt, und der Ver-Gaser war lange Zeit dafür zuständig das Benzin im Motor verarbeitet werden konnte.

Seit 1937 werden nun Serien-Fahrzeuge mit Gas betrieben , dabei wurde hauptsächlich Flüssiggas, eine Mischung aus Propan und Butan eingesetzt. ( im 2. WK auch Holzvergasungsanlagen usw.) Seit ca. 10 Jahren kommen nun zunehmend in hochmodernen Fahrzeugen Erdgas als Treibstoff zum Einsatz. Jedoch fast ausschließlich in Deutschland und Italien wenige in Schweden ( jedoch enorme Mengen in Argentinien neu, mehr noch als Retrofit ) In allen andren Ländern ist Flüssiggas der alternative Treibstoff. ( VW-China hat unlängst 500.000 Vialle-Autogasanlagen geordert )

Diese Erdgas-Technik in einem modernen Automobil ist keine ganz so einfache Sache, es wird mit hohen Drücken gearbeitet, größtes Problem ist jedoch eine Technik die, weil nicht in großen Stückzahlen produziert, immer dem neu sich aktualisierenden Entwicklungsstand der Benzinfahrzeuge hinterher läuft, also diese Technik immer wieder den aktualisierten Modellen angepasst werden muß . Dabei müssen auch die Produktnachteile von Erdgas im Fahrzeug immer wieder neu angepasst werden.

Das ist keine einfache Sache weil Erdgas als Kraftstoff andere Eigenschaften besitzt als Benzin oder Flüssiggas. Ohne Motor-Veränderung wird ein Erdgasfahrzeug zum Ökomobil, mit deutlich geringerer Leistung und deutlich weniger Fahrspaß.

Dabei kommt es zu Schwierigkeiten, auch dshalb weil die Fahrzeuge ja bivalent betrieben werden müssen. Bedingt durch immer neu auftretente Probleme hatte man sich bei VOLVO im November 2002 entschlossen aus Qualitätssicherungsgründen die Produktion komplett einzustellen, übriges haben auch andere Automobilhersteller diese Probleme, erst rd. 1 Jahr später wurde die Produktion , in kleinen Stückzahlen, wieder aufgenommen.

Heute dürften die aktuell präsentierten Fahrzeuge als ausgereift und zuverlässig gelten.

Man muss wissen das durch eine Vereinbarung zwischen der Erdgaswirtschaft, der Bunderegierung und div. Automobilherstellern aus dem Jahren 1998/1999 ein enormer Zugzwang entstanden ist, der nicht so einfach zurück zu nehmen ist , ohne das Gesicht zu verlieren.

Sowohl die Autoindustrie in Deutschland, bei für den deutschen Markt produzierten Fahrzeugen und auch die Bunderegierung haben die Möglichkeiten bewusst verdrängt die sich mit der 2. Gassorte, eben Flüssiggas ergeben hätte, wären die Aktivitäten und das Geld in diese Richtung geflossen,

Eigenartigerweise bieten auch deutsche Hersteller wie Opel oder VW ihre Fahrzeuge mit Flüssiggasantrieb an, aber nur in Ländern wo auch die Regierungen dahinter stehen . z.B. in GB.

Wären z.B. die für das Erdgasintro ausgegeben Gelder in den Flüssiggasbereich gesteckt worden , so hätten wir in Deutschland bei gleicher Geldmenge rd. 3.000 Flüssiggastankstellen , rd. 1.000 Umbaubetriebe mit ca. 6.000 Beschäftigten und einen Gasfahrzeugbestand mit entsprechender Reduzierung von Schadstoffmengen der bei weit über 500.000 Fahrzeugen liegen könnte. Entsprechende Studien liegen vor, und Polen hat es uns vorgemacht.

Autogas/ Flüssiggas stellt eindeutig die gebrauchstüchtigere Lösung dar, wobei jedoch auch Erdgasfahrzeuge, je nach Einsatzzweck, durch eine Alternative sein kann , nicht umgekehrt.

Autogas und Erdgas stellen die Alternative als Brückenenergie zu Wasserstoff/Brennstoffzelle in ca. 20 Jahren dar.

Deshalb ist es durchaus interessant ein Fahrzeug mit dieser Technik anzuschaffen, gerade weil man 2 Dinge in idealer Weise verbinden kann : Umwelt schützen und dabei Geld sparen.

Die Empfehlung welches Fahrzeug man kauft ist deshalb wie folgt :

1. Rang VOLVO BiFuel LPG in OEM-Version ab Werk

neu oder gebraucht, gibt es auch beim VOLVO-Händler in Deutschland seit kurzer Zeit, dringend mal danach fragen und die Verkäufer darauf aufmerksam machen. Die Fahrzeuge laufen äußerst zuverlässig ohne jegliche Probleme.

2. Rang VOLVO mit eingerüsteter Autogasanlage ( Retrofit) die Autos ob jung oder alt eignen sich hervorragend dazu, Der Umrüstbetrieb muß sich aber damit auskennen.

3. Rang VOLVO BiFuel CNG in OEM-Version ab Werk,

als Neuwagen, Empfehlung Garantieverlängerung abschließen

4. Rang VOLVO BiFuel CNG in OEM-Version ab Werk als Gebrauchtwagen. Empfehlung : nur vom VOLVO-HÄndler kaufen, Garantie ( vorsicht nicht auf Sachmängelhaftung beschränken) für mindestens 2 Jahre und 100.000 Km muß vorhanden sein. Vorteil diese Fahrzeuge werden teilweise sehr günstig angeboten, meist unterhalb dem vergleichbaren Benziner-Preis

5. Rang VOLVO mit CNG-Nachrüstungen, kommt sehr selten vor, ist aber machbar und doch nur für klar bestimmte Einsatzzwecke geeignet.

Wer noch Fragen hat, kann sich gerne an mich wenden.

Tach auch

UFrank

Danke, na da bin ich ja mal gespannt wie er entscheidet.

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