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Vergleich A6 / XC 70

Volvo
Themenstarteram 1. August 2011 um 17:45

Hallo,

so jetzt steht der XC 70 D5 die nächsten 2 Tage vor meiner Haustüre. Mein jetziges Auto ist ein A6 3.0tdi mit Automatik und fast 4 Jahre alt. Der steht zum austauschen an und weil ich privat ein Auto brauch das die Sitze höher zur Straße hat kam die Wahl unter anderem auf den XC 70. Früher hatte ich schon mal zwei Volvos und war an sich mit den Autos zufrieden

So mein erster Eindruck das Getriebe ist kein DSG aber besser wie in meinem Audi. Der Motor hat genug Leistung aber ein 6 Zyl ist er halt nicht, fehlt halt einer. Ein wenig knurrig ist er immer noch aber akzeptabel. Verbrauch in der Klasse wie der Audi (Neufahrzeug). Die Sitze erstklassig und Bedienung so wie es sein soll. Mit dem Sensus kenn ich mich zwar nicht so aus aber ich gehe mal davon aus wenn das mein Auto wird dann wird man nach einer Woche VHS das schon kapieren. Ähm hoffe ich

Was ich aber nicht verstehe ist das Fahrwerk. Hat das verstellbare Fahrwerk drin. Zuerst mal in Comfort geschaltet und richtig erschrocken. Das schaukelt ja wie wenn man auf einem Kamel reitet. Vielleicht fühlen sich da ein paar Wüstensöhne gut aufgehoben ich aber nicht. Einstellung Sport ist aber echt gut und paßt perfekt. Adidingsbums hab ich noch nicht probiert.

Eine Frage dazu wenn beim fahren immer wieder was bimmelt was ist das? Schau schon immer auf die Anzeigen finde aber nichts

Morgen gehs auf Tour und dann bin ich mal gespannt was ich alles erlebe mit ihm

Gruß

Wusler

Beste Antwort im Thema
am 4. August 2011 um 9:35

Moin Moin,

 

ich habe ziemlich genau diesen Wechsel vor gut einem halben Jahr hinter mich gebracht. Vom A6 3 Liter-Diesel Quattro Automatik auf den XC 70 D5 (ziemlich voll), allerdings noch mit dem Heico-Chip, so dass ich kein allzu großes Leistungsloch vom Quattro zum XC 70 gemerkt habe.

 

Kurz: Ich bereue den Wechsel nicht.

 

Länger: Der XC 70 passt für meine Verwendung einfach besser. Ich brauche ihn als Geschäftswagen, also als sicheres und komfortables Reisefahrzeug. Außerdem benötige ich für häufige Schweden-Touren Allrad und ein leicht geländetaugliches Fahrwerk. Die ersten Fahrten gingen auch gleich über schwedische Eispisten. Gerade hier habe ich das Four-C sehr schätzen gelernt. Im normalen Alltag schwanke ich zwischen Comfort und Sport. Advanced wird nur aktiviert, wenn es sehr kurvig oder schnell wird. Die Alternative, der Audi A6 Allroad ist von der Optik und vom Preis noch eine Spur "fetter". Da geht das letzte unternehmerische Understatement dann dahin, zumindest in meinem Kundenkreis.

 

Ich habe für mich die Erfahrung gemacht, dass ich für den XC 70 einfach ein gewisses Alter brauchte um ihn schätzen zu können. Für alle, die noch auf Sieg und nicht auf Ankommen fahren, gibt es sicher geeignetere Autos. Aber bei etwas gesetzterem Herangehen an das Thema Auto passt er, zumindest mir, sehr gut.

 

mfg

Norbert

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Hallo Wusler,

Wenns beim Fahren bimmelt könnte/dürfte es sich um den Spurhalteassistenten handeln, der macht ordentlich krach.

Kann über das Mycar Menu deaktiviert werden wenn man blinkfaul ist.

Gruß Jochen

Hallo,

na ja Audi stimmt seine Autos ja sowieso ziemlich hart ab und meistens, wie zum Beispiel bei S-Line kommt ja noch das Sportfahrwerk hinzu, dann bekommst du ja eben jede Querfuge vom Hintern über die Lendenwirbelsäule bis zum Nacken mitgeteilt. Bei Audi nennt man das ja dann wohl sportlich!

Wenn du einen Volvo in Betracht ziehst, solltest du dann doch wohl Bewusstsein und Sinne neu ordnen. Und du wirst den Begriff "Genußvoll Autofahren" neu definieren.

Aber nochmal: Wir Volvo-Fahrer lieben die Sänfte unserer Fahrzeuge und nennen das nicht unsportlich.

Also teste die nächsten Kilometer ausführlich, viel Spaß dabei !

Grüße an Alle !

Themenstarteram 1. August 2011 um 19:24

Hallo,

mein Audi ist nix bretthart, hat sich Luftfahrwerk:D

Spaß beiseite bei Sport sind sich beide sehr ähnlich. sicher der Audi ein wenig knackiger was ich aber eher auf den höheren Aufbau schiebe aber nicht unkomfortabel. Klar hat der Audi die Möglichkeit Kurven mit einem irren Tempo zu durcheilen und strahlt dabei eine Sicherheit aus die unglaublich ist. Was kurvenmäßig beim Volvo drin ist werde ich morgen sehen wenn ich in den byrischen Wald fahre aber der erste Eindruck ist nicht so schlecht. Immerhin ist der Schwerpunkt weiter oben.

Ach der Spurhalteassistent ist das. Blinkt da irgendwo dann was oder ist das gebimmel das einzige?

Gruß

Wusler

Themenstarteram 1. August 2011 um 20:18

Hallo,

was mir noch einfällt das Abstandsradar funktioniert extrem gut. Ok mein Audi ist schon 4 Jahre alt aber auch der A7 den ich mal hatte konnte das nicht so gut, speziell in den Kurven

Gruß

Wusler

Themenstarteram 3. August 2011 um 17:57

Hallo,

so jetzt ist der Volvo wieder beim Händler, leider. Insgesammt war der Eindruch sehr positiv. Kann nicht nachvollziehen warum das Four-C-Fahrwerk so verteufelt wird, auch die härteste Stufe hat mir gut gefallen und war speziell auf den winkligen Kurven im bayrischen Wald auch auf schlechten Straßen eine gute Wahl. Wollte gestern schon losschimpfen das der Empfang des Radios eine katastrophe ist bis ich heute bemerkt habe das so ein Drolli das Häckchen freie Frequenzwahl im Sensus weggenommen hat. Häckchen reingemacht und schon war alles gut. Wieso man sowas erst mal einstellen kann???? Insgesammt kommt es mir eh so vor das man wohl ein bischen zuviel einstellen kann.

Am meisten Angst hatte ich vor dem Motor mit der Automatik, muß aber wirklich sagen insgesammt paßt die Kombi und ist wirklich gut abgestimmt. Im Stadt oder auf der Landstraße knurrt er ein wenig aber uaf der AB ist das auch weg und wirklich vorbildlich leise. Der Verbrauch könnte ein wenig geringer sein aber ich glaube das ich einfach unterschätzt habe das da fast ein SUV daher kommt, mit entsprechender Strinfläche und auch Gewicht. Deshalb auch der Verbrauch geht in Ordnung

Heute auf der AB (ich hatte Zeitdruck) kam aber was blödes ans Tageslicht. Auch in der härtesten Stufe kommt das Auto ins Schwimmen in schnellen Kurven. Ein Händler meinte da gehören 19 Zöller drauf und der andere meinte das bringt nichts. Was habt ihr da für ERfahrungen? Das Auto hatte die Sunum Ausstattung mit den 18Zöllern. Vom Federungskomfort her könnte das Auto schon etwas mehr vertragen.

Der Sitzkomfort ist immer noch erstklassig und auch das Abstandsradar ist eine Wucht, da kann der Audi nicht mithalten. Ok die Bedienung ist Gewöhnungssache, aber im Forum hab ich jetzt nicht entdeckt das irgendwas gar nicht geht und dann werde ich das wohl auch kapieren. Mein Telefon wollte der XC nicht so richtig lieb haben aber kein Problem da kommt eh ein neues rein. Auch das der Volvo nur ein Bildschirm hat im Gegensatz zum Audi ist kein so großes Problem weil die Anzeige verschiedener Geräten geschickt in einem Bildschirm integriert ist

Mir gefällt er und ist zur Zeit mein Favorit nur muß das Leasingangebot ein wenig besser werden, da muß ich wohl den Freundlichen etwas ins Gewissen reden .....

Gruß

Wusler

Na das ist doch mal ein angenehmer Bericht - ein Volvo landet vor einem Audi. :D

 

Es ist zwar schon etwas länger her, dass ich den aktuellen XC70 gefahren bin, kann die meisten Dinge aber verstehen.

 

Was wirklich eine Gewöhnungssache ist, ist das "schwimmen" in schnellen Autobahnkurven. Ich bin vor dem Urlaub rund 1 1/2 Monate den XC60 nicht gefahren und mit meinem C30 dafür recht viel. Als ich das erste Mal wieder den XC gefahren bin, dachte ich, ich sitze in einem Wüstenschiff. Sowas Schaukeliges und Unpräzises war ich nicht mehr gewohnt. Auch in der Advanced Einstellung war er mir anfänglich zu weich. Ich bin dann aber direkt 400km am Stück damit gefahren und habe recht schnell, auch bei >180km/h, wieder in Sport und später auch in Comfort geschaltet. Man gewöhnt sich dran - denn kritisch wird es mit keiner Einstellung, nur eben anders. Als ich dann direkt in einen umgebauten Scirocco mit KW Street Comfort (-50mm) und 19"ern eingestiegen bin, kam mir der Wagen unmöglich nervös vor. Aber auch hier: Nach einigen Kilometern hat man sich wieder daran gewöhnt. Das war bisher auch der extremste Wechsel in der Fahrzeug-Charakteristik, den ich mitgemacht habe. Und ich bin bisher aus allem wieder lebend und gesund ausgestiegen, ob ich davor nun abgeriegelte 195 (C30), 210 (XC60) oder offene 278km/h (Scirocco) gefahren bin ...

Themenstarteram 3. August 2011 um 20:21

Hallo,

naja das war nicht mein Fahrzeug und da wurde mir doch etwas mulmig. Du meinst kein Problem für die Sicherheit auch wenn es etwas schwammig wird?

Gruß

Wusler

Zitat:

Original geschrieben von Benjamin2111

Na das ist doch mal ein angenehmer Bericht - ein Volvo landet vor einem Audi. <img alt=":D" src="http://1.2.3.12/bmi/static.motor-talk.de/images/smilies/biggrin.gif" />

Ich glaube auch, dass das meiste Feeling und Gewöhnung ist. Ich werde übernächste Woche den neuen A6 (4G) mal wieder testen.

 

Gruß

 

Stefan

(Bis der Avant da ist dauert ja noch, bis zum allroad noch mehr)

Zitat:

Original geschrieben von wusler

Hallo,

 

naja das war nicht mein Fahrzeug und da wurde mir doch etwas mulmig. Du meinst kein Problem für die Sicherheit auch wenn es etwas schwammig wird?

 

Gruß

 

Wusler

Ja, alles eine Frage der Gewöhnung. Leider musste ich durch unachtsame Fahrer vor mir, einen direkt vor mir geplatzten LKW und ein ziemlich plötzlich auftauchendes Stauende (bzw. mehrere) schon öfter mal richtig ankern. Mit dem XC70 zog mir ein Wohnwagengespann vor die Nase als ich rund 220km/h (also Vollgas) drauf hatte. Beim XC60 platze der LKW-Reifen, sodass sich die Trümmerteile des Reifens und des Kotflügels auf der Autobahn verteilten und ich aus 210km/h (Begrenzer) in den Stand abbremsen musste. Mit diversen Sciroccos waren es auch diverse Stauenden, die sich in der Ferienzeit leider extrem schnell aufbauen. Auch da waren es sehr starke Bremsungen von meist über 200km/h runter. Und mit dem C30 war ein unglückliches Verlassen der Autobahn in einer C30-Kolonne dafür zuständig, dass ich auch da mal richtig stark bremsen musste (puhdi aus dem Forum kanns bestätigen). Von allen Fahrzeugen sind die Sciroccos, also die mit dem besten Fahrwerk bei hohen Geschwindigkeiten, die, welche beim starken Bremsen das leichteste und "aktivste" Heck haben. Aber wie gesagt, bei keinem der Fahrzeuge war es zu irgendeiner Zeit kritisch, und bis auf das Manöver im C30 waren auch immer noch zig Autolängen Platz, nachdem das Bremsen beendet war. ;)

 

Den Vorteil der "schwammigen" Auslegung der Volvos merkst du dafür sehr sehr deutlich bei Geschwindigkeiten bis 130km/h. Denn wo die deutsche Konkurrenz schon extrem nervös hin und her tänzelt (ganz extrem der X1 von BMW), liegen die Volvos noch sehr ruhig und komfortabel. Du kannst lange Autobahnetappen damit einfach viel entspannter fahren, weil dich das Auto nicht so sehr auffordert ständig die Spur zu halten. :)

Ich finde diese "Schwammigkeit" ist sehr sehr unangenehm. Anscheinend empfinden das also auch andere so. Gerade bei schneller Fahrt in Autobahn"kurven", oder beim schnelleren umfahren eines Kreisvervehrs und ähnlichen Bedingungen schaukelt sich mein V50 gefährlich auf. Besonders die Lenkung gibt dann überhaupt keine Rückmeldung mehr, wie stark/schwach man denn nun eigentlich korrigieren soll. Beim XC70 meines Vaters hatte ich genau dasselbe Gefühl, obwohl er FourC drin hatte.

Also was das angeht hilft da bei Volvo nur das Sportfahrwerk (im C30 zum Beispiel aber viel zu polternd) oder eben R-Design.

Ob man nun mit einem XC70 über die Landstraßen brettern muss ist eine andere Frage, der Wagen liegt ja schließlich etwas höher. Aber auf der Autobahn empfand ich das Fahrverhalten bei höherem Tempo einfach zu schwammig.

Ist eben wirklich eine Sache der Einstellung. Wenn man eine Sänfte möchte und die Fahrten in den Urlaub mit 120 bis 150km/h ablaufen kauft man nen Ami oder einen Volvo. Wenn Kurven auch Spaß machen sollen und das Gaspedal auf der Autobahn gerne mal Bodenkontakt bekommt kauft man nen Bayern oder einen Volvo R Design.

Ich finde meinen XC70 eigentlich nur auf der Landstraße schwammig. Auf der Autobahn fahre ich mit ihm angenehmer bei 200 km/h als mit dem V50. Normales Fahrwerk, 16"-Reifen. Und trotz großer Seitenfläche sehr geringe Windempfindlichkeit.

Nur mit Wohnwagen schwingt das Heck zu sehr unangenehm auf und ab.

Gruß

Renesomi

am 4. August 2011 um 9:35

Moin Moin,

 

ich habe ziemlich genau diesen Wechsel vor gut einem halben Jahr hinter mich gebracht. Vom A6 3 Liter-Diesel Quattro Automatik auf den XC 70 D5 (ziemlich voll), allerdings noch mit dem Heico-Chip, so dass ich kein allzu großes Leistungsloch vom Quattro zum XC 70 gemerkt habe.

 

Kurz: Ich bereue den Wechsel nicht.

 

Länger: Der XC 70 passt für meine Verwendung einfach besser. Ich brauche ihn als Geschäftswagen, also als sicheres und komfortables Reisefahrzeug. Außerdem benötige ich für häufige Schweden-Touren Allrad und ein leicht geländetaugliches Fahrwerk. Die ersten Fahrten gingen auch gleich über schwedische Eispisten. Gerade hier habe ich das Four-C sehr schätzen gelernt. Im normalen Alltag schwanke ich zwischen Comfort und Sport. Advanced wird nur aktiviert, wenn es sehr kurvig oder schnell wird. Die Alternative, der Audi A6 Allroad ist von der Optik und vom Preis noch eine Spur "fetter". Da geht das letzte unternehmerische Understatement dann dahin, zumindest in meinem Kundenkreis.

 

Ich habe für mich die Erfahrung gemacht, dass ich für den XC 70 einfach ein gewisses Alter brauchte um ihn schätzen zu können. Für alle, die noch auf Sieg und nicht auf Ankommen fahren, gibt es sicher geeignetere Autos. Aber bei etwas gesetzterem Herangehen an das Thema Auto passt er, zumindest mir, sehr gut.

 

mfg

Norbert

Naja ob man ein Schirosto und einen C30 mit einem XC 70 vergleichen kann, wage ich zu bezweifeln.

Wenn ich racen will fahre ich Porsche und daran muss man ein Sportfahrwerk messen.

Auch die Rowdy oder Helden Fahrweise ist vermutlich nicht XC70 üblich, der berüchtigte Apfel - Birnen Vergleich eben.

Ich denke man muss den Allroad mit dem XC70 vergleichen und den A6 Avant mit dem V70. Das Allroad- Fahrwerk (alt also Luftfahrwerk), ist immer einige Klassen besser gewesen als das Volvo Fahrwerk, daß 4-C Fahrwerk ist eine nette Spielerei, den besten Kompromiß ist für mich immer die Serientechnik gewesen auch ohne 19 Zöller etc.

Die Automatik von Volvo ist sicher nicht standesgemäß und ein bis zwei Generationen hinter aktuellen Getrieben zurück, gleiches gilt für Motoren, Verbrauch und Leistung.

Warum trotzdem XC 70 ? Die Summe der Eigenschaften macht ein solides und in allen Disziplinen abgerundetes Bild aus. Wirklicher Platz, (im Vergleich zu den ganzen Pseudo-Coupee Heckabschlüssen der Konkurrenz, ganz zu schweigen von der SUV Meute), höheres Sitzen verbunden mit einer möglichen frühen Wahrnehmung von Staus ohne Vollbremsungen, wirkliche Allwetter-Tauglichkeit in jeder Fahrsituation, gerade noch ausreichende Fahrleistungen mit klassenhöherem Verbrauch, gebündelt allerdings mit rund 10.000 EUR Preisvorteil zu allen andern Klassenkonkurrenten.

Der Hauptgrund ist allerdings nachwievor die Zuverlässigkeit, kein anderes von mir gefahrenes Fahrzeug hat mich bisher pannenlos bei 50-60 Tsd. Jahreskm bewegt.

Noch subjektiver ist dann noch, daß nicht jeder Vertreter einen XC 70 fährt und man im Heer der Dienst A6, Passats und 5er noch ein wenig herausragt, ein nettes Gimmick.

Dann noch ein weiterer Punkt sind die Freundlichen die Arroganz die VW/Audi, BMW und auch an Mercedes bei Inzahlungnahme, Kauf, Beratung und Service an den Tag legt stößt mir jedes Mal wieder bitter auf. Da trage ich meine Kohle lieber zu meinem Freundlichen als zum durchdesignten Glaspalast der anderen Marktteilnehmer.

 

 

Zitat:

Original geschrieben von Dschens

 

Dann noch ein weiterer Punkt sind die Freundlichen die Arroganz die VW/Audi, BMW und auch an Mercedes bei Inzahlungnahme, Kauf, Beratung und Service an den Tag legt stößt mir jedes Mal wieder bitter auf. Da trage ich meine Kohle lieber zu meinem Freundlichen als zum durchdesignten Glaspalast der anderen Marktteilnehmer.

Das kann ich (leider) so unterschreiben. Ich erfahre es gerade selbst. Man gibt mir immer gerne das Gefühl dass ich meinen "popeligen" Volvo doch besser privat verkaufen sollte. Das kenne ich von anderen Marken nicht. Aber die drei Premiumhersteller in D haben da wohl ihre eigenen Vorstellungen. Die Herren bei BMW sind zwar immer freundlich, aber man hat nie das Gefühl ein bißchen mit einem anderen Autoverrückten über die Emotionen reden zu können. Es gibt zwar leider auch viele Nieten in den Volvoverkaufsräumen, aber den ein oder anderen Sympatico findet man dann doch. Bei den Deutschen Vertretern kommen anscheinend alle Verkäufer aus demselben Lehrgang.

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