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Verkaufen oder behalten??

Mercedes C-Klasse CL203 Sportcoupé
Themenstarteram 6. Juni 2011 um 16:17

Hi,

ich bin gerade am überlegen ob ich meinen CDI verkaufen oder doch behalten soll. Da ich jetzt nur noch 2Km zur Arbeit habe werde ich wahrscheinlich zur Arbeit laufen. Ich lege am WE vllt je nach Strecke 100 -200km zurück, manchmal gar nicht. Ich weiß, finanziell lohnt es sich nicht einen Diesel zu fahren, weil ich zu wenige KM fahre. Aber mir gefällt es einfach mit einer Tankfüllung 800-950km weit zu kommen.

 

Was meint ihr, soll ich das Auto behalten oder endgültig verkaufen?? Evtl. will ich wieder das gleiche Modell, aber diesmal als Benziner aufgrund der geringen KM.

Bitte um Tipps und Ratschläge.

Gruß

ozzy

Beste Antwort im Thema

Hallo,

definitiv nicht verkaufen man macht nur ein Verlustgeschäft!

Schlimmer siehts da im ungekehrten Fall aus, die wenig gefahren sind und jetzt wegen der Arbeit viele Km fahren müssen, sprich Übergang Benzin zu Diesel. In deinem Fall sparst du nur die Jahressteuer.

Außerdem kannst du beruhigt wissen, dass du ein Langstreckenfahrzeug hast. Mit Blick auf die Spritpreise rechnet sich weiterhin der Diesel.

Außerdem sind Benziner für den Kurzstreckenbetrieb auch nicht gedacht, nicht für 2km!

Gruß

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Solange nicht das Bedurfnis, etwas neues zu fahren, überwiegt, kannst Du lange Steuern für'n Diesel zahlen, bis Du die Differenz für den Wagenwechsel wieder herein hast. Dein Auto kennst Du bereits, auch die Fehler.....

 

Gruß, HUK

Hast du ihn dir nicht erst vor kurzem zugelegt ? das war doch der "Verunfallte" , oder ?

Themenstarteram 6. Juni 2011 um 16:45

Zitat:

Original geschrieben von uweboe

Hast du ihn dir nicht erst vor kurzem zugelegt ? das war doch der "Verunfallte" , oder ?

Ja, im Januar gekauft. Der Vorbesitzer war ein älterer Mann, er hat einen Bierfass zerlegt, seitdem nennen meine Arbeitskollegen das Auto "Bierkutsche" :D Dadurch ist es offiziel auch ein "Unfallauto". Ich musste normalerweise nach Waiblingen und nach Grunbach, aber jetzt bin ich in Fellbach tätig, also entfällt die Strecke schonmal. Fehler oder Mängel gibt es momentan keine, die grüne Plakette hab ich auch, deswegen fällt es mir echt schwer wenn ich dieses Fahrzeug verkaufen sollte.

Was soll ich machen?

Zitat:

Original geschrieben von emre26x

Zitat:

Original geschrieben von uweboe

Hast du ihn dir nicht erst vor kurzem zugelegt ? das war doch der "Verunfallte" , oder ?

Ja, im Januar gekauft. Der Vorbesitzer war ein älterer Mann, er hat einen Bierfass zerlegt, seitdem nennen meine Arbeitskollegen das Auto "Bierkutsche" :D Dadurch ist es offiziel auch ein "Unfallauto". Ich musste normalerweise nach Waiblingen und nach Grunbach, aber jetzt bin ich in Fellbach tätig, also entfällt die Strecke schonmal. Fehler oder Mängel gibt es momentan keine, die grüne Plakette hab ich auch, deswegen fällt es mir echt schwer wenn ich dieses Fahrzeug verkaufen sollte.

Was soll ich machen?

Hab ich ja gelesen , das mit dem "verkürztem" Arbeitsweg . Die KFZ - Steuer ist das "Übel" an der Sache . Alles andrer nimmt sich einem Benziner ja nicht viel , oder ?

Das mußt du jetzt selbst entscheiden (das Ding mit der Wirtschaftlichkeit) !

Themenstarteram 6. Juni 2011 um 16:55

Wenn ich die Steuer runtersetzen könnte würde ich es behalten aber es pisst mich grad voll an.... Hab extra einen mit geringem KM-Stand rausgesucht und gekauft (momentan 87333km), der Innenraum richt noch nach Mercedes, nichts ist abgenutzt, kompletter Service mit Öl, Filter und Bremsen (brembo) gemacht und dann muss ich das Fzg stehen lassen. 2Km ist zu kurz und würde dem Diesel nur schaden denke ich. Oder??

Zitat:

Original geschrieben von emre26x

Wenn ich die Steuer runtersetzen könnte würde ich es behalten aber es pisst mich grad voll an.... Hab extra einen mit geringem KM-Stand rausgesucht und gekauft (momentan 87333km), der Innenraum richt noch nach Mercedes, nichts ist abgenutzt, kompletter Service mit Öl, Filter und Bremsen (brembo) gemacht und dann muss ich das Fzg stehen lassen. 2Km ist zu kurz und würde dem Diesel nur schaden denke ich. Oder??

Einem Benziner aber auch nicht wirklich , gerade im Winter !

Kauf dir doch ein Moped für die Arbeit . So machts mein Nachbar . Und der W204 wird nach Feierabend u. am WE bewegt !

Themenstarteram 6. Juni 2011 um 17:15

Zitat:

Original geschrieben von uweboe

Zitat:

Original geschrieben von emre26x

Wenn ich die Steuer runtersetzen könnte würde ich es behalten aber es pisst mich grad voll an.... Hab extra einen mit geringem KM-Stand rausgesucht und gekauft (momentan 87333km), der Innenraum richt noch nach Mercedes, nichts ist abgenutzt, kompletter Service mit Öl, Filter und Bremsen (brembo) gemacht und dann muss ich das Fzg stehen lassen. 2Km ist zu kurz und würde dem Diesel nur schaden denke ich. Oder??

Einem Benziner aber auch nicht wirklich , gerade im Winter !

Kauf dir doch ein Moped für die Arbeit . So machts mein Nachbar . Und der W204 wird nach Feierabend u. am WE bewegt !

Ich mach aber sonst keine Kilometer. Wenn das Auto nur rumsteht mache ich genauso viel miese wie wenn ich fahren würde. Beim wiederverkauf werden die Leute schon misstrauisch, warum ein Diesel mit 6 1/2Jahren nur 87tkm drauf hat. Ich würds ja meinem Dad geben zum rumfahren, aber er fährt einen Galaxy TDI...

Zitat:

Original geschrieben von emre26x

Zitat:

Original geschrieben von uweboe

Hast du ihn dir nicht erst vor kurzem zugelegt ? das war doch der "Verunfallte" , oder ?

Ja, im Januar gekauft. Der Vorbesitzer war ein älterer Mann, er hat einen Bierfass zerlegt, seitdem nennen meine Arbeitskollegen das Auto "Bierkutsche" :D Dadurch ist es offiziel auch ein "Unfallauto". Ich musste normalerweise nach Waiblingen und nach Grunbach, aber jetzt bin ich in Fellbach tätig, also entfällt die Strecke schonmal. Fehler oder Mängel gibt es momentan keine, die grüne Plakette hab ich auch, deswegen fällt es mir echt schwer wenn ich dieses Fahrzeug verkaufen sollte.

Was soll ich machen?

Servus!

Ich kenne keinen der drei genannten Orte, aber: was ist denn, wenn Du Ende des Jahres doch wieder woanders arbeiten musst? Ich würde den Wagen behalten, vor ein paar Jahren hatte ich auch mal einen Diesel und 800 bis 850 KM BAB mit einer Tankfüllung waren echt toll. Der A3 Sportback meines Kumpels kommt sogar über 1000 KM.

Ich würde den Wagen behalten.

mfg

Pippo

Zitat:

Original geschrieben von pippo678

Zitat:

Original geschrieben von emre26x

 

Ja, im Januar gekauft. Der Vorbesitzer war ein älterer Mann, er hat einen Bierfass zerlegt, seitdem nennen meine Arbeitskollegen das Auto "Bierkutsche" :D Dadurch ist es offiziel auch ein "Unfallauto". Ich musste normalerweise nach Waiblingen und nach Grunbach, aber jetzt bin ich in Fellbach tätig, also entfällt die Strecke schonmal. Fehler oder Mängel gibt es momentan keine, die grüne Plakette hab ich auch, deswegen fällt es mir echt schwer wenn ich dieses Fahrzeug verkaufen sollte.

Was soll ich machen?

Servus!

Ich kenne keinen der drei genannten Orte, aber: was ist denn, wenn Du Ende des Jahres doch wieder woanders arbeiten musst? Ich würde den Wagen behalten, vor ein paar Jahren hatte ich auch mal einen Diesel und 800 bis 850 KM BAB mit einer Tankfüllung waren echt toll. Der A3 Sportback meines Kumpels kommt sogar über 1000 KM.

Ich würde den Wagen behalten.

mfg

Pippo

Schließe mich der Meinung an u. wünsche schönen Abend ! Bis bald !

Themenstarteram 6. Juni 2011 um 17:28

Mal sehen, wenn ich ein faires Angebot bekommen sollte, werde ich ihn weggeben. Ansonsten behalte ich ihn, weil die Karre (sorry meine Ausdrucksweise, habe das Auto so getauft!) viel Zeit und Geld gekostet hat (Inspektion, Bremsen, neue Alus etc).

Wer hat noch Tipps oder Vorschläge?

Gruß

Ozzy

am 6. Juni 2011 um 17:29

an TE

ich würde nicht verkaufen.

Wa würdest Du den dabei sparen? 250 € pro Jahr?

Das sind gerade mal 3 Tankfüllungen.

Und welchen Wertverlust/Gewinn des Händlers beim Neuen müsstest Du tragen? mind. 1000 €.

Außerdem ist meine Erfahrung, dass man jeden Gebrauchtwagen erst einmal reparieren muss, wenn man ihn gekauft hat. Zumindest wenn man von Privat kauft, da kein Mensch ein Auto in einem durchreparierten Zustand verkauft, sondern erst wenn das Auto anfängt rum zu zicken. War zumindest bei den letzen von mir erworbenen Fahrzeugen ausnahmslos so.

Also ich würde sagen, weiter fahren und den niedrigen Verbrauch und die lange Haltbarkeit deines CDI genießen.

Themenstarteram 6. Juni 2011 um 17:36

Zitat:

Original geschrieben von diman3

an TE

ich würde nicht verkaufen.

Wa würdest Du den dabei sparen? 250 € pro Jahr?

Das sind gerade mal 3 Tankfüllungen.

Und welchen Wertverlust/Gewinn des Händlers beim Neune müsstest Du jetzt tragen? mind. 1000 €.

Außerdem ist meine Erfahrung, da man jeden Gebrauchtwagen ersteinmal reparieren muss, wenn man ihn gekauft hat. Zumindest wenn man von Privat kauft, da kein Mensch ein Auto in einem durchreparierten Zustand verkauft, sondern erst wenn das Auto anfängt rum zu zicken. War zumindest bei den letzen von mir erworbenen Fahrzeugen ausnahmslos so.

Also ich würde sagen, weiter fahren und den niedrigen Verbrauch und die lange Haltbarkeit deines CDI genießen.

Ah gut, das ist mein erstes Auto ganz ohne Mängel. Mängel bei Kauf:

Bremsscheiben verzogen -> gleich komplett erneuert

Kotflügel und Motorhaube demoliert -> Kotflügel ersetzt und Motorhaube repariert

Stoßstange zerkratzt -> war dabei, musste nur lackiert werden

Service war bald dran -> kompletten Service mit Klimawartung etc und auf empfehlung Mobil1-Öl benutzt (5W30 glaube ich wegen der Freigabe für DPF)

Nach dem Lackieren war ein Klackern zu hören -> Lackierer hat verlängerung seiner Rätsche auf dem Aluträger vergessen, behoben.

Wie viel könnte ich überhaupt dafür verlangen??

am 6. Juni 2011 um 17:51

Hallo,

Ich denke du könntest für deinen noch gut 15 verlangen kommt natürlich auf die Ausstattung drauf an aber bei einem Händler habe ich neulich einen mit knapp über 90 für 17 gesehen.

Ich an deiner Stelle würde ihn wohl verkaufen und mir etwas gönnen z.B. 280 oder 350 da sparst du zwar nichts aber hast einen schönes Wochenendauto mit einem schönen 6ender

Hallo,

definitiv nicht verkaufen man macht nur ein Verlustgeschäft!

Schlimmer siehts da im ungekehrten Fall aus, die wenig gefahren sind und jetzt wegen der Arbeit viele Km fahren müssen, sprich Übergang Benzin zu Diesel. In deinem Fall sparst du nur die Jahressteuer.

Außerdem kannst du beruhigt wissen, dass du ein Langstreckenfahrzeug hast. Mit Blick auf die Spritpreise rechnet sich weiterhin der Diesel.

Außerdem sind Benziner für den Kurzstreckenbetrieb auch nicht gedacht, nicht für 2km!

Gruß

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