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Vergleich V60 und BMW 3er Touring

Volvo XC60

Hallo liebe Volvo-Community,

da ich durchschnittlich alle vier Jahre meine Fahrzeuge wechsele (sh. Signatur), bin ich schon seit längerem auf der Suche nach einem Nachfolger für meinen 320i Touring. Aufgrund der Firmenphilosophie von Volvo ist mir die Marke durchaus sympathisch und steht auf meinem Zettel ganz oben. Den V 70 bin ich bereits mehrfach Probe gefahren. Da mich dort (noch) etwas die Größe und Behäbigkeit stört, stand gestern eine Probefahrt mit einem V 60 D3 Momentum aus 2011 (163 PS Automatik) an. Vom Vergleich beider Fahrzeuge möchte ich berichten und anschließend eine Frage loswerden.

Pro BMW:

  • Der Benzinmotor ist im häufig genutzten mittleren Drehzahlbereich und bei Geschwindigkeiten bis 120 km/h deutlich leiser. Der Diesel im Volvo hat einen schönen Fünfzylinderklang, der aber im Vergleich sehr präsent ist.
  • Durch Hinterradantrieb und perfekte Gewichtsverteilung sportlich direktes Fahren möglich. Als Fahrer sitzt man tief ins Fahrzeug integriert. Die Sitzposition im Volvo ist höher und mehr auf dem Fahrzeug thronend. Auf der Rücksitzbank sind die Knie im Volvo mehr angewinkelt. Die Ablage für den linken Fuß ist im 3er breiter als die sehr schmale im V60
  • Der Kofferraum im BMW ist schon klein, aber der im Volvo ist noch kleiner. Hier kann erst ein Härtetest zeigen, ob z. B. das Urlaubsgepäck einer vierköpfigen Familie reinpasst. Im BMW lassen sich z. B. Wanderschuhe in der "Reserveradmulde" unterbringen. Das dürfte unter der Kofferaumabdeckung des Volvo schwer fallen.

Pro Volvo:

  • Die Sitze sind um Welten besser. Während ich im BMW auf den Seriensitzen schon nach einer mittleren Fahrtstrecke meinen Rücken merke, war das im V 60 kein Thema. Die Sitzauflage könnte zwar noch etwas länger sein, aber alleine die Möglichkeit der Höhenverstellung und die Lordosenstütze sind schon eine Wohltat. Die Rücksitzbank ist in der Breite besser nutzbar, da diese im BMW sehr stark ausgeformt ist.
  • Die Variabilität ist schon klasse. Dreiteilig umklappbare Rücksitzbank und der umlegbare Beifahrersitz lassen Belademöglichkeiten zu, die beim BMW nicht möglich sind. Vor einigen Wochen mussten im BMW vier Personen und ein Alphorn Platz finden. Das war haarsträubend. Im V 60 wäre es kein Problem gewesen.
  • Der Fahrkomfort des V 60 ist im Normalbetrieb deutlich besser. Lenkung und Fahrwerk sind zwar ausreichend straff abgestimmt, aber der Wagen poltert und hüpft bei Weitem nicht so stark auf schlechten Straßen. Das geht bei meinem BMW fast gar nicht mehr (hängt aber vielleicht auch mit dem zunehmenden Alter des Fahrers zusammen :)) Aufgrund der Kürze der Probefahrt konnte ich das Verhalten auf schnellen Autobahnetappen leider nicht testen. Hier liegt der BMW satt auf der Straße, aber das wird der V 60 wohl ebenso können. Der BMW wirkt aber teilweise sehr nervös, was das Fahren anstrengender macht.

Unentschieden:

  • Sowohl BMW als auch Volvo haben ein sehr reduziertes Armaturenbrett. Das sagt mir besser zu, als z. B. die Knöpfchenwüste bei Ford oder Opel.
  • Die Verarbeitung und Haptik der verwendeten Materialien macht in beiden einen guten Eindruck. Mein BMW hat 113.000 km runter, der V 60 schon 150.000. Beide klappern oder knistern nicht und man fühlt sich noch wohl.
  • Die Motoren lassen sich natürlich nicht direkt vergleichen. Der BMW ist für einen Benziner sehr sparsam, muss aber für höhere Leistung entsprechend hohe Drehzahlen bekommen. Der Volvo hat trotz Automatik leichte Probleme, die Leistung beim sportlichen Anfahren auf die Straße zu bekommen. Ansonsten steht natürlich durch das hohe Drehmoment ausreichend Kraft zum Überholen zur Verfügung. Benziner sind im V 60 ja kaum zu finden.

Fazit:

Der V 60 ist ein schönes Auto. Es hat aber nicht sofort "Klick" gemacht. Ich habe mich anschließend im BMW wohler gefühlt. Aber nach den ersten harten Schlägen in den Rücken schwand dieses Gefühl wieder :(.

Wenn ich im nächsten Jahr den Wagen wechseln will, ist das 3er Nachfolgemodell noch nicht im Budget (Wobei ich auch erstmal den Fahrkomfort testen muss. Der soll im F31 aber besser als im E91 sein). Vom V 60 gibt es hingegen sehr viele Leasingrückläufer, so dass ein Fahrzeug mit passender Ausstattung wohl zu finden sein sollte.

Wer kann zum Vergleich 3er und V60 noch Erfahrungen beitragen? Wer hat den Wechsel vom BMW zum V 60 vollzogen und warum?

Ich freue mich auf lebhafte Rückmeldungen.

Beste Antwort im Thema

Hallo liebe Volvo-Community,

da ich durchschnittlich alle vier Jahre meine Fahrzeuge wechsele (sh. Signatur), bin ich schon seit längerem auf der Suche nach einem Nachfolger für meinen 320i Touring. Aufgrund der Firmenphilosophie von Volvo ist mir die Marke durchaus sympathisch und steht auf meinem Zettel ganz oben. Den V 70 bin ich bereits mehrfach Probe gefahren. Da mich dort (noch) etwas die Größe und Behäbigkeit stört, stand gestern eine Probefahrt mit einem V 60 D3 Momentum aus 2011 (163 PS Automatik) an. Vom Vergleich beider Fahrzeuge möchte ich berichten und anschließend eine Frage loswerden.

Pro BMW:

  • Der Benzinmotor ist im häufig genutzten mittleren Drehzahlbereich und bei Geschwindigkeiten bis 120 km/h deutlich leiser. Der Diesel im Volvo hat einen schönen Fünfzylinderklang, der aber im Vergleich sehr präsent ist.
  • Durch Hinterradantrieb und perfekte Gewichtsverteilung sportlich direktes Fahren möglich. Als Fahrer sitzt man tief ins Fahrzeug integriert. Die Sitzposition im Volvo ist höher und mehr auf dem Fahrzeug thronend. Auf der Rücksitzbank sind die Knie im Volvo mehr angewinkelt. Die Ablage für den linken Fuß ist im 3er breiter als die sehr schmale im V60
  • Der Kofferraum im BMW ist schon klein, aber der im Volvo ist noch kleiner. Hier kann erst ein Härtetest zeigen, ob z. B. das Urlaubsgepäck einer vierköpfigen Familie reinpasst. Im BMW lassen sich z. B. Wanderschuhe in der "Reserveradmulde" unterbringen. Das dürfte unter der Kofferaumabdeckung des Volvo schwer fallen.

Pro Volvo:

  • Die Sitze sind um Welten besser. Während ich im BMW auf den Seriensitzen schon nach einer mittleren Fahrtstrecke meinen Rücken merke, war das im V 60 kein Thema. Die Sitzauflage könnte zwar noch etwas länger sein, aber alleine die Möglichkeit der Höhenverstellung und die Lordosenstütze sind schon eine Wohltat. Die Rücksitzbank ist in der Breite besser nutzbar, da diese im BMW sehr stark ausgeformt ist.
  • Die Variabilität ist schon klasse. Dreiteilig umklappbare Rücksitzbank und der umlegbare Beifahrersitz lassen Belademöglichkeiten zu, die beim BMW nicht möglich sind. Vor einigen Wochen mussten im BMW vier Personen und ein Alphorn Platz finden. Das war haarsträubend. Im V 60 wäre es kein Problem gewesen.
  • Der Fahrkomfort des V 60 ist im Normalbetrieb deutlich besser. Lenkung und Fahrwerk sind zwar ausreichend straff abgestimmt, aber der Wagen poltert und hüpft bei Weitem nicht so stark auf schlechten Straßen. Das geht bei meinem BMW fast gar nicht mehr (hängt aber vielleicht auch mit dem zunehmenden Alter des Fahrers zusammen :)) Aufgrund der Kürze der Probefahrt konnte ich das Verhalten auf schnellen Autobahnetappen leider nicht testen. Hier liegt der BMW satt auf der Straße, aber das wird der V 60 wohl ebenso können. Der BMW wirkt aber teilweise sehr nervös, was das Fahren anstrengender macht.

Unentschieden:

  • Sowohl BMW als auch Volvo haben ein sehr reduziertes Armaturenbrett. Das sagt mir besser zu, als z. B. die Knöpfchenwüste bei Ford oder Opel.
  • Die Verarbeitung und Haptik der verwendeten Materialien macht in beiden einen guten Eindruck. Mein BMW hat 113.000 km runter, der V 60 schon 150.000. Beide klappern oder knistern nicht und man fühlt sich noch wohl.
  • Die Motoren lassen sich natürlich nicht direkt vergleichen. Der BMW ist für einen Benziner sehr sparsam, muss aber für höhere Leistung entsprechend hohe Drehzahlen bekommen. Der Volvo hat trotz Automatik leichte Probleme, die Leistung beim sportlichen Anfahren auf die Straße zu bekommen. Ansonsten steht natürlich durch das hohe Drehmoment ausreichend Kraft zum Überholen zur Verfügung. Benziner sind im V 60 ja kaum zu finden.

Fazit:

Der V 60 ist ein schönes Auto. Es hat aber nicht sofort "Klick" gemacht. Ich habe mich anschließend im BMW wohler gefühlt. Aber nach den ersten harten Schlägen in den Rücken schwand dieses Gefühl wieder :(.

Wenn ich im nächsten Jahr den Wagen wechseln will, ist das 3er Nachfolgemodell noch nicht im Budget (Wobei ich auch erstmal den Fahrkomfort testen muss. Der soll im F31 aber besser als im E91 sein). Vom V 60 gibt es hingegen sehr viele Leasingrückläufer, so dass ein Fahrzeug mit passender Ausstattung wohl zu finden sein sollte.

Wer kann zum Vergleich 3er und V60 noch Erfahrungen beitragen? Wer hat den Wechsel vom BMW zum V 60 vollzogen und warum?

Ich freue mich auf lebhafte Rückmeldungen.

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17 Antworten

Da man in dieser Fahrzeugklasse bei den Premiumanbietern nicht viel falsch machen kann (sehr vereinzelt auftretende Montagsfahrzeuge ausgenommen), geht es wohl eher um persönliche Vorlieben.

Müsste ich unter diesen beiden Fahrzeugen wählen, dann würde ich den BMW nehmen. Ich mag einfach in meinem Auto keinen Frontantrieb. Entweder Heckantrieb oder Allradantrieb. Wenn V60, dann also mit AWD. Ob das preislich für Dich noch passt ist eine andere Frage.

Wenn Du mit beiden Fahrzeugen leben könntest, dann nimm einfach den, der Dir am besten gefällt.......kannst Du dich auch da nicht entscheiden, dann nimm den günstigeren und fahr mit dem gesparten Geld in Urlaub.

Willst Du einen gebrauchten Wagen kaufen, oder warum bist Du einen 4 Jahre alten V60 gefahren? Auch ist der Vergleich Diesel-Benziner immer schwierig. Wenn dir der VOLVO nicht stark genug ist, such nach D5.

Zum Thema Heck- oder Frontantrieb möchte ich nichts sagen.

Ich hatte vor ein paar Wochen einen aktuellen 320d und war froh, als ich meinen XC wieder hatte. Gut, ich bin es halt gewöhnt, etwas höher zu sitzen, da kommt der Po in Bodennähe nicht mehr so gut. Auch BMW-Motore machen Geräusche, auch sie haben nur einen bestimmte Kraft. Was aber im BMW klar besser war, war die 8-Gang-Automatik. Ruckfrei, schnell. Die 6-Gang in unserem V60 macht ihre Sache zwar auch gut, aber mehr Gänge sind einfach besser.

Bei.mir würde z.B. kein Hecktriebler mehr ins Haus kommen. So unterschiedlich ist der gemeine Mensch :)

Zitat:

@JürgenS60D5 schrieb am 16. September 2015 um 11:25:32 Uhr:

Willst Du einen gebrauchten Wagen kaufen, oder warum bist Du einen 4 Jahre alten V60 gefahren? Auch ist der Vergleich Diesel-Benziner immer schwierig. Wenn dir der VOLVO nicht stark genug ist, such nach D5.

Da ich nach wenigen Jahren mit einem Fahrzeug immer das "Jucken nach Veränderung" bekomme, kaufe ich nur noch gebraucht. Anders wäre das nicht zu finanzieren. In dieser Klasse sind das dann mal nun die klassischen Leasingrückläufer (Budget knapp 20.000 €).

Das der von mir Probe gefahrene aus 2011 stammte, war purer Zufall. Ich hatte meinen BMW direkt daneben abgestellt, um die Platzverhältnisse direkt vergleichen zu können. Der würde es aufgrund von Alter und Laufleistung auch nicht werden. Für mein Budget sollten auch schon 2012er zu bekommen sein.

Leistung kann man zwar nicht genug haben, aber der Fünfzylinder mit 163 PS passt schon gut zum V60. Reisetempo auf der Autobahn zwischen 150 und 170 km/h mit Reserven nach oben sollte der wohl können.

Mir persönlich gefällt der Innenraum im Volvo viel besser, der BMW wirkt auf mich da ziemlich trost- und einfallslos.

Meiner Meinung nach 2 völlig verschiedene Konzepte. Wenn man technikaffin ist und sich für Antriebskonzepte etc interessiert würde man nie zu einem Fronttriebler mit Quermotor greifen.

BMW: Heckantrieb mit längseinbau des Motors ( Allrad hier per xDrive - grundsätzlich Heck mit angehängtem Frontantrieb )

Volvo: Frontantrieb ( ggf allrad per Haldex, also Hinterachse angehängt - kein richtiger Allradler ) mit Quermotor

Fahrdynamisch ganz klar BMW. Dann vergleichst du weiterhin deinen 4-Zyl Benziner mit einem Volvo Diesel. Pro BMW immer Reihensechszylinder - was besseres gibt es kaum noch, nur den Boxer-Motor toppt das noch, was Laufruhe etc. angeht.

Ich bin ein Volvo-Fan, ( speziell die XC-Modell ) versteh mich bitte nicht falsch. Aber über die Unterschiede muss man sich im klaren sein. Sonst vergleichst du Äpfel mit Birnen. Wenn es dir nur um den Innenraum etc. geht und der Rest für dich nicht wichtig ist, auch iO.

Ein sportliches abgestimmtes Fahrzeug / Fahrwerk hat natürlich Komforteinbussen - anders geht es halt nicht. Entsprechend andersrum ist das komfortable Fahrzeug nicht durch jede Kurve zu scheuchen....

BMW Kofferraum ab F31 ok, die Vorgänger also E91 ein Witz, was als Kofferraum beim Kombi rauskommt. Hier punktet klar der V60

Du solltest dir im klaren sein ob Diesel oder Benziner, die die Antriebs-/Motor-Konzepte wichtig, bzw. entscheidungsfindend sind - oder du auf ganz andere Dinge wert legst.

Gruß

Benton

Den V60 als Kombi zu bezeichnen ist, sagen wir mal, gewagt.

Persönlich hätte ich gern wieder einen Hecktriebler.

Das wird ja richtig schlimm: Wollte mir Ende der Woche ein Auto bestellen, das kein Kombi ist und der Allradantrieb ist kein Allrad.

Ich werde dann vorsichtshalber noch die 20,1 cm Bodenfreiheit nachmessen.

Ach ja, und dummerweise interessiere ich mich für Antriebskonzepte. Was mach ich bloß?

Vermutlich haben wir unterschiedliche Vorstellungen / Erwartungen an einen Kombi.

Der einzige Kombi bei Volvo ist der V70. Selbst der Fabia ist dem V60 da überlegen.

Nee, sorry. Ein Kombi ist der V60 imho nicht wirklich.

"Umgangssprachlich sind meist PKW mit nahezu senkrechter Heckklappe und Ladefläche im Innenraum gemeint. Sie unterscheiden sich von der entsprechenden Limousine durch ein längeres Dach und zusätzliche D-Säulen."

Soweit das kollektive Gedächtnis Wikipedia. Von der Bauform ist der V60 also eindeutig ein Kombi. Das sagt aber natürlich nichts über die Größe des Frachtabteils aus.

Warne davor, sich allein auf die Literangaben der Hersteller zu verlassen. Da wird auch gern mal die Reserveradmulde mitgezählt. Lieber selbst testen. Ein auf dem Papier kleiner Kofferraum kann sich real schnell als größer und besser nutzbar entpuppen. So jedenfalls ist meine Erfahrung mit Volvo bisher.

Ich hatte den V60 ja schon einmal drei Jahre und 105.000 km lang.

Vorher XC70. meine Frau und ich haben den Wagen schon als Kombi genutzt. Und ich meine, erhätte auch Allrad gehabt. Bin auch mit Wohnwagen von jeder Wiese gekommen, und Antriebseinflüsse gab es seltsamerweise auch nicht.

Kombi im klassischen Sinn sind beide nicht. Das wusste ich beim BMW auch und bin damit bisher fast immer zurechtgekommen. Ausgemessen habe ich natürlich nicht, aber vom direkten Vergleich der nebeneinander geöffneten Kofferräume erschien mir der Volvo etwas breiter aufgrund der weniger stark eingezogenen Radhäuser. Dafür schien er aber unter dem Rollo weniger Höhe zu haben. Auf der Habenseite steht dann aber die höhere Variabilität.

Interessant wären noch Meinungen und Erfahrungen von Umsteigern zwischen V60 und 3er.

Was ist denn ein klassischer Kombi?

Irgendwie habe ich das Gefühl, dass wenn wir hier "so weitermachen" feststellen müssen, dass der letzte Kombi der V90 war....?

In der Tat ist der V60 im Kofferraum innen breiter als der 3er: ich hatte es bemerkt, weil meine Posaune, die recht bequem quer in den V60 passt, in den 3er nicht gepasst hat.

am 17. September 2015 um 6:58

Zitat:

@JürgenS60D5 schrieb am 17. September 2015 um 08:30:36 Uhr:

Irgendwie habe ich das Gefühl, dass wenn wir hier "so weitermachen" feststellen müssen, dass der letzte Kombi der V90 war....?

Also wenn der aktuelle V70 kein Kombi ist, dann will ich nicht wissen, was ein Kombi ist :D

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