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Ventil demontieren

BMW 5er F11
Themenstarteram 22. Juni 2017 um 17:40

Hallo Ihr Experten.

Ich muss mich leider z.Zt. auch mit dem Thema Luftbalg etc. hi/li befassen. An der Stelle Allen und vor allem kanne66 einen riesen Dank für die diesbezüglichen Infos und Dokus *****.

Wenn ich damit durch bin werde ich meine umfangreichen Erfahrungen zu dem Thema berichten.

Jetzt meine aktuelle Frage: Wie bekomme ich schadlos den Zuleitungsschlauch (also den vom Kompressor zum Ventil) aus dem Ventil raus. Hab mich nicht getraut ... .

Schon mal Dank im Voraus für die Hilfe.

Euer Mercedas

(hatte vorher Mercedes und bekomme den Namen nicht geändert, vielleicht gibt's dazu auch 'nen Tip)

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10 Antworten

Einfach die Überwurfmutter lösen und dran ziehen bzw. die Anschlüssel reindrücken und gleichzeitig am Schlauch ziehen.

http://centrorclevante.net/images/153326.jpg (diese Technik)

Einfach, einfach, einfach... Mutter lösen und Schlauch abziehen... nur bitte die Sicherung ziehen, sonst pumpt sich die Pumpe den Wolf :-)) oder beherzt zustechen... Bitte nur, wenn der Balg porös und verschlissen ist...

ISTA geht auch...

Bei mir ist da keine Überwurfmutter sondern so ein doppelter Kupferring. Den habe ich mal gedrückt und mal gezogen. Nichts. Der Schlauch ist bombenfest. Leider kein Bild auf dem man es sehen, kann. Musste dann das Ventil im hängenden Zustand auseinander bauen. Geht aber auch. Dennoch schön ist anders...

 

Ob sich mein Problem damit gelöst hat, bezweifel ich allerdings. Ventil sah innen wie außen tiptop aus. Der Kompressor auch, die Leitungen weder gequetscht noch abgescheuert. Dichtigkeit überall wo ich hinkam geprüft, nix blubbert...steht auch schon seid Tagen wieder wie er soll, aber er wird wieder absacken, beidseitig wie immer...

 

Eine Sache ist mir aber noch aufgefallen, die Verfärbung auf dem Bild war, glaube ich, nur auf der einen Seite zu sehen...

 

Asset.JPG
Asset.JPG

Zitat:

@cover42 schrieb am 23. Juni 2017 um 14:01:55 Uhr:

Bei mir ist da keine Überwurfmutter sondern so ein doppelter Kupferring. Den habe ich mal gedrückt und mal gezogen. Nichts. Der Schlauch ist bombenfest. Leider kein Bild auf dem man es sehen, kann. Musste dann das Ventil im hängenden Zustand auseinander bauen. Geht aber auch. Dennoch schön ist anders...

Ob sich mein Problem damit gelöst hat, bezweifel ich allerdings. Ventil sah innen wie außen tiptop aus. Der Kompressor auch, die Leitungen weder gequetscht noch abgescheuert. Dichtigkeit überall wo ich hinkam geprüft, nix blubbert...steht auch schon seid Tagen wieder wie er soll, aber er wird wieder absacken, beidseitig wie immer...

Eine Sache ist mir aber noch aufgefallen, die Verfärbung auf dem Bild war, glaube ich, nur auf der einen Seite zu sehen...

.

Der Druckleitungsanschluß wird ähnlich wie an den neueren Luftfederbalgenfittings vielleicht eine Steckkupplung mit Selbstverriegelung sein, für eine dichte Verbindung sollte das Schlauchende sauber geschnitten sein. Alte Luftbälge haben jedenfalls ein Konuspresstück mit Überwurfmutter.

Es gibt eine gesteuerte Absenkung und zwar unmittelbar nach dem Abstellen des Fahrzeugs senkt sich das Heck verbunden mit einem hörbaren Zischen um etwa zwei Zentimeter, damit nach Neustart denke ich jeweils mittels Niveaugebersignal die Bodenfreiheit neu initialisiert werden kann. So wars jedenfalls bei meinem von Anbeginn bis heute.

Das wäre aber eine zentrale Steuergerätefunktion. Falls die Ursache einseitig ein undichter Federbalg ist, dürfte sich das Fahrzeug auch nur auf der entsprechenden Seite absenken, wenn vorausgesetzt

die Sperrventile in Ordnung sind.

Je nach Größe des Lecks wird der Kompressor aber nicht durchgehend laufen, sondern wegen des Überhitzungsschutzes nur intervallmäßig aktiviert.

Für mein Verständnis vermisse ich aber grundsätzlich eine Beschreibung seitens Hersteller, was im Einzelnen wie zusammenhängt, um mal halbwegs vernünftige Rückschlüsse ziehen zu können.

Gruß aus Köln

Ok, wie öffne ich eine Steckkupplung mit Selbstverriegelung?

 

Eine genau Beschreibung fände ich auch nötig. Die Absenkung zB. fällt mir nie auf, auch wenn ich am Auto bleibe. Passiert das sofort? Hörbar? Bevor ich aussteige bei Motoraus? Dann gibts bei mir vielleicht einen Fehler im Regelkreis...

 

Grüße

Zitat:

@cover42 schrieb am 23. Juni 2017 um 16:13:00 Uhr:

Ok, wie öffne ich eine Steckkupplung mit Selbstverriegelung?

Eine genau Beschreibung fände ich auch nötig. Die Absenkung zB. fällt mir nie auf, auch wenn ich am Auto bleibe. Passiert das sofort? Hörbar? Bevor ich aussteige bei Motoraus? Dann gibts bei mir vielleicht einen Fehler im Regelkreis...

Grüße

.

Also am alten das Ende kurz abgepitscht und in den neuen Federbalg gesteckt, getreu mitgelieferter Anleitung.

Zum Ventilblock kann ich nix sagen.

Regelmäßige Absenkung unmittelbar nach Zündung aus, aussteigen verriegeln.

Gruß aus Köln

Noch eine Frage, die Druckschläuche am Ventil, rot und blau, sind laufen in eine Mutter aus Kupfer und sind darin beweglich, damit die Mutter gedreht werden kann. Wie heißen solche Muttern und kann ich den Schlauch einfach um zB. 2cm kürzen und wieder in diese Mutter reinschieben, festschrauben am Ventil und fertig? Wieso ist das eigentlich dicht, wenn der Schlauch in der Mutter frei beweglich ist? Ich schraube ja nur die Mutter ans Ventil ohne den Schlauch noch zusätzlich irgendwo im Ventil reinzustecken...wenn Ihr versteht was ich meine...

 

Grüße

 

Ach ja, was ist abpitschen? Vielleicht schneiden?

und noch eine Frage...

 

auf Dem Bild sieht man den Anschluss der Luftleitung vom Kompressor am Ventil. Wie bekommt man da den Schlauch raus, wenn er mal drin ist? Bei mir ist dieser dicke Ring nicht mehr am Verschluss sondern wandert lose über den Schlauch, also abkorrodiert oder gebrochen. Der Schlauch selbst ist aber bombenfest im Ventil...

 

Vielleicht weiß es ja jemand, Danke!

 

Gruß C

Asset.PNG.jpg

Zitat:

@cover42 schrieb am 2. Juli 2017 um 15:07:04 Uhr:

und noch eine Frage...

auf Dem Bild sieht man den Anschluss der Luftleitung vom Kompressor am Ventil. Wie bekommt man da den Schlauch raus, wenn er mal drin ist? Bei mir ist dieser dicke Ring nicht mehr am Verschluss sondern wandert lose über den Schlauch, also abkorrodiert oder gebrochen. Der Schlauch selbst ist aber bombenfest im Ventil...

Vielleicht weiß es ja jemand, Danke!

Gruß C

.

Im Automotive Bereich gängige Technik beispielsweise von :

http://www.voss.de/de/automotive/stecksysteme

siehe Montageanleitung

 

Super, sowas hab ich gesucht!

 

Das mit den Überwurfschrauben hab ich gefunden, die Verbindung auf dem Bild suche ich noch...

 

Danke!

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