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Video: Wechsel der Bremsen beim 35I
Hallo,
dies ist mein erster Film über den Passat 35I. Er zeigt den Wechsel der Bremsscheiben, Beläge und Schläuche an der Vorderachse.
Wenn Euch die anderen Filme über Golf 1, Peugeot 206 oder Porsche 944 S2 interessieren findet ihr die Links in der
HomePage
Viel Spaß,
Jürgen
Beste Antwort im Thema
Hallo,
dies ist mein erster Film über den Passat 35I. Er zeigt den Wechsel der Bremsscheiben, Beläge und Schläuche an der Vorderachse.
Wenn Euch die anderen Filme über Golf 1, Peugeot 206 oder Porsche 944 S2 interessieren findet ihr die Links in der
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Viel Spaß,
Jürgen
Ähnliche Themen
24 Antworten
Wechsel der Bremsscheiben, Beläge und Schläuche an der Vorderachse.
Bitte immer die Kommentare in den Threads lesen. Dort sind meist noch ein paar Hinweise zu den Reparaturen zu finden!!!
Moin ausm PFF. Nicht drauf antworten, ich glaube nicht, dass ich innerhalb von 1/2 Jahr hier nochmal auftauche.
Gruß
Du weißt schon
mist da kann mann oder besser ich ja gar nicht meckern
sehr anschaulich und fachlich korrekt würde sagen Urrus sollte es in die FAQ übernehmen
alle wichtigen Knackpunkte sind detailiert beschrieben und gezeigt
dann das ganze noch für die Hinterachse
das war die Vorderachse, aber im Link gibts noch nen Video auf englisch für die Hinterachse...
An und für sich ist das Video nicht schlecht aber es lässt einige Fragen offen.
Warum muß die Paste auf die Radnabe?
Was ist, wenn ich die Radnabe nicht damit einschmiere?
Was ist, wenn ich zu viel davon benutze?
Was ist, wenn ich kein selbstgebautes Werkzeug zum zurückstellen des Bremskolbens habe?
Warum weißt der Mechaniker nicht darauf hin, dann man sich auch die Manschette am Bremskolben anschauen sollte.
Warum zieht er die Führungen des Bremsträgers nicht mal raus und zeigt wie die Führungen ausssehen müssen bzw wie sie Notfalls wieder gefettet werden.
wenn du sowas aufzählst, da hätte ich noch VIEL mehr Punkte :-)
Jeder der da dran will, sollte Grundkenntnisse haben, ansonsten Finger weg!
Hallo
Von Cupferpaste wird ja immer wieder abgeraten ... Ist das richtig dort lieber Keramikpaste zu nehmen ?
Im Video wird die Arretierungsschraube als besonders hartnäckig beschrieben ...
Wenn man da bissel keramikpaste an das Gewinde bringt, dann bekommt man die problemlos wieder gelöst.
Allgemein aber eine sehr schöne Beschreibung ...
Gruß Ronny
ne ist nicht so schlimm wie behaupet wird. Und das er vorher die Scheibe zentriert um die Schraube zu setzten, quatsch! Mann nimmt einfach eine vom Freundlichen, die haben nun Torx und dann geht die auch besser zu lösen.
Ich denke sie ist nicht schlecht gemacht, aber noch nicht perfekt. Bremsen ist immer so ne Sache...entweder habe ich Ahnung von oder ich lasse die Finger von.
Das Thema entlüften ist zum Beispiel grottenschlecht beschrieben, sowas hat nichts in den FAQ zu suchen, das ist zu riskant!
Zitat:
Original geschrieben von Ronny & Claudia
Hallo
Von Cupferpaste wird ja immer wieder abgeraten ... Ist das richtig dort lieber Keramikpaste zu nehmen ?
Keramik ist auf jeden Fall besser, nur wenn man Bremssättel aus Alu hat, dann sollte auf keinen Fall Kupferpaste genommen werden. Aber am 35i ist das egal, da es dort keine Aluteile gibt.
Zitat:
Original geschrieben von Wester
Ich denke sie ist nicht schlecht gemacht, aber noch nicht perfekt. Bremsen ist immer so ne Sache...entweder habe ich Ahnung von oder ich lasse die Finger von.
Das Thema entlüften ist zum Beispiel grottenschlecht beschrieben, sowas hat nichts in den FAQ zu suchen, das ist zu riskant!
das kann ich so bestätigen wer keine Ahnung hat sollte die Finger von den Bremsen und Fahrwerk lassen. aber auch Leute die es zwar können aber keine Betriebshaftpflicht falls doch was passiert und der jenige dann im Regen steht
Besser als nix vernünftiges über die Bremse in den FAQ
die Herren FAQ Autoren dürfen dazu ja gerne einen super Text schreiben oder wirklich darauf verweisen das für Laien Bremsenarbeiten Werkstatt aufgabe ist und in fachkündige Hände gehört ebenso das Schrauben m Farwerk und Lenkung und vorallem Rumgefusche am ABS
Das entlüften der Bremse ist wirklich stiefmütterlich behandeltund das ist ja meißt der quell des Übels und da murksen viele viele rum
Aber wir sehen hier im Forum ja immer wieder das viele Leute ohne ahnung an der Bremse rumfuschen und dann wird ihnen aber auch von welchen die wissen müssten wie es geht immer wieder teilweise in 2 lapidaren sätzen teilwissen vermittelt
wo ich mir den Film nochmal angeschaut habe fallen mir auch noch dinge ein.
aber wenn mann es so macht dann hat mann nachher zumindest eine funktionierende Bremse
und das die zentrierung of schwer zu lösen ist bei werkszustand also noch nie getauscht habe ich schon des öfteren selbst erlebt . das Keramik paste eigentlich nicht auf die nabe sollte da konstruktiv so nicht vorgesehen ist richtig aber ganz dünn als trennfilm verändert den Formschluß nicht
Zitat:
Original geschrieben von UURRUS
An und für sich ist das Video nicht schlecht aber es lässt einige Fragen offen.
Warum muß die Paste auf die Radnabe?
Was ist, wenn ich die Radnabe nicht damit einschmiere?
Was ist, wenn ich zu viel davon benutze?
Was ist, wenn ich kein selbstgebautes Werkzeug zum zurückstellen des Bremskolbens habe?
Warum weißt der Mechaniker nicht darauf hin, dann man sich auch die Manschette am Bremskolben anschauen sollte.
Warum zieht er die Führungen des Bremsträgers nicht mal raus und zeigt wie die Führungen ausssehen müssen bzw wie sie Notfalls wieder gefettet werden.
Hallo,
die Paste auf die Radnabe mag ja durchaus Geschmackssache sein, allerdings hatte ich mal bei einen Audi eine Scheibe, die musste ich erst mit einem riesigen Dreiarmabzieher für LKWs mit Riesenkraft abziehen. Nach der Paste ist es mir noch nie passiert, dass eine Scheibe schwer abging.
Im Film wird extra gesagt, DÜNN einstreichen. Zuviel ist sicherlich schlimmer, als gar keine Paste zu nehmen.
Ich musste mir das Werkzeug auch selbst machen. Seit ein paar Jahren gibt es aber von BGS oder KS-Tools auch für den Heimwerker bezahlbare Sätze die so ziemlich alles abdecken.
Die Bremsträger öffne ich eigentlich seit einiger Zeit nicht mehr. Wenn sie so leichtgängig wie im Film gezeigt sind und wenn die Manschetten noch in Ordnung sind, halten sie auch die nächsten Beläge aus. Wenn ein Schaden oder eine Schwergängigkeit vorliegt lohnt sich die Revision fast nicht. Ein neuer Bremsträger aus den Teilehandel kostet nur unwesentlich mehr als der Reparatursatz von
VW.
Viele Grüße,
Jürgen
Also, wenn man etwas auf die Nabe macht, dann ne Roststopgrundierung, nachdem man die Nabe mittels Negerkeks oder ähnlichem vom Rost befreit hat, auf keinen Fall mit gröberen Sachen zum entrosten drangehen! (Flex usw) Sowas wie Paste gehört da ganz sicher nicht hin, die könnte sich nämlich auf der Bremsscheibe verteilen, und was dann passieren kann muss ich nicht extra schreiben.
Die Führungsbolzen und Manschetten sollte man sich immer genau anschauen, und auch nen Reparatursatz dafür kostet von ATE oder Bosch nur um die 10€, da braucht man ganz sicher keinen anderen Träger, wenn die Bolzen mal festgegammelt sind.
Zitat:
Original geschrieben von Wester
ne ist nicht so schlimm wie behaupet wird. Und das er vorher die Scheibe zentriert um die Schraube zu setzten, quatsch! Mann nimmt einfach eine vom Freundlichen, die haben nun Torx und dann geht die auch besser zu lösen.
Ich denke sie ist nicht schlecht gemacht, aber noch nicht perfekt. Bremsen ist immer so ne Sache...entweder habe ich Ahnung von oder ich lasse die Finger von.
Das Thema entlüften ist zum Beispiel grottenschlecht beschrieben, sowas hat nichts in den FAQ zu suchen, das ist zu riskant!
Hallo,
warum soll das Zentrieren der Scheibe Quatsch sein? Die eine kleine Schraube ist sowieso überflüssig, es gibt viele Fahrzeuge aus dem gleichen Konzern, welche die Schraube nicht haben. Andererseits gibt es aber auch Fahrzeuge welche mehrere dieser Schrauben haben. Von diesen Möglichkeiten ist die mit einer seitlichen Schraube, die von der Konstruktion her schlechteste Möglichkeit. Sinn ist eigentlich nur eine Vereinfachung des Produktionsprozesses. Beim folgendem Anschrauben der Räder kann nichts mehr verrutschen.
Zentriert man die Scheibe in der von mir vorgeführten Weise merkt man deutlich, wie sich die Lage der Scheibe gegenüber dem kleinen Loch korrigiert, und letztlich ist ja die Zentrierung der Bremsscheibe zur Nabe und somit zum Rad entscheidend für das Fahr- und Bremsverhalten. Ein durch eine nicht zentrierte Scheibe verursachtes Dipolmoment ist für beides nicht förderlich.
Viele Grüße,
Jürgen
diese Schraube ist ein Montagehilfe und soll verhindern, das die Bremsscheibe nicht verkantet beim Befetsigen des Rades. Diese auzurichten um die Zentriehilfe auszuricheten ist überflüssig, da kein Spiel vorhanden ist durch die Mittelzentrierung. Selbst wenn diese mit den 4 Radbolzen zentriert wird, ist durch den Kegelschlief der Zentrierhilfe keine Ausrichtiung möglich. eim Festziehen der Schraube wird diese durch den Kegelschlief wieder so hingezogen, das es nichts bringt mit den Radbolzen.
So hoffe dir das erläutern zu können, ist ne technische Sache. Mir wäre lieber gewesen näher auf das Entlüften ein zu gehen, man hört nur Kommandos und weis als Laie garnicht was los ist :-)
Deshalb halte ich da generell nichts von, aus Sicherheit der Unwissenden.