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Versicherung Outlander 2,4l PHEV - Erhöhung ab 2021
Wie sehen bei euch die Versicherungsprämien aus für 7107 / AFN? Bei uns:
HUK Coburg öffentlicher Dienst Classic Tarif (Haftpfl. + Kasko)
Berlin, SFK 46 (17%) VK 300,-, TK 150,-
2 Fahrer über 25 J. alt, abgeschlossene Garage, 15.000 km Jahresfahrleistung
Kombitarif da Hausrat, Wohngebäude etc. ebenfalls bei der HUK abgeschlossen sind.
Kasko Select (Werkstattbindung - bei Schäden sucht die HUK-Coburg aus).
Kasko Plus inkl. mit Neuwagenpreiserstattung bis 36 Monate ab Erstzulassung,
Jahresbeitrag: € 468,71 (ab 1.1.2021)
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40 Antworten
Hatte ich schon gelesen, die haben wohl die Regionalklassen geändert, dadurch soll der PHEV bis zu 200€ teurer werden.
Das ist ja heftig. Außerdem soll doch die KFZ-Steuer nächstes Jahr erhöht werden, ich weiß aber nicht, inwieweit das den PHEV betrifft.
Nur für Neuzulassung
Jahr 2019: € 353,59, Haftpflicht € 112,52, Vollkasko € 221,07
Jahr 2020: € 354,85, Haftpflicht € 116,35, Vollkasko € 238,50
Jahr 2021: € 468,71, Haftpflicht € 141,04, Vollkasko € 327,67
Die Versicherungen drehen furchbar am Rad. Ich habe das jetzt schon einige Male festgestellt, dass nichteuropäische Autos von den Versicherungsgesellschaften "bestraft" werden.
Typklassenabfrage GDV 2022: Outlander PHEV Modell 2018 bis
HSN TSN
7107 AFN
7107 AFO
Haftpflicht = 19 Teilkasko = 29 Vollkasko = 28
Einstufung TK und VK = teuer.
Quelle AUTOAMPEL und Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V.
Fazit: Nicht erschrecken, bei der nächsten Rechnung. 
Habe meinen PHEV verkauft. Da kommt nur noch die anteilige Beitragsrückzahlung.
@Blackmen Wegen der Höhe der Versicherungsprämie oder aus einen anderen Grund? Der Outlander PHEV liegt nahe an einem Porsche Cayenne und ist sogar teurer als Tesla Model 3. Unverständlich! Die Versicherungsgesellschaften drehen ja vollkommen am Rad. 
Die Versicherungsprämien sind absolut vernachlässigbar.
Ich wußte, dass ich ihn nicht ewig behalte, obwohl es ein sehr schönes, angenehmes und gut verarbeitetes Fahrzeug ist - von daher habe ich jetzt den Absprung gewählt. Wegen Winterzeit, Restwert allgemein und dem dann doch baldigen Modellwechsel.
Welche Erstzulassung war dein Wagen?
Uih, den hattest du ja nicht lange. Ich hoffe, der Wertverlust hielt sich in Grenzen? Unser ist Mai 2019. Cousin meines Schwiegersohns fährt den 3. Tesla und stößt die immer nach einem Jahr ab, an Händler die in die nordischen Staaten weiter verkaufen. Verlust macht der nie. Fährt die Wagen nahezu umsonst, bis auf Versicherung und Strom tanken. Zum Outlander: In Berlin sind die Versicherungsprämien schweinös hoch. Hauptstadtzuschlag.
Ja, jetzt hielt der Verlust sich noch in Grenzen, deswegen das aktuelle handeln.
Beim Verkauf spürt man aber schon, dass die Privatnachfrage aufgrund des Preissegments und wahrscheinlich der schwindenden Modellattraktivität stark reduziert ist und Privatleute wenn überhaupt noch eher preislich bedingt bei Händlern nachfragen.
Zitat:
@Metallik schrieb am 16. September 2021 um 11:34:26 Uhr:
Uih, den hattest du ja nicht lange. Ich hoffe, der Wertverlust hielt sich in Grenzen? Unser ist Mai 2019. Cousin meines Schwiegersohns fährt den 3. Tesla und stößt die immer nach einem Jahr ab, an Händler die in die nordischen Staaten weiter verkaufen. Verlust macht der nie. Fährt die Wagen nahezu umsonst, bis auf Versicherung und Strom tanken. Zum Outlander: In Berlin sind die Versicherungsprämien schweinös hoch. Hauptstadtzuschlag.
Das funktioniert aber nur, weil der Staat die Steuergelder dazu gibt...und es zeigt, dass die Prämie nur einen Mitnahmeeffekt bringt, sonst nicht wirklich was.
Aber Recht hat er, wenn es so funktioniert, warum nicht.
...witzig... 
Das ist ein Outlander, kein Tesla...
Der Wertverlust lag bei über 10.000,- nach Einrechnung von damaligen zarten 1.800 Bafa....
Soviel zu "der Verlust hält sich in Grenzen..."
Hätte ich an irgend-einen Mitsu-Markenhändler vekauft, hätte man mir noch mal 5.000 weniger gegeben... -aber die meisten winken bezüglich Ankauf sowieso ab...
Soviel zur Werthaltigkeit von E-Autos in D.