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Ventile freibrennen

Mercedes C-Klasse W203

Hallo liebes Forum,

Ich habe einen C180K der ja bekanntlich zu verkokten Ventilen neigt, um dem entgegenzuwirken bin ich 2x 400km AB gefahren. Was meint ihr reicht dies aus?

Der Vorbesitzer hat in 10 Jahren leider nur 23000 km geschafft, ich habe in 2 Monaten ca. 4000 Km geschafft.

Danke im Voraus für eure Meinungen.

Gruß

COHE

Beste Antwort im Thema

Moin,

oder Du hast ihn zu früh verkauft.

Die typischen Verkokungsschäden treten eher um und bei 100.000

auf.

Wenn Du hier mal suchst wirst Du zu diesem Problemkreis ne Menge

Lesestoff finden weil ein solcher Schaden in den meisten Fällen einen

neuen Kopf bedeutet mit dem enstprechenden finanziellen Aufwand.

Ich meine seit 2005 wurden dann seitens Mercedes in der Fertigung

andere Federn und andere Düsen verbaut die das Problem behoben

haben.

Verkokungen im allgemeinen werden nun mal durch niedertouriges

Fahren von Kurzstrecken begünstigt.

Eine solche Verkokung an sich wird man durch eine Endoskospie

feststellen können, weniger durch den normalen Assyst.

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Wie hat sich dein 180er denn angefühlt? War er träge?

wer hat denn geflüstert, dass man den vermeintlich verkokten Motor damit freikriegt ?

Und was für Drehzahlen haben wir da so angewandt ?

Gruß

Fred

Empfehlung von MB lautet IMHO 1xmonatlich 10Min. über 4000 1/min

Zu der ersten Frage, er war nicht träge. Zu der zweiten Antwort:Es ist bekannt dass Fahren mit gleichmäßiger Geschwindigkeit Anbackungen löst. Dies geschieht bei Ca. 3000-4000U/min.Ich hoffte ihr wüsstet etwas über die Dauer......

Gruss

Cohe

Zitat:

Original geschrieben von jw61

Empfehlung von MB lautet IMHO 1xmonatlich 10Min. über 4000 1/min

Noch nie gehört, aber Interessant!

Ich auch nicht,trotzdem danke.

GRUSS

Cohe

Zitat:

Original geschrieben von jw61

Empfehlung von MB lautet IMHO 1xmonatlich 10Min. über 4000 1/min

Mein Vormopf aus 2003 hatte das Problem mit den verkokten Ventilen und mir wurde das damals auch so geraten - ca. 10min mit 4000Umin über die BAB.

Übrigens braucht man das nicht mit > 180kmh tun. Geht auch im 3. Gang bei dann 110kmh:)

Von LiquiMoly gibt es auch ''Ventil sauber", das man in den Tank leeren kann. Soll helfen Ablagerungen zu lösen.

und ich benutze das seit 30 Jahren erfolgreich ! 1 x im Jahr reicht.

Gruß

Fred

Hab auch dieses Liqui Moly Systemreiniger Mittelchen 1x im Jahr erfolgreich im Gebrauch! Motor läuft etwas ruhiger (runder) und bilde mir ein, das etwas weniger Sprit verbraucht wird.

Gruss

Danny

ab 3000 RPM brennen sich die Ventile frei, ein Injektreiniger alle 5000 Km mit in

den Tank und nie wieder Ärger

Hallo Maik,

Vielen Dank für die kompetente Antwort.

Gruss

Horst

Zitat:

Original geschrieben von Maik270CDI

ab 3000 RPM brennen sich die Ventile frei, ein Injektreiniger alle 5000 Km mit in

den Tank und nie wieder Ärger

Weiß nicht, ob ein Reiniger für Injektoren beim Benziner so arg helfen.

Hallo.

Ottomotoren setzen sich nicht so zu wie Selbstzünder. Ist ja auch logisch. Ein Selbstzünder produziert Ruß usw.

Wer seinen Ottomotor etwas gutes tun möchte, kann einmal im Monat eine Stunde mit Vollgas über die Autobahn fahren. Wobei ich der Meinung bin, dass es einen Unterschied macht, ob man mit hoher Drehzahl fährt oder Volllast fährt.

Für eine Reinigende Wirkung, würde ich nur Vollgas fahren.

Zitat:

Original geschrieben von benello

Zitat:

Original geschrieben von Maik270CDI

ab 3000 RPM brennen sich die Ventile frei, ein Injektreiniger alle 5000 Km mit in

den Tank und nie wieder Ärger

Weiß nicht, ob ein Reiniger für Injektoren beim Benziner so arg helfen.

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Es hilft sogar super gut. Gugst Du

http://www.ebay.de/.../271305967693?...

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