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Verkehrszeichenerkennung

Mazda CX-5 KF
Themenstarteram 16. August 2023 um 6:47

Hallo, ich denke über ein neues Auto nach und der CX 5 oder CX 30 sind mögliche Kandidaten. Bei Probefahrt eines Wettbewerbers musste ich feststellen, dass die Verkehrszeichenerkennung nicht ordentlich funktioniert: Überholverbot erkannte dieser gar nicht, Tempolimits wurden zwar erkannt, nicht aber Ortsschilder und damit Beginn und Ende einer 50 km/h Zone. Es ist dann irritierend, wenn in der Ortsmitte immer noch 70 km/h angezeigt werden.

Wie ist da eure Erfahrung bei Mazda?

17 Antworten

Bestens! Erkennt zuverlässig !

Bei unserem CX60 funktioniert die Verkehrszeichenerkennung zuverlässig.

Meine erkennt nur Überholverbot, Geschwindikeitsbegrenzung, Aufhebung der/aller Begrenzungen. Denken kann die Erkennung nicht. Wenn die einspurige Straße mit 30 und Überholverbot dreispurig wird, wird weiterhin 30 und Überholverbot angezeigt. Örtsschilder werden nicht erkannt, kommt wohl, weil jedes Land andere Schilder hat. Zusatzschilder zur Tempobegrenzung werden erkannt aber ohne Inhalt.

 

Auf der Autobahn werden Geschwindigkeitsbegrenzungen vom Verzögerungsstreifen auch erfasst, obwohl ich auf der Autobahn bin.

 

Endet Straße A mit 30 und geht in Straße B mit 50 über wird weiterhin 30 angezeigt.

 

80, 100, 120 wurden auch schon in der Stadt erkannt, an Stellen ohne Schilder. Ist aber nicht reproduzierbar.

Mal davon abgesehen sollte der Fahrer selber aufmerksam sein und die Schilder erkennen und sich nicht auf die Schilderkennung verlassen. Davon abgesehen funktiert bei unserem die Erkennung gut. Bei Regen oder verschmutzter Scheibe wird die Fehlerhäufigkeit größer. Wie gesagt am Ende ist der Fahrer verantwortlich. Das Auto bezahlt keine Tickets. ;-)

Richtig! Und deshalb ist keine Verkehrszeichenerkennung der Welt ihr Geld wert, ausgenommen sie hätte eine Trefferquote von 99,9% (bei gleichem Preis).

Im Mazda CX5 (2018) funktioniert sie recht gut.

Ich habe seit einer Woche einen neuen Peugeot 2008e, da funktioniert sie deutlich schlechter als im Mazda.

Fahre seit zwei Monaten einen 2023er Mazda 6. Verkehrszeichenerkennung ist Glücksache, schlicht unbauchbar. Geht eine Strasse leicht rechts weg und da ist eine Begrenzung, dann nimmt er die, obwohl ich geradeaus weiter fahre und eine andere Begrenzung gilt. Findet er gerade nichts, greift er auf gespeicherte Navidaten zurück. Obwohl ich die aktuellste Version verwende, stimmen viele Geschwindigkeitsangaben schon nicht mehr. Ich wäre froh, wenn die Erkennung nur schon 90% richtig liegen würde, aber ich schätze es geht eher gegen 50%. Man könnte auch würfeln. Schade eigentlich.

Das Schlimme daran ist, dass die EU ab 2024 einen Geschwindigkeitswarner zur Pflicht macht, der bei Übertreten der „erlaubten“ Geschwindigkeit bimmelt.

Ein Glück, kann man den Warnton (noch und zumindest bei Mazda) mit einem Tastendruck deaktivieren.

 

Und die fehlerhafte Schildererkennung ist leider nicht nur ein Mazda-Problem, da werden also viele Neuwagenkäufer in Zukunft arg auf die Probe gestellt werden.

Ok, dachte das sei ein Mazda-Problem, da jetzt ja alle von selbstfahrenden Autos sprechen und da muss die Erkennung ja zuverlässig funktionieren. Ich könnte mir in der Zukunft auch ein System vorstellen, bei dem die Autos GPS genau die gerade geltende Begrenzung bekommen, die dann tages- und verkehrsabhängig flexibel angepasst wird. Meinen Warner habe ich schon sehr bald abgestellt, der wäre dann auch nicht mehr nötig, dann würden die Autobauer einfach verpflichtet, dass die Geschwindigkeit entsprechend unüberbrückbar begrenzt wird.

Prima wenn die Erkennung 120 in der Stadt erkennt und man dann da nicht schneller fahren kann.

Da ich von einem "mittelalter" Auto (2006er Avensis) in die Neuzeit gewechselt habe, geniesse ich endlich einen Abstandstempomaten, der bei Mazda auch gut funktioniert, so kümmert sich jetzt mein Auto um Stau und Vordermann. Ich weiss, die Technik gibt's schon lange, aber ich fahre meine Autos halt bis das Bodenblech auf dem Teer schleift und bleibe technisch entsprechend rückständig.

Zitat:

@guzzit3 schrieb am 28. Dezember 2023 um 21:49:50 Uhr:

Fahre seit zwei Monaten einen 2023er Mazda 6. Verkehrszeichenerkennung ist Glücksache, schlicht unbauchbar. Geht eine Strasse leicht rechts weg und da ist eine Begrenzung, dann nimmt er die, obwohl ich geradeaus weiter fahre und eine andere Begrenzung gilt. Findet er gerade nichts, greift er auf gespeicherte Navidaten zurück. Obwohl ich die aktuellste Version verwende, stimmen viele Geschwindigkeitsangaben schon nicht mehr. Ich wäre froh, wenn die Erkennung nur schon 90% richtig liegen würde, aber ich schätze es geht eher gegen 50%. Man könnte auch würfeln. Schade eigentlich.

Ja, kann ich so bestätigen. Die Verkehrzeichenerkennung ist mehr eine Orientierungshilfe. Teilweise kommt es auf der Autobahn vor, dass es eine Baustellenausfahrt gibt mit Tempo 30 und er zeigt mir dann mitten in der Autobahn Tempo 30 an.

Man darf also dem Auto nicht wirklich blind vertrauen. Ich würde sogar sagen, dass wenn die Verkehrzeichenerkennung eine kostenpflichtige Zusatzsoption wäre, würde ich sie nicht kaufen (da verlangen ja manche Hersteller 200€ extra dafür).

Bei mir ist es ein Mazda 3 (Bj. 2020).

Ich denke die Verkehrszeichenerkennung ist ein Zusammenspiel von Kamera und Navi.

Und das funktioniert halt mal gut und mal schlechter.

Aber wie ich geschrieben habe und wie viel ich über den CX5 schimpfe, das funktioniert gut. Genauso wie der Abstandstempomat und einige andere Helferlein (Querverkehrwarnung beim Rückwärtsfahren, toter Winkel Assistent, LED Matrix Licht u.A.), die recht gut funktionieren und mich überrascht haben was sich seit meinem BMW F11 getan hat.

Irgendwo muss man gegenüber einem Fahrzeug, welches 100'000 und mehr kostet vermutlich Abstriche machen, der Mazda ist im Verhältnis günstig und die 6 Jahre Garantie lassen auf ein zuverlässiges Fahrzeug hoffen und das ist mir im Grunde mehr wert, wie die Verkehrszeichenerkennung. Umgekehrt ist das Software und die entwickelt man einmal und kopiert sie dann auf einen Chip und es kostet gleich viel, ob man diesen dann in ein 100'000 Euro oder 20'000 Euro Wagen steckt.

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