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Verbrauch 1,6d OHNE DRIVe im C30

Volvo C30 M-2D
Themenstarteram 18. Februar 2010 um 19:40

Nabend!

Eine kurze Frage:

Hat jemand für mich die Verbrauchswerte vom C30 1.6d OHNE DRIVe(!!!!) wie Volvo sie früher angab? Volvo hat im Moment nur 1.6d DRIVe und 1.6d DRIVe S/S

Also, MJ 2007/2008/2009?

Bitte NUR C30... S40 oder V50 sind egal, es geht wirklich NUR um den C30...!

Danke und Gruß

Damien

Beste Antwort im Thema

Hab einen C30 1,6D Drive, fahre viel Landstraße bzw. Autobahn mit 100km/h Beschränkung.

Verbrauch 4.6l, nie über 5l (laut Bordcomputer aktueller Verbrauch 4,4)

Da ich sparsam fahre bin ich sicher kein "realistischer" Vergleichsfahrer.

Bei normaler Fahrweise sind aber unter 5l sicher immer möglich.

Die Verbrauchswerte der Hersteller kannst du vergessen, das Motormanagement wird genau auf den gesetzlich vorgeschriebenen Fahrzyklus abgestimmt. (wird im Stand ermittelt, das Fahrzeug steht auf Rollen)

Ich war mal einer von den Testfahrern, tlw. wird da sogar ohne Schuhe gefahren um ein besseres Gefühl für das Gaspedal zu haben. ;)

Die Prospektangaben entsprechen also nicht der Realität, +20%oder +30% zu den Herstellerangaben sollten aber machbar sein...

32 weitere Antworten
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32 Antworten
am 18. Februar 2010 um 19:52

6,2 / 4,2 / 4,9

Themenstarteram 18. Februar 2010 um 19:54

Zitat:

Original geschrieben von WRatte

6,2 / 4,2 / 4,9

Welcher davon ist der Kombowert aus S/A/L? Oder sind das die einzelnen? :)

S/L/A oder S/L/Mix?

am 18. Februar 2010 um 19:54

Zusatz: Hab das Prospekt von damals noch hier, wenn du nen Scan brauchst => PM

am 18. Februar 2010 um 19:55

Stadt / Land / Kombiniert

Themenstarteram 18. Februar 2010 um 19:56

Perfekt! Dankeschön!

Das gibt einige "Dankes" :D

am 26. September 2011 um 20:03

Zitat:

Original geschrieben von der_deppen_daemel

Perfekt! Dankeschön!

Das gibt einige "Dankes" :D

also meiner 1.6d DRIVe laut bordcomputer mix 5.5l ich schalte meistens so bei 1900- 2000 upm hoch das muss man auch bei dem motörchen :D

kommt ihr hin mit den angaben ?

oder liegt der verbrauch reell doch höher ?

wie schenll fahrt ihr denn so auf der AB ?

PS - ich habe einen benziner ( V50 ), schalte auch bei 2000 Umdr, habe einen 1.6 mit 100 PS. ich fahre fast nur autobahn und liege im Durchschnitt bei 6,7 Liter. komischerweise habe ich fast keinen unterschied bei tempo 80-100 zu 100-120 km/h. der unterschied zwischen 80% tempo 80 und 80% tempo 120 auf der AB macht einen verbrauchsunterschied von ca 0,2 Liter aus ... pro tank also nur etwas mehr als 1 Liter.

gruss

e.

am 26. September 2011 um 20:24

Zitat:

Original geschrieben von Elchtest2010

kommt ihr hin mit den angaben ?

oder liegt der verbrauch reell doch höher ?

wie schenll fahrt ihr denn so auf der AB ?

PS - ich habe einen benziner ( V50 ), schalte auch bei 2000 Umdr, habe einen 1.6 mit 100 PS. ich fahre fast nur autobahn und liege im Durchschnitt bei 6,7 Liter. komischerweise habe ich fast keinen unterschied bei tempo 80-100 zu 100-120 km/h. der unterschied zwischen 80% tempo 80 und 80% tempo 120 auf der AB macht einen verbrauchsunterschied von ca 0,2 Liter aus ... pro tank also nur etwas mehr als 1 Liter.

gruss

e.

also A.B; fahre ich sehr selten aber auf der lands.. meist so 120 km. ich habe c30 2010 1.6d DRIVe also die angaben aus dem prospeckt habe ich nicht (angeblich 3.8l auf der A.B.) wiel man da schon bei 1800upm hochschalten muss (ab 1750 sein maximales drehmom 240nm. ) aber bis dahin ist er so träge wie der OPEL Corsa 1.0 mit 58ps den ich davor hatte

Hab einen C30 1,6D Drive, fahre viel Landstraße bzw. Autobahn mit 100km/h Beschränkung.

Verbrauch 4.6l, nie über 5l (laut Bordcomputer aktueller Verbrauch 4,4)

Da ich sparsam fahre bin ich sicher kein "realistischer" Vergleichsfahrer.

Bei normaler Fahrweise sind aber unter 5l sicher immer möglich.

Die Verbrauchswerte der Hersteller kannst du vergessen, das Motormanagement wird genau auf den gesetzlich vorgeschriebenen Fahrzyklus abgestimmt. (wird im Stand ermittelt, das Fahrzeug steht auf Rollen)

Ich war mal einer von den Testfahrern, tlw. wird da sogar ohne Schuhe gefahren um ein besseres Gefühl für das Gaspedal zu haben. ;)

Die Prospektangaben entsprechen also nicht der Realität, +20%oder +30% zu den Herstellerangaben sollten aber machbar sein...

Meinen gebrauchten neuen führte ich Samstag ersteinmal 1000Km gassi über die Autobahn. ( kein driveE)

Hin ( 520 km) bin ich durchgehend geheizt. Meistens 180 wenn es frei genug war kam ich auch auf 215km, Berg ab sogar beinahe 230, kurz vor roten Bereich. Da benötigte ich genau 7,9 L.

Zurrück fuhr ich ruhiger aber auch ab und zu 180, viele Stauß. Durchschnittlich fuhr ich zwischen 130 und 160, da brauchte ich dann. 24 Liter für 520 Km

Ich denke mal das er wenn man nur so zwischen 120-130 fährt unter 5 Liter kommen sollte.

Aber so wie ich hin geheizt bin, finde ich die 7,9L einen Top Wert...

Mal schauhen wie nuedrig ich ihn bekomme, wenn ich ganz strikt möglichst lange mit Gang fahre, viel die Schubabschaltung benutze, zügig auf reisegeschwindigkeit beschleunige, den Luftdruck höher mache und vernünftig schalte.

Immer unter 2000rpm zu schalten halte ich für unsinn, man muss mehr gas geben wodurch schon mehr ein gespritzt wird, der beschleunigunsvorgang dauert länger, das Getriebe wird stärker belastet. Lieber den schwung aus nutzen und den Vorgang nicht zu früh durchs Schalten unterbrechen. Sobald man die Reisegeschwindigkeit erreicht hat in einen gang mit niedriger Drehzahl schalten.

In der Stadt fahre ich im 4.ten, aber wenn ich beschleunigen will gehe ich in den dritten. Es kommt nicht so gut führs Getriebe und den Motor wenn mit niedrigen drehzahlen und viel Kraftaufwand beschleunigt wird. Wenn man einmal rollt ist es natürlich nicht schlimm, dann ensrehen nicht diese Kräfte.

Grundsätzlich würde ich bei ca 3000rpm schalten, genau da merkt man wenn man mit wenig gas beschleunigt, das due Kraft nach lässt.

Sobald man beschleunigt und sei es auch nur extrem langsahm braucht man viel Sprit, deswegen halte ich es für einen fehler z.b von 70 auf 100 super wenig gas zu geben, am besten noch im 5.ten Gang. (: dann beschleunigt man voll lange, die ganze Zeit wird viel ein gespritzt, man muss das gas tiefer durch treten und der Ganze Motor, sammt getriebe wird stärker beansprucht...

Ist zumindest meine Meinung.

Der Ideale Schaltpunkt ist eigentlich immer wenn man mit wenig gas beschleunigt genau dann wenn man merkt, das man mehr gas geben muss weiter zu beschleunigen....

 

 

 

Imme

Zitat:

Original geschrieben von PsaMechatroniker

 

Immer unter 2000rpm zu schalten halte ich für unsinn, man muss mehr gas geben wodurch schon mehr ein gespritzt wird, der beschleunigunsvorgang dauert länger, das Getriebe wird stärker belastet. Lieber den schwung aus nutzen und den Vorgang nicht zu früh durchs Schalten unterbrechen. Sobald man die Reisegeschwindigkeit erreicht hat in einen gang mit niedriger Drehzahl schalten.

In der Stadt fahre ich im 4.ten, aber wenn ich beschleunigen will gehe ich in den dritten. Es kommt nicht so gut führs Getriebe und den Motor wenn mit niedrigen drehzahlen und viel Kraftaufwand beschleunigt wird. Wenn man einmal rollt ist es natürlich nicht schlimm, dann ensrehen nicht diese Kräfte.

Grundsätzlich würde ich bei ca 3000rpm schalten, genau da merkt man wenn man mit wenig gas beschleunigt, das due Kraft nach lässt.

Bei den Verbrauchsermittlungsfahrten sind die Schaltpunkte penibel genau einzuhalten, da dies massiv Einfluß auf den Verbrauch hat.

Kein Schaltpunkt liegt über 2000rpm.....

Die Getriebebelastung kann man bei diesen Motoren getrost vergessen, dazu sind die Drehmomente beim D2 einfach zu niedrig.

Das mit dem Gasgeben täuscht, die Gaspedalstellung "vollgas" bedeutet nicht das auch die volle Menge eingespritzt wird.

Der Drehwinkelgeber vom Gaspedal übermittelt ans Motormanagement "maximum" und das Motormanagement kann die maximale Einspritzmenge die zur Drehzahl passt nehmen, muss aber nicht......

Die Drehzahl hat einen wesentlich höheren Einfluss auf den Verbrauch als die Einspritzmenge.

Bsp.: von 2000rpm auf 3000rpm sind es +50% an Drehzahl (also auch +50% Mehrverbrauch bei gleichbleibender Einspritzmenge, eigentlich noch mehr, da durch die steigende Drehzahl auch die Reibung steigt, der Wirkungsgrad fällt und die Massenträgheitsverluste ansteigen)

Die Einspritzmenge sinkt aber von 2000rpm auf 3000rpm nicht um 50%......

Ich bin der Meinung, dass frühes Schalten nicht schadet. Das Getriebe bei "normalen" Dieselmotoren sollte das locker aushalten.

Da ist die Start-Stopp-Automatik schon wesentlich problematischer da bei jedem Abstellen die Kurbelwelle zur Ruhe kommt und bei der Druckumlaufschmierung die Ölversorgung bei der Kurbelwellenlagergasse unterbrochen wird und bei jedem Neustart erst wieder aufgebaut werden muss.

Hmm aber wenn ich langsahm um eine Ecke fahre mit eingeschlagender lenkung und dann früh in den zweiten gehe und relatiev viel gas gebe vibriert es und es wird lauter auch am schaltknauf fühlt man es, so zustände sind nicht gut, das ist mal eindeutig.

Fühl nur mal am schaltknauf wenn du 40 im 4.ten Gang fährst und dann auf 50 beschleunigst. Mach das dann mal im dritten. Ich bin mir sicher das der Motor weniger beansprucht wird.

Bei uns ist eine stärkere Steigung, ich kann sie im 4.ten mit 50km hoch fahren, dennoch ist der dritte in dem Fall die schonendere alternative, natürlich brauche ich dann mehr, weil ich dauerhauft mit der erhöten Drehzahl fahre, ist mir in diesen fällen aber echt egal, anders tut mir Der Motor und alles was sonst noch damit zusammen hängt richtig weh in der Seele

Wenn ich aus einem Ort raus fahre mit ca 60kmh, und ich will auf 100 beschleunigen würde es im 5.ten gehen. Aber erstens dauert es länger und zweitens entstehen unötig hohe Belastungen im Diferential, im Getriebe und allen möglichen Lagern im Motor usw usw. Dazu kommt das du die Zeit total vergisst, ob ich im 5.ten seelen ruhig auf 100 beschleunige z.b 40 Sekunden oder ob ich 4 Sekunden den 3.ten etwas höher drehen lasse und dann schalte. Im Endeffekt brauche ich dann weniger.

Und die Gaspedalstellung macht schon viel aus. Immerhin giebt dies den Befehl beschleunigen, geschwindigkeit halten oder schubabschaltung. Du musst ja mehr gas geben weil der Motor gegen etwas andrücken muss und daführ wird dann auch viel ein gespritzt. Da kann ich genau so gut den beschleunigunsvorgang verkürzen um das Gas früh los zu lassen um gebrauch von dr schubabschaltung zu machen. Bei uns ist eine Landstraße die fängt mit 100 an. Nach 3 kilometern wird es 70. Manche Leute beschleunigen im 5.ten die ganze Zeit Ganz langsahm um kurz vor der 70.ger zone erst die 100 zu erreichen um dann Bremsen zu müssen.

Ist es nicht besser zügik mit dem 4.ten auf 80 zu beschleunigen um danach auch die geeignete drehzahl zu haben um im 5.ten auch zügik auf 100 weiter beschleunigen zu können? Direkt nach dem erreichen kann man bei etwa der hälfte der Strecke das Gas wesentlich verringern, sodass die Geschwindigkeit langsahm fällt ( dabei verbraucht man teilweise keine 2 Liter. um dann genau im richtigen Zeitpunkt das Gas ganz los zu lassen sodass man genauch mit 70 in die 70.ger Zone ein rollt, in dieser Phase verbraucht man genau null liter, selbst wenn die Klima läuft.

So und nicht anders fährt man spritsparend, schohnt den Motor und die Bremsen und auch das Getriebe. In hohen Gängen würde ich nie bei niedriger Drehzahl viel gas geben, man fühlt und hört doch die Belastung.

In der Stadt ist das was anderes wenn man langsahm den 2.ten oder dritten gang zum beschleunigen benutzt. Ich vermeide es jedenfalls unter 50 kmh im 4.ten zu beschleunigen. Welche Ursachen haben den z.b kaputte Schwungräder, unrunde Kurbelwellen, total rau laufende Motoren? Weil irgendwas bei manche angeblichen Geldsparern die nur mit niedrigen Drehzahlen fahren ständig stark belastet wird.

Selbst mein Opa der seit 20 yahre absoluter Diesel Spritsparfahrer ist, erzählt das selbe, obwohl er immer röstig fährt, macht er das auch nicht. Selbst er beschleunigt zügig, verbraucht aber mit seinem 12 Jahre alten Renault Megane scenic mit 90ps 1.8er Diesel 5,5L auf 100.

In der Fahrschule wo ich vor einer Woche hinten bei einem Kumpel mit fuhr, regte der Fahrschullehrer ihn auch an, möglichst schnell ( nicht voll durch beschleunigen) aber zügick, die Reisegeschwindigkeit zu erreichen, er erzählte im Grunde nichts anderes, da handelte es sich um einen 1.6er Golf 6.

Und entscheident für ein Spahrsahmes beschleunigen sind auch die Punkte bei denen der Turbo einsetzt. Der nicht DriveE muss etwas höher drehen. Beim Golf 6 1.6 Liter wird man schon nahezu gezwungen mit einer höheren Drehzahl zu fahren, der Wagen ist unter 2000 Rpm total schlapp. Er hat eine Anfahrschwäche, tut sich unter 2.000 Rpm sehr schwer am Berg, oft muss man runter schalten damit er zb 45km, den Berg hoch schafft. Mann muss ihn stets höher drehen lassen, unten Rum kommt garnichts. Untenrum kann man höchstens z.b 50km im 4.ten Gang halten, im 5.ten geht er beinahe aus.

Warum hat Vw den Wagen so ab gestimmt? Ganz genau, auch da gab es oft deffekte Schwungräder.

Der Wagen muss und soll besonders gute co2 Werte haben. Vw half sich so, den turbo unten Rum schwächer zu machen, was unter anderem durch die Steuerebaren Schaufelräder leicht ein zu stellen ist.

Sie haben ihn genau so ab gestimmt das man mit über 2000rpm am besten beschleunigen kann und das man mit Niedriegen Touren die Geschwindigkeit halten kann, auch deren Taktik arbeitet so, und es wird dem Kunden mehr oder weniger auf gezwungen, man kann ihn echt nicht anders fahren. uND Siehe da, der Wagen liegt kombinirert bei 4,4L auf 100, oberhalb von 2000 Rpm explodiert der Wagen förmlich und hat die volle Leistung, auch mit wenig Gas. ( Aber alles in allem schrecklich zu fahren, fahrspaß ist durch das viele hin und her schalten nicht mehr gegeben)

Beimc30 nicht drivE ist untenrum mehr Dampf vorhanden

Bei unserem 1.6 Peugeot Hdi, den ich auf jeden Fall für die wesentlich bessere Maschiene halte, ist die Kraft über ein größeres Drehzahlband verteilt. Wobei es bestimmt nicht gut ist den Motor bei niedrigen Touren immer gegen das Getriebe so feste er kann an drücken zu lassen...

Ich würde jedem anraten, immer aufs Gehör zu achten, viel am Schaltknauf fühlen und sich die Unterschiede in verschiedenen Gängen beim beschleunigen vor Augen zu halten. Also ich fühle es auf jeden Fall, wann das Getriebe stark beansprucht wird und der Motor feste drücken muss und solche momente vermeide ich soweit ich kann.

Ich fahre täglich 86km Landstraße mit 15km Großstadtverkehr, ich will den Unterschied jetzt genau wissen, einmal werde ich immer zügig aber trotzdem Spahrsahm fahren, und einmal möglichst nur unter 2000Rpm, ich bin selber gespannt auf den Unterschied.

Zitat:

Original geschrieben von PsaMechatroniker

 

Selbst mein Opa der seit 20 yahre absoluter Diesel Spritsparfahrer ist, erzählt das selbe, obwohl er immer röstig fährt, macht er das auch nicht.

Die Motortechnologie hat sich aber bei weitem geändert, die Drehzahlen sind im Vergleich zu früher massiv gesunken, vielleicht sollte man das mal Opa sagen. Gleitlager wurden durch Kugel oder Zylinderrollenlager ersetzt, Werkstoffe geändert, Beschichtungen bei den Laufflächen eingeführt usw, usw.....

Die Getriebe und Motorbelastung kannst du bei einem D2 echt vergessen, das Drehmoment und die dadurch entstehenden Kräfte sind im Vergleich zur Getriebeauslegung minimal.

Wenn ich wirklich spritsparend fahre, fahre ich meinen C30 mit 4.3L, es gibt Leute die schaffen noch weniger und das sicher nicht deshalb weil sie den Motor hoch drehen oder spät schalten.

Der C30 Drive zeigt an ab wann man Schalten soll, unter 1200rpm sollte man nicht fahren.

Die Motoringenieure (sind bei PSA und Volvo mehr als 500) haben sich dabei schon was gedacht warum die Schaltanzeige nicht früher reagiert. ;)

Was beim Spritsparen helfen würde, wäre eine geänderte Software.

Es gibt ja Schadstoffgrenzen für den Ausstoß, hier werden Kohlenmonoxid, Partikel, Kohlenwasserstoff usw. limitiert.

Wird die Verbrennung zu heiß wird aus CO2 das gefährliche Kohlenmonoxid CO (ein Sauerstoffteilchen vom CO2 wird "mitverbrannt").

Da CO aber strengen Grenzwerten unterliegt muss man durchs Motormanagement versuchen die Verbrennungstemperatur etwas "kühler" zu halten. Das führt aber zur Erhöhung der Kohlenwasserstoffe im Abgas (Molekülketten werden nicht mehr vollständig "aufgebrochen" und verbrannt), was tlw. wegen dem Katalysator auch so gewünscht ist.

Wer noch mehr Spritsparen will, könnte eine andere Software fahren, die weniger auf den CO-Ausstoß achtet. Dadurch würde der Kraftstoff noch besser verbrannt, allerdings auch die Grenzwerte für CO überschritten und der Katalysator mehr belastet.

So erklärt es sich auch, warum durch manches Softwaremotortuning der Verbrauch sinkt.....allerdings der Schadstoffausstoß steigt, was den meisten Kunden egal sein dürfte. --> Leistung steigt, Verbrennungstemperatur steigt, CO steigt, HC sinkt.

Großen Einfluß hat auch der Ladezustand der Batterie, bei Verbrauchsfahrten bleibt bis wenige Sekunden vorher die Batterie am Ladegerät, eine schlechte Batterie die dauernd geladen wird macht einiges aus.

Fakt ist, dass niedrige Drehzahlen beim D2 kaum schaden (natürlich gibt es Grenzen), dass das Getriebe es locker aushält und man der Schaltanzeige beim C30 Drive in den meisten Fällen schon vertrauen kann.

Kann ja jeder fahren wie er will, ich schalte vor 2000rpm und hab mit meinem C30 noch nie über 4,7L benötigt. :D

Aber du hast sicher recht, sobald der Motor "unrund" klingt, sollte man auf jeden Fall schalten........

Beim Drive ist der Turbo ja auch ganz anders ab gestimmt, und das Getriebe auch denk ich mal. Ich beschleunige nicht unter 1500rpm, in der Stadt schalte ich meistens auch früh, aber auf Landstraßen beschleunige ich zügig und lass ihn bis 2500-3000 Umdrehungen machen, es sei den der Verkehr ist dicht und ich beschleunige langsahm.

Man kann jedenfalls sicherlich nicht die Schaltpunkte vom drive und nicht drive gleich setzen. Beim Golf 6 1,6L sieht es auch wieder ganz anders aus.

Ich fuhr meinen nicht drive jetzt auf 4,6 2 mal zur Arbeit.

Ingesammt 160Km davon 60km Großstadt und den Rest Landstraßen und Orte.

Und dennoch habe ich öfters mal voll durch beschleunigt und der Spaß kahm nicht zu kurz. Sicherlich könnte ich mit würgen noch etwas Spagrsahmer fahren, aber da habe ich echt keinen bock drauf, fahre liebet nach Holland und Tanke für 1,24€.

Klima meistens aus, mehr Reifendruck, so oft es geht das Gas los lassen und die Schubabschaltung ausnutzen, lohnt sich besonder wenn die Klima an ist, diese geht nämlich bei starken beschleunigen aus und läuft beim ausrollen auf Volllast, was ich echt super durchdacht finde.

Danke für den Akku Tip, von der warte habe ich es noch nie betrachtet, wenn die Lichtmaschiene immer voll rein buttern muss, kann bestimmt viel ausmachen. Öfters den Luftfilter reinigen wird auch einen guten Effekt haben.

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