V8 im Panamera und Cayenne
Hi zusammen,
ich fahre die letzten 20 Jahre ausschließlich Fzg. mit 8 Zylinder Benzinmotoren und bin damit sehr zufrieden.
Jetzt kennen wir alle die gesellschaftliche Entwicklung und können wohl davon ausgehen, dass dieser Spass in 10 Jahren wohl sein Ende finden wird.
Ich empfinde es schon jetzt als komisches Gefühl, den nächsten V8 zu kaufen auch wenn ich es trotzdem tun werde. Um mich herum kaufen sich alle Teslas oder andere e-Kisten. Hybrid ist ja auch eher ne krüppelige Lösung.
Seht ihr das ähnlich und tut Euch da auch zunehmend schwer mit oder ist es Euch einfach egal?
LG
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39 Antworten
Ist mir egal!
Mir ist es sogar noch viel scheixxegaler.
Mach was du willst. Mir ist es völlig wumpe, was du oder sonst wer fährt oder fahren möchte. V8 Benziner sind die geilsten Verbrenner, aber E ist noch geilerer. Muss ja nicht Tesla drauf stehen.
Moin,
was andere Menschen denken oder meinen interessiert mich nicht.
Habe mir im Februar erst wieder einen V 8 - Benzinvernichter zugelegt.
Und der macht mir viel Freude.
tankende Grüße
Peter
Ich hab einfach beides genommen…V8 und E-Motor in einem Auto.
Die Kombi wird‘s wohl eh bald nicht mehr geben.
Zitat:
@knolfi schrieb am 22. Juni 2022 um 07:37:46 Uhr:
Ich hab einfach beides genommen…V8 und E-Motor in einem Auto.![]()
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Die Kombi wird‘s wohl eh bald nicht mehr geben.
Und würdest Du danach nochmal auf V8 gehen oder rein E?
Kommt auf die Ladegeschwindigkeit, die Reichweite und mein zukünftiges Fahrverhalten an.
Gerade letzteres ist für mich entscheidend. Langstrecke muss ich nicht mehr so häufig wie früher fahren...eigentlich nur noch privat zu meinen Schwiegereltern oder in den Urlaub. Da meine Schwiegereltern >80 Jahre alt sind und man nicht weiß, wie lange noch beide leben, kann sich das drehen. Denn je nachdem, wer übrig bleibt, holen wir lieber denjenigen in unsere Nähe, statt weiterhin die 550 km einfache Strecke dann zur Versorgung und Pflege zu pendeln.
Ladegeschwindigkeit und Reichweite werden ja aktuell ständig verbessert. Und Porsche will ja zukünftig alle Modelle bei auf den 911 nur noch komplett als EV anbieten.
Aktuell ist das EV-Programm der dt. Hersteller für mich nicht attraktiv. Aber unserer Macan soll kommendes Jahr durch den E-Macan ersetzt werden...der hat aber auch "nur" einen V6.
Zitat:
@HIPD62 schrieb am 22. Juni 2022 um 05:41:24 Uhr:
Moin,
was andere Menschen denken oder meinen interessiert mich nicht.
Habe mir im Februar erst wieder einen V 8 - Benzinvernichter zugelegt.
Und der macht mir viel Freude.tankende Grüße
Peter
wieso bist Du dann in diesem Forum aktiv?

Zitat:
@knolfi schrieb am 22. Juni 2022 um 09:50:42 Uhr:
Kommt auf die Ladegeschwindigkeit, die Reichweite und mein zukünftiges Fahrverhalten an.
Gerade letzteres ist für mich entscheidend. Langstrecke muss ich nicht mehr so häufig wie früher fahren...eigentlich nur noch privat zu meinen Schwiegereltern oder in den Urlaub. Da meine Schwiegereltern >80 Jahre alt sind und man nicht weiß, wie lange noch beide leben, kann sich das drehen. Denn je nachdem, wer übrig bleibt, holen wir lieber denjenigen in unsere Nähe, statt weiterhin die 550 km einfache Strecke dann zur Versorgung und Pflege zu pendeln.
Ladegeschwindigkeit und Reichweite werden ja aktuell ständig verbessert. Und Porsche will ja zukünftig alle Modelle bei auf den 911 nur noch komplett als EV anbieten.
Aktuell ist das EV-Programm der dt. Hersteller für mich nicht attraktiv. Aber unserer Macan soll kommendes Jahr durch den E-Macan ersetzt werden...der hat aber auch "nur" einen V6.
Alles nachvollziehbar... Ich finde Elektro ja auch nicht schlecht, gerade so die Klasse Taycan. Da ich allerdings in letzter Zeit lieber kaufe, habe ich etwas Respekt vor dem Restwert nach 3/4 Jahren, da ich nur 10TKM pro Jahr fahre... Ich denke mal, die großen Probleme mit den Akkus kommen noch alle.
Allerdings ist das Problem beim Verbrenner ja auch da. Wer weiß, ob man in 2026 noch nen V8 zum vernünftigen Preis wieder los wird... Oder erst recht, weil die Verbrenner-Fans nochmal kaufen...

Vielleicht solltest du den finanziellen Totalverlust beim Kauf eines Autos generell mit einplanen. Das ist zwar konservativ, gibt aber Planungssicherheit.
Zitat:
@XK1 schrieb am 22. Juni 2022 um 12:57:43 Uhr:
Vielleicht solltest du den finanziellen Totalverlust beim Kauf eines Autos generell mit einplanen. Das ist zwar konservativ, gibt aber Planungssicherheit.
Bei uns ist es heute auch sehr heiß. Ich empfehle dir die Mittagssonne zu meiden und in den Schatten zu gehen

Zitat:
@XK1 schrieb am 22. Juni 2022 um 12:57:43 Uhr:
Vielleicht solltest du den finanziellen Totalverlust beim Kauf eines Autos generell mit einplanen. Das ist zwar konservativ, gibt aber Planungssicherheit.
Na ja, ein Totalverlust wird eigentlich über eine gute Vollkaskoversicherung abgedeckt. Natürlich nur im Schadensfall.
Große V8-SUV's oder Limousinen waren und sind noch nie sehr wertstabil gewesen, weil sie einfach zu teuer im Unterhalt sind. Gerade in den "Flaggschiffen" der Hersteller wird alles erdenkliche an Komfort und Sicherheitsassistenz verbaut, dass dann ggf. schnell kaputt geht oder eben nicht mehr unterstützt wird (z. B. Softwareupdates).
Dessen sollte man sich schon im Klaren sein, wenn man kauft. Oder man least eben, dann kann man das Verwertungsrisiko auf die Bank abwälzen.
Zitat:
@bluebaker1 schrieb am 22. Juni 2022 um 13:13:59 Uhr:
Bei uns ist es heute auch sehr heiß. Ich empfehle dir die Mittagssonne zu meiden und in den Schatten zu gehen
Das war ein ernst gemeinter Vorschlag. Wenn es dich umtreibt ob du deine Autos im Jahr 2026 noch gut verkauft bekommst, was liegt da näher als vom worst case auszugehen und mit einem finanziellen Totalverlust zu rechnen? Das der Fall wahrscheinlich nicht eintritt gibt dir am Ende einen unerwarteten Bonus. An deiner Reaktion merke ich aber das du diesen Fall nicht durchgedacht hast. Dann liegt es dir frei mit 50%, 52% oder 64,7814% zu planen. Die Wahrheit wirst du dann 2026 sehen und planen, so deine Eingangsfrage, kannst du Stand heute in keinster Weise.
Zitat:
@XK1 schrieb am 22. Juni 2022 um 15:24:15 Uhr:
Zitat:
@bluebaker1 schrieb am 22. Juni 2022 um 13:13:59 Uhr:
Bei uns ist es heute auch sehr heiß. Ich empfehle dir die Mittagssonne zu meiden und in den Schatten zu gehen![]()
Das war ein ernst gemeinter Vorschlag. Wenn es dich umtreibt ob du deine Autos im Jahr 2026 noch gut verkauft bekommst, was liegt da näher als vom worst case auszugehen und mit einem finanziellen Totalverlust zu rechnen? Das der Fall wahrscheinlich nicht eintritt gibt dir am Ende einen unerwarteten Bonus. An deiner Reaktion merke ich aber das du diesen Fall nicht durchgedacht hast. Dann liegt es dir frei mit 50%, 52% oder 64,7814% zu planen. Die Wahrheit wirst du dann 2026 sehen und planen, so deine Eingangsfrage, kannst du Stand heute in keinster Weise.
Ich möchte ja halbwegs das kaufmännische nicht ganz außer acht lassen - wenn ich den Komplettverlust annehme, habe ich bei ähnlichen Anschaffungskosten keinen Preisvergleich mehr, weil beide das gleiche kosten (was definitiv nicht der Fall sein wird). Ich glaube auch, dass wir nicht über Restwertunterschiede von 64 oder 50% sprechen, sondern der Unterscheid weit größer sein wird!
Daher meine Frage, wie Ihr die Zukunft einschätzt... Benziner werden ja schon ganz gut gedisst - kann man son Ding in 3/4 überhaupt noch einigermassen gut verkaufen?? Alternative Elektro - was ist da nach 4 Jahren und 60TKM mit dem Akku? Der Markt ändert sich zur Zeit einfach so schnell...