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Vibrieren ab 110 km/h

Mercedes
Themenstarteram 4. Februar 2015 um 19:06

Seit kurzem habe ich bemerkt das mein Auto so ab 110 km/h vibriert, am Lenkrad zu spüren.

Zum Fahrzeug:

Clk 200k Elegance

km: 114000

Bj: 05

Kundendienst war am 01.12.2014

Querträger links und rechts wurden erneuert.

Domlager vorne links und rechts erneuert.

Radlager wurden eingestellt.

Stabis sind alle i.O.

Winterreifen von HANKOOK und in Benutzung seit 11.2011

Bin für jede Hilfe dankbar.

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13 Antworten
am 4. Februar 2015 um 20:25

Räder ordentlich ausgewuchtet?

Themenstarteram 4. Februar 2015 um 20:32

Habe sie seit dem wechseln nicht mehr wuchten lassen, stimmt vielleicht sind ja Alugewichte abgegangen.

Danke

Hatte an meinem w208 ein ähnliches problem.

Ab 110 hats mir fast das lenkrad aus der hand gehauen, allerdings mit sommerreifen.

Fahrwerk war in ordnung und sowohl felgen wie auch reifen nagelneu und sauber ausgewuchtet.

Mit original felgen inkl. winterreifen war nichts, lag also irgendwie an den sommerräden.

Vielleicht die kontaktflächen zur bremse nicht richtig sauber?

und was haben dann die Sommerreifen und Felgen dann mit den Bremsen zu tun ?????

Er schrieb überigens schon das er AL gewichte verloren hatte ..... neu Wuchten lassen und gut ist. :-)

Zitat:

@9r-tester schrieb am 5. Februar 2015 um 06:32:09 Uhr:

und was haben dann die Sommerreifen und Felgen dann mit den Bremsen zu tun ?????

Nicht bei mir, sondern bei ihm.

Kann ja möglich sein, dass die werkstatt die radnabe nicht richtig entrostet hat und die felge nicht plan aufliegt.

Nun ja, dann liegt es aber an dem Dreck zwischen den Felgen und der Radaufnahme und wiederum nicht an den Bremsen.

´

Die Bremsscheibe ist ja nicht an der Felge sondern an der Radnarbe befestigt ...... also unlogisch das durch den Dreck zwischen Felge und Radaufnahme dann die Bremsen scheuern würden ......

Aber das Flattern könnte dadurch entstehen das dort Dreck zwischen ist, stimmt.

Erst mal die Räder wuchten lassen. Zu 99% ist es dann weg.

Ich tippe stark auf die Heckachse.

Entweder hat die einen Schlag auf eine Felge bekommen oder die Gewichte haben sich gelöst.

Da ich früher gerne mit dicken gebrauchten Spurverbreiterungen gefahren bin, habe ich die Erfahrung gemacht unruhiges Lenkrad bis 100 km/h Wuchtproblem vorne und über 100 km/h hinten.

Wenn es seit dem Wechsel auf Winterräder der Fall ist, kann es wie schon erwähnt einfach Dreck zwischen Nabe und Felge sein.

Zitat:

@mzeer schrieb am 5. Februar 2015 um 20:27:35 Uhr:

Da ich früher gerne mit dicken gebrauchten Spurverbreiterungen gefahren bin, habe ich die Erfahrung gemacht unruhiges Lenkrad bis 100 km/h Wuchtproblem vorne und über 100 km/h hinten.

Wenn es seit dem Wechsel auf Winterräder der Fall ist, kann es wie schon erwähnt einfach Dreck zwischen Nabe und Felge sein.

Leider kompletter Unsinn. Unwuchten vorne oder hinten sind doch nicht vom Tempo abhängig. Und dass die Winterräder seit 2011 ne Unwucht bekommen haben (müssen!), ist auch mehr als logisch.

Dreck zwischen Nabe und Felge als mögliche Ursache ist fürchterlicher Blödsinn, da hätten sich längst Radschrauben gelöst, wenn das so wäre...oh Mann...

Wenn die Nabe an den Stellen oxidiert ist, die die Sommerfelge nicht abdeckt und die Winterfelge diese Stelle abdeckt ist es sogar sehr sicher, dass die Felge nicht richtig auf der Nabe sitzt und sich das auf das Fahrverhalten auswirkt.

Ich kann mich dazu nur wiederholen ... Versuch macht kluch oder so ähnlich! ;)

Zitat:

@Powermikey schrieb am 5. Februar 2015 um 20:59:50 Uhr:

Zitat:

Dreck zwischen Nabe und Felge als mögliche Ursache ist fürchterlicher Blödsinn, da hätten sich längst Radschrauben gelöst, wenn das so wäre...oh Mann...

Warum das denn?

Da reicht schon ein bisschen flugrost, vielleicht 0,3mm die das rad dann auf der einen seite höher aufliegt als auf der anderen.

Bei 110km/h gibt das schon einiges an unwucht und das lenkrad wackelt.

Dann müssten sich ja auch die radschrauben lösen wenn die räder nicht richtig gewuchtet sind, hab ich aber auch noch nie erlebt.

Gib Dir mal ein bisschen Mühe beim zitieren!

Der Dreck wird zwischen Rad und Auflagefläche zermahlen und dadurch würden die Schrauben ihre Vorspannug verlieren - wenn das der Fall wäre. Ich habe mein ganzes Autofahrerleben noch nie eine Radauflagefläche enrsthaft gereinigt. Wieso auch, da ist ja immer an Rad davor. Macht auch keine Werkstatt und kein Reifendienst. Die können ja noch nichtmal einen Drehmomentschlüssel ordungsgemäß bedienen.

Dass eine Unwucht Radschrauben lösen würde, habe ich nicht behauptet und ist Schwachsinn.

Zitat:

@Powermikey schrieb am 5. Februar 2015 um 22:31:22 Uhr:

Gib Dir mal ein bisschen Mühe beim zitieren!

Der Dreck wird zwischen Rad und Auflagefläche zermahlen und dadurch würden die Schrauben ihre Vorspannug verlieren - wenn das der Fall wäre. Ich habe mein ganzes Autofahrerleben noch nie eine Radauflagefläche enrsthaft gereinigt. Wieso auch, da ist ja immer an Rad davor. Macht auch keine Werkstatt und kein Reifendienst. Die können ja noch nichtmal einen Drehmomentschlüssel ordungsgemäß bedienen.

Dass eine Unwucht Radschrauben lösen würde, habe ich nicht behauptet und ist Schwachsinn.

1. zermahlen wird da garnix, höchstens wenn da die radnabe völlig angerostet ist und das nicht nur oberflächlich. Das ist aber kaum so, meinstens ist da nämlich nur flugrost, der für das von mir beschriebene verhalten des fahrzeugs ausreicht.

2. kein reifendienst macht die auflagefläche sauber?

Das stimmt einfach mal gar nicht, jedenfalls in nrw.

Hier hat jede reifenbude von premio bis zum markenhändler neben dem schlagschrauber auch nen pneumatisches werkzeug samt drahtbürste hängen, seh ich beim winterreifen montieren lassen jedes mal.

Eine werkstatt die ein rad auf eine dreckige nabe setzt würde ich an deiner stelle nie wieder betreten.

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