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Verkaufserfahrungen TDI

Audi A3 8VS Limousine/Cabrio
Themenstarteram 30. Dezember 2018 um 8:44

Hat in letzter Zeit jemand von Euch mal versucht seinen A3 TDI (Euro 6) zu verkaufen? Welche Erfahrungen habt Ihr dabei machen dürfen oder vielleicht auch müssen?

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22 Antworten

Ich kann nur von meinem Euro 5 TDI sprechen. Im Prinzip unverkäuflich, außer für nen Preis der vllt. gerade mal so für nen Dacia reichen würde...

Themenstarteram 30. Dezember 2018 um 9:59

Krass. Hab mir Deinen angesehen. Eigentlich ein tolles Angebot. Überlege mir, ob ich mir überhaupt nochmal ein teueres Auto kaufen soll. Wenn die Verbrennerdiskussion weitergeht, hat man nach kurzer Zeit unverkäuflichen Edelschrott herumstehen.

Ein Leasing oder eine Finanzierung mit einem Verbrieften Rückgaberecht wäre noch ne Möglichkeit für teurere Autos.

Wer weiß schon wie sich Benzin / Diesel Preise und die ganzen Fahrverbote weiterentwickeln.

Dann ist zum Schluss wirklich der Käufer der endgültige Verlierer, wie @Ultrafast in diesem Fall.

 

Was hat der 2.0 TDI denn damals gekostet, als du den gekauft hast?

Momentan ist eindeutig der richtige Zeitpunkt zum kaufen, nicht zum verkaufen.

Aber selbst wenn man seinen Gebrauchten um weniger Geld als geplant verkaufen kann, man gewinnt dafür 10 mal mehr beim Kauf eines möglichst jungen fast-Neuwagen.

Die Frage, wie sich die Treibstoff-Preise durch Fahrverbote verändern werden, verstehe ich nicht ?

Der Treibstoff wird natürlich billiger werden, wenn die Konkurrenz durch alternative Angebote stärker wird.

Oder meinst du die Fahrzeug-Preise ?

Da sind wir wieder beim Thema, derzeit ist der absolut beste Zeitpunkt zum Kauf eines möglichst modernen Euro 6 Diesel, (aber kein Neuwagen !), eben wegen der völlig überzogenen Hysterie.

Mit irgendwas müssen wir ja auch in Zukunft fahren, also was solls ?

Für mich ist die Rechnung jedenfalls voll auf gegangen.

Ich konnte meinen Golf 7 1.6 TDI Sportsvan mit Euro 6 Abgasnorm noch immer über dem Händler-Einkaufspreis privat verkaufen.

Meinen nur wenige Monate alten Audi A3 Sportback 2.0 TDI Sport mit nur 8.000 km und ebenso mit Euro 6 Abgasnorm habe ich um 15.000 !!! Euro unter dem Brutto-Listenpreis gekauft.

Wahnsinn, ich habe so eine Freude, so ein schönes Auto für so wenig Geld, und mit seinem 150 PS TDI Motor der letzten Ausbaustufe vor dem Abdblue bin ich sowieso glücklich.

Ein leistungsstarker und trotzdem noch wirtschaftlichen Motor, besser geht es nicht !

Diverse Tests haben ja dem VW Euro 6 Diesel nach dem Abgas-Skandal sowieso die besten Noten ausgestellt, der ist jetzt ein Musterschüler.

Bis ich den wieder verkaufe, werden noch ein paar Jahre vergehen, und bis dahin sehen wir alles schon viel klarer.

Themenstarteram 30. Dezember 2018 um 15:47

Ob der A3 ein Schnapp war, sei dahingestellt. 15 TEUR sind 30% bei angenommenen 45 TEUR BLP, ein seit Jahren üblicher Abschlag bei Werksdienstwagen, die etwas mehr als neun Monate alt sind und weniger als 10 tkm gelaufen haben.

Übrigens ist Euro 6 nicht gleich Euro 6. Wenn überhaupt, käme für mich nur doch ein Diesel mit Euro 6d-temp in Frage, bei allen anderen ist ja auch schon die Fahrverbotsdebatte im Fluss.

Euro 6 D-Temp kannst du vergessen.

Die sind noch zu neu, oder gibt es tatsächlich bereits Angebote für gebrauchte Euro 6 D-Temp ?

Und wie viel Abschlag würdest du dir sonst erwarten ?

Sind jetzt 30% immer noch zu wenig, bei einem Auto, das gerade mal 6 Monate und 8000 km gefahren wurde ?

Wie viel Nachlass willst du noch erzielen ?

Themenstarteram 30. Dezember 2018 um 15:55

Die 30% waren bereits üblich, bevor der Dieselskandal überhaupt zu Tage trat. Der Preis wird immer durch Angebot und Nachfrage bestimmt. Du warst als Nachfrager da, also ging das Auto in diesem konkreten Fall zu diesem Preis weg. Ob das aktuell die Regel ist, weiß ich nicht. Jedenfalls ist auch Dein normaler Euro 6-TDI bereits veraltet.

Stimmt - auch ich habe mir 2015 (vor dem Dieselskandal) den 150PS Euro 6 Diesel gekauft.

Der Listenpreis lag bei 43.XXX €.

Es war ein Werksdienstwagen mit 2.500 km auf der Uhr und 6 Monate alt.

Ausgeschrieben war er für 28.900 €.

Wenn ich mich jetzt nicht verrechnet habe, dann entspricht das einem Nachlass von 33%.

Wie du siehst, hat sich also auch durch den Dieselskandal an dem zu erzielenden "Gewinn" nicht wirklich viel geändert ;)

Wenn man es so sehen will, ist auch ein neuer Euro 6 D-Temp bereits veraltet, denn es gibt bereits richtige Euro 6D Fahrzeuge !

Bei mir war der Nachlass nicht ganz 37 %.

Wie auch immer, viel mehr wird man nicht raus holen bei einem derart neuen Fahrzeug.

Ich hätte auch einen 3er Bmw mit 50% Nachlass bekommen, der wäre dann allerdings bereits über 1 Jahr alt gewesen mit 25.000 km.

Ich denke also schon, das es einen Unterschied macht, was man kauft.

Denn bei den Benzinern hätte ich keine vergleichbaren Angebote gesehen.

Und einen Benziner hätte ich auch nicht gewollt, einen Benziner kaufe ich eher mit dem Einstiegs-Motor und bei einem möglichst kompakten Fahrzeug wie z.b bei einem Audi A1, denn nur die sind günstig in der Anschaffung und auch noch akzeptabel im Verbrauch.

Themenstarteram 30. Dezember 2018 um 16:16

Zumindest muss sich nur jemand finden, der vermeintlich der Meinung ist, einen besonderen Schnapp gemacht zu haben. Übrigens befindet sich der A3 mittlerweile am Ende seines Produktlebenszyklusses, da ist per se mehr zu erwarten.

Jahreswagen bekommt man schon seit vielen Jahren mit mindestens 30% Rabatt. Wenn man etwas flexibel ist, sind auch 40% drin.

Unser A3 hat als Werksdienstwagen gerade 23.500€ gekostet bei 41.500€ Neupreis. Also - 43%. 1 Jahr alt, 7.200 Km und für uns passende Ausstattung. Zweitürer und rot haben sicher zum Rabatt beigetragen, aber einen SB wollte ich eher nicht und das Rot gefällt mir auch. Unsere A-Klasse Benziner dieses Jahr war auch mit 40% bei 15.000 Km dabei, hier war es wohl das blau-metallic, was den Preis drückte. Gefällt uns aber auch, selbst wenn wir das so neu wohl nicht bestellt hätten.

Meine Euro 6 Passat CC TDI von 2010 hatte ich übrigens bei Mercedes in Zahlung gegeben - nach der Preisverhandlung. Es gab 7.750€ für den Wagen bei 197.000 Km und kein Scheckheft. Fand ich OK und hätte ich auf Mobile nur schwer erreicht. Das hätte ich nicht gedacht, das in Zahlung geben günstig sien kann.

Zitat:

@Socke91 schrieb am 30. Dezember 2018 um 17:03:36 Uhr:

Stimmt - auch ich habe mir 2015 (vor dem Dieselskandal) den 150PS Euro 6 Diesel gekauft.

Der Listenpreis lag bei 43.XXX €.

Es war ein Werksdienstwagen mit 2.500 km auf der Uhr und 6 Monate alt.

Ausgeschrieben war er für 28.900 €.

Wenn ich mich jetzt nicht verrechnet habe, dann entspricht das einem Nachlass von 33%.

Wie du siehst, hat sich also auch durch den Dieselskandal an dem zu erzielenden "Gewinn" nicht wirklich viel geändert ;)

Wenn ich das so lese, dann frage ich mich ernsthaft wie der Audihändler (ein Zentrum) jetzt auf den Preis eines ehemaligen Leasingfahrzeugs (LP ca 42k ), 32tkm, 2015er BJ, i.H.v. fast 22k € kommt für den ich mich aktuell interessiere???

Ich frage euch dann, wenn ich wieder einen Wagen suche ;)

Einig sind wir uns immerhin, das es natürlich irgendwo Abstriche geben muss, wenn man den bestmöglichen Preis sucht !

am 30. Dezember 2018 um 17:08

Habe unseren A3 Sportback 2.0 TDI (EU6) im Sommer zu knapp 50% des Listenpreises als Jahreswagen mit 25.000km gekauft. Vorgezogene Inspektion und TÜV neu. Mit dieser Ausstattung gab es sogar einen Identischen noch etwa 1k günstiger, war aber dann schnell weg als er darauf reduziert wurde.

 

Denke das es gerade bei diesem Händler über die Masse ging, wir waren einfach flexibel und haben eine weitere Anreise in Kauf genommen. Hier in der Gegend sind die Händler einiges teurer oder es gab bei weitem nicht eine solche Ausstattung für den Preis.

 

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