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VERKAUFSZAHLEN----S-KLASSE----2007

Mercedes CL C215
Themenstarteram 22. März 2008 um 22:50

Neuzulassungen im April 2007: 632.

Marktanteil im Luxussegment: 22,4%

Das finde ich nicht besonders hoch.

Immer noch viel für die häßliche Kiste und

doch tatsächlich Platz 1 im Luxussegment.

Nach dem Motto, ich fahr S-Klasse, egal wie das Teil

aussieht. :eek:

Siehe:

http://www.autozeitung.de/online/render.php?render=54549

 

Und das ganze Jahr 2007: 8.262 Stück, Segmentanteil: 27,6%(Platz 1)

Siehe: Seite 6 von 13, unten

http://www.kba.de/.../segmente_12_07.pdf

Und die Konkurenten: (Gesamt 2007)

A8---------> 5133--17,2%

7er--------> 4132--13,8%

Phaeton--> 2892--9,7%

Fazit:

Design spielt keine Rolle für den Erfolg.

Und die Qualitätsprobleme beim W220 auch nicht.

Alles egal.

Diesen Namen kriegt man nciht kaputt.

Beste Antwort im Thema
am 22. März 2008 um 23:53

Ich finde die S-Klasse sehr gelungen, wirklich ein sehr schönes modernes Fahrzeug.

23 weitere Antworten
Ähnliche Themen
23 Antworten
am 22. März 2008 um 23:53

Ich finde die S-Klasse sehr gelungen, wirklich ein sehr schönes modernes Fahrzeug.

am 23. März 2008 um 0:58

naja gut soo hässlich finde ich den wagen an sich ja nicht.

dass jedoch gravierende fehler den verkaufszahlen nicht anhaben können ist in erster linie vor allem für mercedes selbst sehr gefährlich.

denn wenn sie die konsequenzen für ihre absurden fehler nicht spüren, merken sie es wohl erst dann wenn es wirklich zu spät ist.

ich kann auch verstehen weshalb man wohl bei mercedes so arrogant ist. wenn man sich alles erlauben kann, und die kunden rennen einem trotzdem den laden ein, dann entwickelt sich dementsprechend der charakter der ganzen mannschaft.

ich werde sofort zu toyota wechseln sobald die endlich mal einen schönen wagen rausbringen.

denn was qualität und zuverlässigkeit angeht kann weder mercedes noch bmw noch audi denen auch nur ansatzweise das wasser reichen.

gruß

Zitat:

Original geschrieben von 300SDL

Neuzulassungen im April 2007: 632.

Marktanteil im Luxussegment: 22,4%

Das finde ich nicht besonders hoch.

Immer noch viel für die häßliche Kiste und

doch tatsächlich Platz 1 im Luxussegment.

Nach dem Motto, ich fahr S-Klasse, egal wie das Teil

aussieht. :eek:

Siehe:

http://www.autozeitung.de/online/render.php?render=54549

 

Und das ganze Jahr 2007: 8.262 Stück, Segmentanteil: 27,6%(Platz 1)

Siehe: Seite 6 von 13, unten

http://www.kba.de/.../segmente_12_07.pdf

Und die Konkurenten: (Gesamt 2007)

A8---------> 5133--17,2%

7er--------> 4132--13,8%

Phaeton--> 2892--9,7%

Fazit:

Design spielt keine Rolle für den Erfolg.

Und die Qualitätsprobleme beim W220 auch nicht.

Alles egal.

Diesen Namen kriegt man nciht kaputt.

Fazit: Dein Geschmack spielt für die Masse der Luxusauto-Käufer keine Rolle und die MB S-Klasse bleibt nunmal die S-Klasse.

Wobei ich sagen muss, dass mir das Heck und das Armaturenbrett des W221 auch nicht besonders gut gefallen. Aber ich bin ja auch weit davon entfernt, mir eine neue S-Klasse zu kaufen...

Ich denke, man sollte sich ein Urteil über die S-Klasse (W221) erst dann erlauben, wenn man dieses Spitzenmodell vom MB

über einen längeren Zeitraum selbst genutzt bzw. gefahren hat. Über die Form oder das Design kann man bekannterweise

nicht streiten. Ich besitze dieses Auto seit einem 3/4 Jahr und bin nach wie vor begeistert vom Fahrkomfort, der subjektiv

empfundenen Fahrsicherheit sowie der Gebrauchstauglichkeit und Haptik des Interieurs.

Nach nunmehr 24000 km "Fahrerlebnis" mein Urteil : Das z.Zt.beste Auto seiner Klasse.

P.S. Es ist schizophren, sich über die Ausverlagerung von Arbeitsplätzen aus Deutschland zu entrüsten, aber ohne Not

ein Auto aus Fernost zu kaufen !!!

Charly 2442

Auch ich finde die neue S-Klasse formal sehr gelungen. Von Personen aus meinem

persönlichen Umfeld die einen solchen Wagen fahren oder mal gefahren haben war

durchweg nur positives zu vernehmen.

Die wirkliche (Langzeit)Qualität zeigt sich natürlich erst nach intensiver und mehrjäh-

riger Nutzung, also nach KM-Leistungen von 200tsd bis 300tsd km, für die ein solches

Fahrzeug eigentlich gebaut sein müßte. Wobei man nicht vergessen darf, das "Brot.-

und Butter"- Autos wie z.B. ein Golf TDI solche KM-Leistungen i.d.R. relativ problemlos

abspulen (und ein 1/4 einer S-Klasse kosten).

Daher sind Dauertest von 100tsd km von Oberklasse/Luxus-Limousinen, insbesondere

bei Diesel-Motoren, in meinen Augen der absolute Witz.

Der klassische W221-Neuwagen-Kunde ist meiner Annahme nach ein Leasingnehmer

für 36 Monate mit vereinbarter Laufleistung von 20tsd - 30tsd km, max. 40tsd km p.a.

Bis km-Stand 60tsd - 120tsd halten die Autos schon, dann geht das Auto zurück und

der Kunde least den nächsten. DIESE KUNDEN INTERESSIEREN MB.

Der Kunde der "danach" kommt, also so einen Wagen dann in Vertrauen auf die "MB-

Qualität" erwirbt interessiert MB einen absoluten Dreck, wie ich selbst persönlich er-

fahren durfte im Rahmen meiner Korrespondenz mit der "Kundendienstabteilung" in

Maastricht.

Gruß

Dieselspuler

 

 

am 23. März 2008 um 16:33

Zitat:

Original geschrieben von Charly 2442

P.S. Es ist schizophren, sich über die Ausverlagerung von Arbeitsplätzen aus Deutschland zu entrüsten, aber ohne Not

ein Auto aus Fernost zu kaufen !!!

wenn es so genannte "premium-hersteller" nicht schaffen qualitativ mindestens gleichwertige autos herzustellen wie die viel günstigeren hersteller aus fernost dann ist es nur vernünftig denen den rücken zu kehren.

um den preis geht es mir nicht, audi-mercedes-bmw sind sowieso viel teurer wie die anderen hersteller, da kann man zumindest die gleiche qualität erwarten finde ich.

am 23. März 2008 um 17:07

Also ich habe den W221 auch schon öfter gefahren und finde den super! Sieht klasse aus, top-Ergonomie, fühlt sich prima an. Ein Traum! Seit dem 126er die schönste S-Klasse. Zur Langzeitqualität kann ich allerdings nix sagen.

Mika

@ V8-STGT

Dein nicht fundiertes Pauschalurteil über die "Premiumhersteller" ist nicht nachvollziehbar.

Desweiteren glaube ich nicht, dass Du für die in Fernost übliche Bezahlung und unter den dortigen

 

Arbeitsbedingungen arbeiten würdest.

Ohne Deinen Status zu kennen, nehme ich an, dass es durchaus möglich ist, Deine Arbeitsleistung

günstiger und vielleicht auch besser ausserhalb Europas einzukaufen. Dass das nicht passiert,

basiert eher auf meiner als Deiner Einstellung.

Nichts für Ungut !!! Charly 2442

 

 

am 23. März 2008 um 22:31

Zitat:

Original geschrieben von Charly 2442

 

@ V8-STGT

Dein nicht fundiertes Pauschalurteil über die "Premiumhersteller" ist nicht nachvollziehbar.

Desweiteren glaube ich nicht, dass Du für die in Fernost übliche Bezahlung und unter den dortigen

 

Arbeitsbedingungen arbeiten würdest.

Ohne Deinen Status zu kennen, nehme ich an, dass es durchaus möglich ist, Deine Arbeitsleistung

günstiger und vielleicht auch besser ausserhalb Europas einzukaufen. Dass das nicht passiert,

basiert eher auf meiner als Deiner Einstellung.

Nichts für Ungut !!! Charly 2442

weshalb nicht nachvollziehbar? -> vergleiche doch mal lexus mit der s-klasse

hier der link:

Lexus Autobild

und nun nenn mir mal einen einzigen "premium-hersteller" der in der oberklasse ein so zuverlässiges auto auf die beine gestellt hat.

arbeitsbedingungen -> laut mehreren studien sind die mitarbeiter von toyota die zufriedensten der ganzen branche, genauso die niederlassungen. siehe adac etc.

arbeitsleistung -> da ich in der immobilienbranche tätig bin wird das wohl etwas schwierig.

aber zum thema selbst wenn du es schon ansprichst:

die eigentliche gefahr liegt viel mehr an der "globalisierungsgeilheit" der politik in deutschland.

in einem land in der die wirtschaft sehr stark von der automobil-industrie abhängig ist, ist es für mich unverständlich weshalb deutschland nicht maßnahmen ergreift um seine "steuer-kühe" zu schützen.

so genannte straf-zölle gibt es beispielsweise in den usa, somit sind die hersteller gezwungen in den usa zu produzieren. in deutschland gibt es leider nichts vergleichbares.

es ist nur eine frage der zeit wann es in deutschland heftig kracht.

vor 30 jahren hat man noch über die ersten japanischen autos gelacht, heute lacht NIEMAND mehr über diese hersteller. im gegenteil, in sachen zuverlässigkeit und qualität sind sie den deutschen herstellern weit überlegen (siehe tüv, adac etc.).

nun drängen die chinesen auf den markt vor, was passiert? man lacht wieder über diese hersteller. jedoch lernen die chinesen verdammt schnell.

wenn die chinesen es gelernt haben sichere autos zu bauen dann wirds in deutschland ganz finster werden, arbeitskräfte haben die mehr als genug, rohstoffe kaufen sie auf, 70 millionen akademiker pro jahr bringt das land hervor. das sollte eigentlich alle alarmglocken in der politik läuten lassen. aber es geschieht leider nichts.

am 24. März 2008 um 15:20

Zitat:

Ohne Deinen Status zu kennen, nehme ich an, dass es durchaus möglich ist, Deine Arbeitsleistung

günstiger und vielleicht auch besser ausserhalb Europas einzukaufen. Dass das nicht passiert,

basiert eher auf meiner als Deiner Einstellung.

ich hoffe dir ist klar dass du gerade äpfel mit birnen vergleichst.

wer lesen kann ist klar im vorteil.

es ging doch darum dass hierzulande die sogenannten premium-hersteller eben nicht qualitativ hochwertigere oder zuverlässigere autos bauen als beispielsweise toyota oder mazda.

der günstigere preis sei mal dahingestellt, wieso sollte ich dann nicht auf das bessere zweier produkte zugreifen?

abgesehen davon sind die löhne verglichen mit den jeweiligen wirtschaftlichen verhältnissen des landes auf demselben niveau wie mercedes und bmw hierzulande ist.

In direkten Vergleichstest (Lexus / 7er / A8 / S-KLasse) sieht das Bild allerdings meist

anders aus, da ist der Lexus eher selten vorne.

Die ganzen TÜV / ADAC-Statistiken sind generell mit Vorsicht zu genießen, da a) die

KM-Leistung (Japaner sind nicht gerade DIE Vielfahrerautos) oftmals unberücksichtigt

ist und b) insbesondere Abschlepp.- und Pannenstatistiken generell nur ein Zerrbild

der Realität abgeben - z.B. wenn Hersteller-Pannennotruf angewählt wird.

Der klassische "Mazda 6" Fahrer ist doch ein völlig andere Nutzer als der klassische

"Passat TDI" - Fahrer; man vergleiche nur mal die durchschnittlichen Fahrleistungen in

diversen Autobörsen.

Ein guter Bekannter hat nach einem fast 2 Jähringen Drama mit einem vollausgestat-

teten Avensis Kombi (Top-Modell) mit Pannen und Defekten ohne Ende auf einen MB

E 280 CDI gewechselt und ist nach 60.000 km in knapp 12 Monaten rundum zufrieden.

Meine Mutter hat früher mal diverse Kleinwagen der Marke Nissan gefahrenn. Wenn sie

diese nicht nach ein paar Jahren fast verschenken wollte gabs halt nur die Lösung der

Inzahlunggabe für den nächsten Nissan.

Sicher gibt es auch Personen die auf Japaner schwören, meinetwegen auch zurecht.

Ich kenne allerdings keine Vielfahrer darunter.

Völlig Recht geben muß ich V8Stg. betr. der nicht nachvollziehbaren Untätigkeit der Po-

litik (von Ausnahmen abgesehen). Ich habe kürzlich erfahren mit welchen Strafsteuern

z.B. deutsche Autos in Korea überzogen werden...

am 24. März 2008 um 15:45

Zitat:

Original geschrieben von Dieselspuler

Ich habe kürzlich erfahren mit welchen Strafsteuern

z.B. deutsche Autos in Korea überzogen werden...

leider ist das so.

die politik muss schleunigst die deutschen firmen schützen sonst wird es früher oder später zu einer krise führen.

ich verstehe es nicht weshalb es bisher nicht geschehen ist, fast alle länder deren wirtschaft zum teil von der automobilindustrie abhängig ist wurden in der hinsicht schon tätig.

@ V8-STGT

1. Vergleiche, die "AutoB..." anstellt, sind nicht nur mir mehr als suspekt.

Wenn du Urteile über irgendwelche Produkte abgibst, solltest Du diese Produkte selbst getestet bzw. über einen

relativ langen Zeitraum gefahren haben oder traust Du Dir nicht ein eigenes Urteil zu ???

2. Die von Dir angeführte Zufriedenheit der Toyota-Worker ist ein relativer Begriff. Europäische Worker haben ganz

sicher eine andere Arbeitsethik und Belastbarkeit als ostasiatische Fabrik- bzw.Bandarbeiter oder auch Ingenieure.

Aus Deinem Status ist abzuleiten, dass Du zu den Dienstleistern gehörst und nicht zum "mehrwertschaffenden Arbeit-

nehmerkreis", ich schliesse daraus, dass Du produktionsphilosophische Verfahren wie z.B "Kei Zen",in Ostasien weit

verbreitet,nicht kennst.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass die dieser Philosophie zugrundeliegende quasi militärische Arbeitsdisziplin einem

deutschen Arbeitnehmer zu vermitteln ist. Ich sehe schon die IG Metall " modernes Sklaventum" apostrophieren.

3. Am Ende jeder Diskussion über dieses Thema kommt unausweichlich das Argument, der Staat solle doch die Importe

aus speziell Fernost irgendwie verbieten oder zumindestens verteuern. Und spätestens da frage ich Dich, ob Du nicht

ein mündiger Staatsbürger bist, der auch ohne Vorschriften oder Verordnungen des Staates in der Lage ist, zu er-

kenner, das der Kauf eines Fernostproduktes ganz sicher nicht zum Erhalt von hiesigen Arbeitsplätzen beiträgt, zumal wir

hier in Deutschland weltweit anerkannte Spitzenprodukte herstellen. Das Kosumverhalten von uns Allen entscheidet

darüber, ob uns die derzeitige, noch gesunde Struktur an verschiedenartigen Arbeitsplätzen und den damit verbundenen

Einkommen erhalten bleibt.

N.B. Ich könnte mir vorstellen, dass es andernfalls auch für Dich schwierig werden wird, Hartz IV-Empfängern Immobilien zu

vermitteln.

Grüsse von Charly 2442

Für deine provokante Threaderstellung die definitiv auf Konflit aus ist gehörste verwarnt, soviel mal zu dir.

 

Die S-Klasse ist mit Abstand das schönste Luxusauto zur Zeit.

Beim Pheaton und A8 schlafen einen die Füße ein und ein 7er war noch die sexy.

Im Innenraum und von den Motoren ist ein S eh einmalig.

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