Veränderungen am Auto immer doppelt zahlen, normal ??
Ist das normal, dass man Eintragungen erneut bezahlen muss, wenn der Wagen umgemeldet wird und dabei die Stadt wechselt ???
Frage, weil ein Freund sich einen BMW gekauft hat, der hat einiges geändert, also Fahrwerk, Spoiler, Schweller; Aufpuff, Felgen ect.
Ist ne brauchbare Liste, ABER alles ist abgenommen und auch in den Brief eingetragen ( was ja auch bezahlt wurde ).
Nur der Wagen wurde von Leverkusen nach Dortmund umgemeldet, und bei der Ummeldung mussten die Eintragungen erneut bezahlt werden.
Warum ????
Es wurde doch schon alles eingetragen.
Die Sachbeabeiterin meinte, ok es ist alles eingetragen, aber es ist nur in Leverkusen eingetragen und bei uns in Dortmund sind die Änderungen nicht im Computer, daher muss für Dortmund das nochmal neu umgetragen werden.
AHA ???
Wir waren beide sauer, aber kamen nicht drum herum, da sie den Wagen ohne die Eintragungen nicht anmelden wollte.
Also bezahlt und gedacht gut dann kann man schonmal fahren und sofort eine Beschwerde geschrieben, jetzt kam die Antwort und im dem Antwortbrief steht, dass alles rechtmäßig ist und das Geld nicht zurückerstattet werden kann.
Jede Eintagung ist für den jeweiligen Zulassungsbezirk erforderlich.
Das ist doch nicht normal, oder ???
Ich hatte noch nie vorher gehört, dass man Eintragungen in jeder Stadt oder im Landkreis neu eintragen muss ( und ich hatte auch schon Autokäufe mitbekommen, wo der Wagen verändert war, aber da musste es nur einmal gemacht werden )
Also nur weil das Straßenverkehrsamt die Eintragungen nicht in ihrem Computer hatte, musste es neubezahlt werden ????
Wieso??
Es war doch alles korrekt eingetragen ( im Brief ) und auch alle Unterlagen vom Tüv sind vorhanden, daher muss es doch ein Fehler des Amtes sein, dass die es nicht richtig gemacht haben, warum muss dann für deren Fehler der Autobesitzer gerade stehen ???
Und nur mal Nebenbei, es waren insgesamt 27 Eintagungen, jeweils 10€, also mal eben ganz schnell 270 Euro + 35€ Abmeldung + 25€ sofortige neuanmeldung + 20€ Für die Schilder.
Alles zusammen 350 Euro für eine Anmeldung, ist etwas viel ( meiner Meinung nach )
Achja im Brief wurde nix verändert, da ja schon alles eingetrsagen war, sie hat nur die Werte in den Computer reingetippt, also in ihrem virtuellen Fahrzeugbrief.
Frech, oder findet jemand das normal ???
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8 Antworten
Hi,
kommt mir auch sehr komisch vor. Hab ich noch nie gehört.
Vielleicht hilft ein Blick in die Straßenverkehrzulassungsordnung (StVZO).
Kannst du hier nachsehen:
http://www.verkehrsportal.de/stvzo/stvzo.php
Musst dich mal durcharbeiten.
Sonst gibts dort auch nen Forum und ne Suchmaschine, die weiterhelfen könnte.
Wenn du etwas findest, würde ich unter Angabe der Rechtsvorschrift erneut Widerspruch einlegen.
Wäre nett, wenn du das Ergebnis hier reinschreiben würdest.
MfG
Michirud
cool.
Also der war mir neu.
Abzocken tun die ja wo sie nur können wa???
Da du es jetzt Bezahlt hast hast du dein Einverständniss gegeben und es Annerkannt.
Im Nachinein ist bei Behörden nix mehr Zu machen
Das is aber generell so.
Ab Tag einer Zahlung egal ob Forderung begründet oder nicht ist dort nix mehr zu ändern.
Behörden halt. nix bei denken.
Auch net warlos zahlen.
egal um was es geht.
Ich habe meinen Auch mit eingetragenem Fahrwerk,Auspuff und Diebstahlwarnanlage gekauft.
Eintragungen wurden vom Vorbesitzer gemacht.
Für dei Zulassung habe ich bezahlt, 25,60,
2,80€ für fehlende Abmeldebescheinigung und 12,50 € für die Schilder.
Ich denke, die Preise für die Anmeldung und die Schilder sind schon heftig, aber normal.
In den Schildern ist auch noch das Wunschkennzeichen
Aber das ist echt frech, dass die sich die Eintragungen doppelt bezahlen lasse, und ich hätte eh nicht bezahlt ( naja theoretisch, aber wenn man gerade den neuen Wagen zulassen will und gallig auf den Wagen ist ??? wer weis ).
Und die Eintragungen wurden ja auch vom Vorbesitzer vollständig eingetragen.
Aber wie gesagt, die wollten den Wagen nicht zulassen ohne dass die Eintragungen gemacht werden, daher hatte er nur die Wahl, den Wagen nicht zu zulassen oder halt das Geld erstmal bezahlen und Beschwerde einreichen, wir gingen beide davon aus, dass er das Geld für die Eintragungen zurückbekommt, aber scheint wohl ne Blumenvorstellung zu sein
Wenigstens scheinen die anderen Kosten schonmal normal gewesen zu sein, den 25€ für die Anmeldung scheint normal zu sein, hedtif ist aber schon die 35€ für die Abmeldung ( war noch ein Aufschlag drauf, da das eine außwertige Abmeldung war, also der Wagen in Dortmund abgemeldet wurde, obwohl er noch in Leverkusen angemeldet war )
Naja egal, scheint die teuerste Anmeldung der Welt zu sein
Zumindest Standardanmeldung
Die Anmeldung ist 1/3 des Wagenkaufpreises, da würde ich schon fast schwach werden, nicht gleich den Wagen in der Zulassungsstelle zu parken, natürlich nur mit 200 km/h, Vorteil die Zulassungsstelle ist bei uns sogar direkt im Ergeschoss, also kann man prima mit dem Wagen reinfahren
Kreisübergreifende Ummeldungen sind standardmäßig 3 mal so teuer. Eben weil das nicht im Computer steht und manuell neu eingetragen werden muss.
Damit sind aber die Kosten für eventuelle zusätzige Eintragungen abgegolten.
Die Tussi hat Dich über den Tisch gezogen!
Zahlung unter Vorbehalt wäre angebracht gewesen.
Nur muss das schriftlich mit beiderseitiger Unterschrift belegbar sein. Und das kann höchstens ein höheres Tier machen.
Ich würde trotzdem weiter bohren und mir die Paragraphen für die rechtmäßige doppelte Abzocke als Nachweis liefern lassen.
Gruß Jochen
Moin,
Nein ...
Wenn die Eintragungen im Brief seitens des TÜVs (möglicherweise gar Handschriftlich) gemacht wurden ... ist das was die Gute gemacht hat so richtig.
Sie hat diese Eintragungen in den Rechner eingegeben. Geht dir der Brief verloren, oder er ist voll, dann wird der Brief mit ALLEN Eintragungen neu ausgedruckt.
Dafür hat sie eine Bearbeitungsgebühr erhoben. Diese Gebühren sind von Strassenverkehrsamt zu Amt unterschiedlich, da die Gebührenordnung seit fast 2 Jahren deutlich freier ist, als früher.
Beim nächsten Ummelden, mußt du die Eintragungen NICHT neu zahlen, da der Brief jetzt aktualisiert im Zentralregister vorliegt, auf das jede Strassenverkehrsbehörde zugriff hat.
MFG Kester
@Rotherbach
Die bestehenden Eintragungen wurden nicht vom Tüv gemacht, sondern in der Zulassungsstelle in Leverkusen ganz normal eingetragen ( also alles ganz formal und sauber eingetragen auch vom Computer ) aber die Dortmunder Zulassungsstelle interessiert es scheinbar nicht, was in Leverkusen eingetragen wurde und daher, mussten wir die schon bestehenden Eintragungen, in Dortmund erneut zahlen.
Wie gesagt, es wurde rein gar nichts verändert, der Brief ist noch der Alte, es wurde nix im Brief verändert ( weder zusätzliche Eintragungen, noch irgendwelche Aktuallisierungen ), es wurde wirklich nix geändert.
Nur halt im Computer bei der Zulassungsstelle, da die Eintragungen in Dortmund nicht in der Zulassungsstelle registriert waren.
Wieso arbeiten denn die Zulassungsstellen nicht zusammen ???
Wir hatten uns sogar noch gefreut, dass so viel am Wagen verändert war ( ohne dass er prollig aussieht, sondern richtig schön dezent und unauffällig ) und alles eingetragen war.
Aber das war ja nix, naja dass da noch Geld zurückzubekommen ist, haben wir uns schon abgeschminkt, aber probieren wird er es auf alle Fälle noch.
Mach doch mal folgendes:
unter www.dortmund.de wird sich ein Link zur Zulassungsstelle und den aktuellen Gebühren finden lassen.
Da sollten alle Kosten aufgeführt sein, die anfallen können.
Damit kannst Du rausfinden, ob alles rechtens war.
Gruß Jochen
ich hatte mal ein XR3i Cabrio mit einer Menge zusätzlicher Eintragungen und bei der Ummeldung von einer Stadt zur anderen habe ich keinen Cent mehr bezahlt (ca.100€ mit allem drum und dran).
Ich denke mal die Dame hat dich aus Unwissenheit abgezockt.Ich würde da mit einem Vorgesetzen sprechen.Den hätte ich auch an deiner Stelle sofort verlangt,als sie die 270€ Aufpreis verlangt hat.
Das kann wirklich nicht sein,daß man jedes mal wenn der Wagen umgemeldet wird,alle Eintragungen nochmal bezahlen muß.